Baritone Gitarre

Kha
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ne Baritone wird tiefer gestimmt als ne normale Klampfe

auf H soweit ich weiß :/
 
Die ham nen längeren Hals und sind wesentlich tiefer von der stimmung her, glaub C oder H.
 
36 cRaZyFiSt schrieb:
ne Baritone wird tiefer gestimmt als ne normale Klampfe

..und hat eine längere Mensur, was höhre Saitenspannung bei tieferer Stimmung erlaubt.
 
waren baritone nichtmal ursprünglich auf A und wurden dann nur höher gestimmt um dem trend "b-tuning" zu entsprechen? Also mit ner baritone kann man zwar höher als b stimmen, aber wozu dann baritone? da wirds so gelassen oder tiefer gestimmt:). Meine nächste wird die ESP VB-400, gutes teil
 
XR666 schrieb:
Also mit ner baritone kann man zwar höher als b stimmen, aber wozu dann baritone?
hab hier ma irgendwo gelesen das ne Baritone trotzdem noch "fetter" klingt als ne normale wegen der längeren Mensur

stimmt des? :eek: :confused:
 
ich weiß auf jeden fall dass sie mit a-tuning gut klingt, habe jetzt mal spaßeshalber meine 301 ltd mit 24.75" mensur auf a gestimmt, single-notes sind kein problem, aber bei powerchords und schnellen riffs klingts alles matschig. Könnte aber natürlich auch mit an den saiten liegen:)


Wie ne Baritone sagen wir mal mit Standard tuning klingt, weiß ich nicht, darüber hab ich mir noch nie gedanken gemacht, erübrigt sich ja fast
 
XR666 schrieb:
ich weiß auf jeden fall dass sie mit a-tuning gut klingt, habe jetzt mal spaßeshalber meine 301 ltd mit 24.75" mensur auf a gestimmt, single-notes sind kein problem, aber bei powerchords und schnellen riffs klingts alles matschig. Könnte aber natürlich auch mit an den saiten liegen:)

Der Amp inklusive Lautsprecher und die Tonabnehmer werden zusätzlich mit den tiefen Frequenzen zu Kämpfen haben, da wäre ein Bassamp, am Besten gleich ein Bass, angemessen.
 
De$tructeur schrieb:
Der Amp inklusive Lautsprecher und die Tonabnehmer werden zusätzlich mit den tiefen Frequenzen zu Kämpfen haben, da wäre ein Bassamp, am Besten gleich ein Bass, angemessen.

Schonmal versucht auf einem Bass Akkorde zu spielen ? :screwy:
 
kobestyle0203 schrieb:
Schonmal versucht auf einem Bass Akkorde zu spielen ? :screwy:

Hör dir mal Helmut Hattler von Kraan an ;)
 
kobestyle0203 schrieb:
Schonmal versucht auf einem Bass Akkorde zu spielen ? :screwy:

Ja! Hört sich teilweise nichtmal schlecht an, bei ambitionierten Bassisten hört man das sogar sehr oft!

Aber bei tiefergestimmten Gitarren oder Baritonen gibts oft Ärger mit dem Bassisten, den man bei suboptimalen Ampeinstellungen nicht mehr hört, oft kommt eben nurnoch Brei ans Publikum, kommt auch oft bei "Profis" vor. Bei solchen Stimmungen darf man nicht viel Distortion und Tiefen benutzen, sonst matscht es extremst.
 
Das heisst also ,wenn man ganz normal im standard tuning spielen will oder auch mal dropped soll man lieber keine baritone gitarre wie die oben verlinkte kaufen?
 
Stimmt... den Helmut hab ich ja ganz vergessen... der ist aber irgendwie auch ziemlich krass, aber das einzige, was ihn unsympatisch macht ist, dass er Bassist ist (NUR EIN SPASS, NICHT WEHTUN)
 
Ja, wenn man nur ab und zu tiefer spielen will, bietet sich eine 7-String eher an.
 
für ab und zu tiefer spielen reicht ne "normale" 24.75" völlig aus, muss nicht gleich ne 7er sein
 
Bariton ist n Mittelding zwischen Gitarre und Bass. Deswegen auch die ursprüngliche Stimmung auf A-D-G-C-E-A. Ich hab meine auch auf A gestimmt und da grummelt so leicht nix, kann auch am Amp liegen :p :rolleyes: ;) . Akkorde lassen sich wie auf ner Gitarre spielen, aber auch Slappen geht problemlos. Der Sound ist fetter!

Für tiefere Stimmung hat ne Bariton ganz klar viele Vorteile:
-bessere Intonation(da längere Mensur)
-besserer Punch(da mehr Saitenzug)
-mehr Druck(da mehr Hals)
-schnellerer Attack(im Vergleich zu ner normalen Mensur auf gleicher Stimmung mit gleicher Saitenstärke) und mehr Sustain(auf B oder A, kommt dann auch auf die Saitendicke an)
-mehr Harmonics
Nachteile:
-evtl. kommt man mit der Mensur nicht zurecht
-evtl. kommt man mit der Saitenstärke nicht zurecht(Bendings sind etwas schwerer durch die gewöhnlich dickeren Saiten bzw. vierte wound-Saite)
-neue Handhaltungen(sowohl Greif- als auch Zupfhand) erlernen
-durch falsche Amp-Einstellungen in der Band nicht zu gebrauchen(evtl geht die Bariton unter, oder der Bass)
-tiefe schnelle Riffs oder Soli neigen zum matschen(kommt aber auch auf Amp und Bariton an)

Ein Kumpel von mir hat bei seiner alten Ibanezbariton n 11er Satz drauf und auf Eb gestimmt, dadurch war die Bariton extrem hart, aber für Rhythmusarbeit und Cleanpicking einfach direkter und besser. Beim Soliren hats natürlich nicht Spaß gemacht, außer man verwendet keine Bendings. Das Sustain hat durch diese Einstellung natürlich auch gelitten. Bei ner "normalen" Stimmung für Baritons ist es jedoch so, dass das Sustain einen Zuwachs hat.

Wie man nun mit seiner Gitarren/Baritonstimmung umgeht, ist jedem selbst überlassen. Fakt ist, das eine Bariton generell für tiefe Stimmung besser IST.
 
Gibt es eigendlich 7saiter Baritone :D Ich will nicht wissen wie sich das anhört :great:
 
also bartone gitarren sind meisst auf B... auch H genannt gestimmt und haben meistens 27 mensur soweit ich dem verkäufer zugehört habe und die 4. saite sprich dort dan D saite ist auch noch umwickelt und vom ton her sind die der hammer ... schon gespielt:D ...:great:
 
Ich lasse mir gerade ne Bariton bauen und habe auch nicht vor sehr viel tiefer als C# oder C zu stimmen. Vorteil ist für mich einfach, dass dünne Saiten bei tiefer Stimmung einfach strafer sind. Ich mag "weiche" Saiten nicht, wenn sie zu dick sind gefällt's mir aber auch nicht besonders.
Also für mich: Bariton weil tiefer stimmen mit dünnen Saiten ohne Druck zu verlieren :great:

MfG
 

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