Bass 300-400 euro gesucht!

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Guiterrorist
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So wir haben jetz ne Band und unser bassist braucht jetzt endlich nen eigenen Bass, er hat sich bisher immer einen ausgeliehen, doch der wird jetzt wo anders benötigt. Es war ein starter-bass von fender, hat 200 euro mit verstärker gekostet glaub ich.
Er sollte so zwischen 300 und 400 euro liegen der bass
der bassist hat schon 4 jahre e-gitarre gespielt und jetzt seit ca nem viertel jahr bass, was ganz gut klappt.
Als verstärker hab ich für die band unseren uralten Dynacord Bs412 gegeben, der jetzt im proberaum steht(hab null informationen über den, also falls ihn jemand kennt, wärs cool, wenn uns jemand was zu dem sagen könnte, ob es sich lohnen würde nen neuen Amp für ca 300 zu kaufen. Amp ist noch voll funktionstüchtig(http://www.bassic.ch/upload/amppix/a_379.jpg <--bild)
Achja, musikrichtung bis jetzt so die Richtung Metallica, Rise against und paar "spaßlieder" so wie 10 kleine jägermeister, eisgekühlter bommerlunder usw, ihr wisst schon^^

MfG
 
Eigenschaft
 
Die Squier "Vintage Modified" (VM) und "Classic Vibe" (CV) Instrumente genießen einen sehr guten Ruf, passen sehr locker ins Budget und gut zur Musik (7ender sind ja die "Klischee-Rockband-Bässe" schlechthin :D ). Die solltet ihr euch mal angucken.
Beispiele:
Preci
Jazzi
Die gibts noch in einigen anderen Ausführungen und Farben, einfach mal das Online-Angebot von z.B. Musik-Service oder Thomann durchstöbern. ;)
 
Anstatt einfach ins Blaue rein zu bestellen würde ich empfehlen, in den nächsten Laden (mit eurem Bassisten) zu fahren und Bässe anzuspielen. Wo kommt ihr her, vll. gibts ja sogar nen größeren Shop in eurer Nähe. Probieren geht über studieren! Wenn er nicht weiß, was ihm gefällt, ist eine ""auf gut Glück" Bestellung meistens ein Kompromiss. Wenn alternativen fehlen, weiß er nicht, was ihm bei anderen Bässen entgeht. Der Bassist muss selber sehen, welchen Bass er gerne spielt und welcher Sound ihm zusagt. (Ich mache gerade die gleiche Odyssee durch.)
 
Anstatt einfach ins Blaue rein zu bestellen würde ich empfehlen, in den nächsten Laden (mit eurem Bassisten) zu fahren und Bässe anzuspielen. ...
zumindest könnte der betreffende sich hier selbst äußern, was ihm liegt. entsprechende threads gibt es ja massenhaft. z.b. https://www.musiker-board.de/e-baesse-bass/401143-kaufberatung-e-bass-fuer-neuling-bis-300-euro.html.
... Als verstärker hab ich für die band unseren uralten Dynacord Bs412 gegeben,...wenn uns jemand was zu dem sagen könnte, ob es sich lohnen würde nen neuen Amp für ca 300 zu kaufen...
250w und 12" sollten für den anfang reichen. jedenfalls bis man weiss, wo die reise hingehen soll. und dann -> https://www.musiker-board.de/f55-verstaerker-boxen-bass/
 
Ein gebrauchter Ibanez ATK wäre noch was, die gabs schon für 350 Euro.
Wenn du noch nicht weißt wo es soundmäßig hingeht würde ich einen Bass mit 2 Pu´s (Humbucker oder Singlecoils) nehmen und 3-Band-Elektronik...
 
