Bariton mit aktiven PUs

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Wolfgang.Hauser
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Hallo,
ich überlege gerade hin und her wegen einer bariton e-gitarre. nun mal eine frage: macht es sinn, auf diesen klampfen aktive PUs zu verwenden? man spielt ja sehr tief und deshalb läuft man gefahr, das matschen anzufangen. also machen tonabnehmer sinn, die eine sehr klare und differenzierte übertragungscharakteristik haben. und eben dadurch zeichnen sich doch aktive PUs aus, oder? (EMG 85, mehr pfund in den tiefen frequenzen als der 81er?)
oder sind pickups wie der duncan invader/dimarzio drop sonic für solche angelegenheiten besser?
 
Eigenschaft
 
85er hat mehr pfund im bassbereich als der 81er das stimmt, für sowas gibts aber auch potis am amp :D

duncan invader is meiner meinung nach nich empfehlenswert, der pu matscht irgendwie immer, ich mag den garnich, der kann nichma standard tuning wirklich differenziert wiedergeben :D

ich selbst spiel nen duncan sh-13 in ner jackson rr3 bei standard h

das geht gut
;)
 
Wenn man sich so umsieht setzen eh einige auf moderaten Output z.B. Mark Norton von Lamb of God. Wobei natürlich Pickups wie der D-Sonic von DiMarzio nicht schlecht wären die extra für Low Tunings gemacht sind, wie weit solls denn runter gehen?
 
die frage habe ich mir selbst oft gestellt...
bin der meinung, dass aktive pu's den bassigen sound nur durch zu viel treble behindern! bin ganz zufrieden mit den ibanez super 58, da die wirklich die dunkle seite der macht betonen :great
 

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