Pfeifenfreund
Registrierter Benutzer
Hi zusammen,
vor ein paar Tagen habe ich mir ein einfaches "Baritonhorn" (gerade, englische Bauart) gekauft, um das Ventilspiel zu verstehen und zu lernen (eigentlich bin ich Posaunist).
Ich muss sagen, dass mir dieses knuffelige Instrument sehr gut gefällt: Man kann damit super-bequem auf dem Sofa sitzen, das Instrument in sich hineinschmiegen und dabei vor sich hin tröten. Macht Spaß! Außerdem lässt es sich prima zwischendurch abstellen; einfach mit dem Becher nach unten auf den Teppich gestellt - fertig! Meine Posaunen sind da ein wenig anspruchsvoller. Aber damit komme ich zu meiner Frage.
Weiß jemand, ob das andauernde "auf dem Kopf stehen" für die Perinetventile irgendwie schädlich sein kann? Schließlich sammelt sich ja Kondenswasser an einer Stelle, an der es sonst eher kaum hinkommt. Ständer habe ich (noch) keinen und ins Case soll das Horn auch nicht, weil es mir sehr darauf ankommt, mal ganz schnell zwischendurch ein paar Töne zu spielen.
Danke
Hanspeter
vor ein paar Tagen habe ich mir ein einfaches "Baritonhorn" (gerade, englische Bauart) gekauft, um das Ventilspiel zu verstehen und zu lernen (eigentlich bin ich Posaunist).
Ich muss sagen, dass mir dieses knuffelige Instrument sehr gut gefällt: Man kann damit super-bequem auf dem Sofa sitzen, das Instrument in sich hineinschmiegen und dabei vor sich hin tröten. Macht Spaß! Außerdem lässt es sich prima zwischendurch abstellen; einfach mit dem Becher nach unten auf den Teppich gestellt - fertig! Meine Posaunen sind da ein wenig anspruchsvoller. Aber damit komme ich zu meiner Frage.
Weiß jemand, ob das andauernde "auf dem Kopf stehen" für die Perinetventile irgendwie schädlich sein kann? Schließlich sammelt sich ja Kondenswasser an einer Stelle, an der es sonst eher kaum hinkommt. Ständer habe ich (noch) keinen und ins Case soll das Horn auch nicht, weil es mir sehr darauf ankommt, mal ganz schnell zwischendurch ein paar Töne zu spielen.
Danke
Hanspeter
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