Anstatt einfach ins Blaue rein zu bestellen würde ich empfehlen, in den nächsten Laden (mit eurem Bassisten) zu fahren und Bässe anzuspielen.
Stimmt, das hätte ich auch noch erwähnen sollen. Bestellungen ins Blaue können zwar auch sehr gut gehen (hat bei meinem ersten Bass z.B. perfekt funktioniert), sind aber mit sehr wenig Erfahrung trotzdem nicht unbedingt zu empfehlen. Mein Rat zu den Squier VM und CV sollte also auch eher als Anstoß in die Richtung sein, dass ihr schonmal ein paar Instrumente mit erfahrungsgemäß guter Qualität in die engere Auswahl nehmen könnt. Die von Onox erwähnten Ibanez ATK bzw. eigentlich alle Ibanez-Bässe sind i.d.R. auch super verarbeitet, sich in deren Angebot umzusehen lohnt sich also definitiv auch. Ob die Squier oder Ibanez euch bzw. eurem Bassisten auch soundmäßig, optisch und vom Spielgefühl her gefallen ist dann natürlich eine ganz andere Frage, die sich eben am besten durchs Antesten beim nächsten größeren Musikladen beantworten lässt. ;)
 
Der Dynacord dürfte aus den 1980er Jahren sein. Angelehnt ist er ja (wie die Laneys damals) an Trace Elliot Verstärker.
Dynacord Verstärker waren damals mit das beste was es gab; vielleicht heutzutage mit Glockenklang vergleichbar. Natürlich ist in den letzten 20 bis 30 Jahren viel passiert - aber vermutlich kann der Dynacord noch immer mit aktuellen 300 Watt Combos mithalten. Das online zu beurteilen ist allerdings schwer ...

Anspielen ist natürlich am besten. Die Halsform macht viel aus beim Wohlfühlgefühl ...
Ist auch die Frage, ob der Bassist mehr auf klassische oder moderne Formen steht?
Bei den klassischen Formen ist Squier ganz weit vorne und immer eine gute Wahl. Bei modernen Formen wären beispielsweise Yamaha, Ibanez, Schecter, Warwick zu nennen. Mir hat der Ibanez SRX sehr gut gefallen. Der passt auch von den Pickups in eure Richtung. Für eine genauere Beratung bräuchte man aber mehr Infos ...

Gruß
Andreas
 
Ok, dann is das wohl genauso wild wie bei uns gitarristen^^
Weil ich (Gitarrist) hatte mir mal kurzzeitig nen Framus Bass von nem freund ausgeliehen, er sagte hat damals neu ca 1500 euro oder so gekostet..der war natürlich super..weil ichs auch mal interessant fand, bisschen auf bass zu spielen. Und wenn ich jetzt als nicht bassist einen billigen Fender bass in die hand nimm, merk ich den unterschied nich mal so wirklich. Dann werd ich ihm wohl sagen müssen, er soll ins nächste musikgeschäft gehen. Naja vllt lässts sich auch mal einrichten dass wir als band zum thomann fahren(immerhin 240 km strecke).
Ich wollte eig nur wissen, was erfahrungsgemäß gute verarbeitung bietet. Weil ich als gitarrist kann zum beispiel auch auf ner 200 euro gitarre rumspielen und komm nach ner zeit zurecht..sind zwar großer unterschied zu meinen instrumenten aber man kommt noch damit zurecht. womit man nicht zurecht kommt, sind diese startersets, bei denen einem nach kurzer zeit schon die finger weh tun, versteht ihr was ich meine?
Also was ich damit sagen will, ist: Bei Bässen gibts doch bestimmt in jedem preisbereich genauso paar "standardvorschläge" wie bei gitarren, bei denen man weiß, die sind gut verarbeitet im gegensatz zu anderen im gleichen preissegment. Versteht man was ich meine?:gruebel:

Also lieder die wir bis jetzt machen wolln, sind die 3 oben genannten "spaßlieder"(haben wir schon), enter sandman(haben wir schon), savior(auch schon), jetzt kommt noch back in black und evtl highway to hell dazu. Also schon eher so "rockigere" sachen.

Ich hoff ich verwirre euch nicht allzu sehr, mit meiner schreibweiße^^. Alles durcheinander. Naja ich hoff ihr beschwert euch, wenn ihr was nicht versteht, dann kann ichs ja ausbessern (;

MfG

Also halsform, ich weiß nicht, er hat 4 jahre lang ne Epiphone Zakk Wylde Signature gespielt, zwar gitarre aber vielleicht gibts bei Bässen ja nen ähnlichen hals. Damit kam er gut zurecht.
 
... Also halsform, ich weiß nicht, er hat 4 jahre lang ne Epiphone Zakk Wylde Signature gespielt, zwar gitarre aber vielleicht gibts bei Bässen ja nen ähnlichen hals. ...
hilft uns auch nicht viel weiter, da die frage 5 bzw. 4-saiter nicht geklärt. ein 4er hals mit flachem profil das passt, mag als 5er "unspielbar" sein.
 
Vielleicht gibt es ja noch gute Läden in eurer Nähe, von denen Du nichts weißt?
240 km sind ja ne ganze Strecke. Ich komme aus einer ganz anderen Gegend - aber vielleicht hat jemand einen Tipp?
Wie weit wäre es denn bis Aschaffenburg? Oder muss man von euch aus in eine andere Richtung?

Ich mag als Gitarrist am liebsten 50s Tele Hälse. Dann kommt die Les Paul und dann erst die 60s Strat. Bei Bässen stehe ich auf schlanke bis mittelschlanke Hälse. Das muss man ausprobieren.

Kannst ihn ja mal fragen wie im im Gegensatz zu den "Fender Bässen" dieser hier (rein optisch) gefällt:
Ibanez SRX-360 BK


Gruß
Andreas
 
Also..der gefällt ihm schon besser, auch der SRX den es bei Thomann in "Natur" finish gibt, sagt ihm vom optischen schon mal sehr zu.
Hatten heute Bandprobe und er meinte zu mir..4 Saiten reichen, und ein recht dünner hals sollte es sein, wenn möglich.

Also der jetzige stand ist
Preis: 300-400 euro
Musikrichtung(en): Hardrock, Punk, das härteste, das denk ich drankommen wird ist unholy confessions von A7X(da der sänger nicht wirklich gut screamen, growlen, shouten kann)
Saiten: 4
Halsform: Dünn wie möglich
Soll kein "Heavy Bass" sein, der solche zacken oder ähnliches hat, ihr wisst schon

Müsst ihr noch irgendetwas wissen? Evtl hab ich auch etwas vergessen, und kann es ergänzen, wenn ihr mich darauf hin weißt.

MfG

Achja, zu guten läden in der nähe, kannst ja mal kucken ob du nähe Lkr Schwandorf (Oberpfalz in Bayern) welche kennst..ich kenn keine, wär aber nett, wenn du mir welche zeigen könntest ;)
Wohn im letzten eck von deutschland ^^
 
Ohja der Ibanez srx 360-bk ist schon ein sehr feines Teil ich benutze ihn selber und der macht ordentlich Druck und er ist auch sehr flexibel was den Klang angeht. Jedoch sollte er gucken der Hals ist echt ziemlich dünn also mir gefällt das sehr aber das ist ja nunmal geschmackssache.
 
Der Hals des Ibanez SR-300 ist noch mal etwas dünner als der Hals des SRX.
Ibanez SR-300


Ich stehe ja selbst auf dünne Hälse (habe kurze Finger), aber der SR Hals war mir schon wieder zu dünn. Hätte ich selbst nicht gedacht, aber ich habe sieben verschiedene SR (bis 800 Euro) getestet und dann den SRX genommen - und der hat mir persönlich mehr gefallen als die doppelt so teuren SR.
Mag bei eurem Bassisten durchaus anders sein; ich will's aber erwähnen, da vielleicht (wie bei mir) zwischen Theorie und Praxis dann doch ein Unterschied ist. Die Griffbrettbreiten von SR und SRX sind identisch; etwas anders sind die Halsquerschnitte.

Gruß
Andreas
 

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