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ich versuche gerade das o.g. Solo (bei Minute 03:49) nachzuspielen:
Da frage ich mich, wie der Major den ersten Ton so lange halten kann.
Für mich hört sich das nach einer Strat an, die er da spielt, die von Haus aus ja keinen besonders hohen Sustain besitzt.
Benutzt der da einen Kompressor/Sustainer, wie dem Boss CS-3?
Ode macht der das mit einem Vibrato?
Geiler Song, hatte ich schon fast vergessen.
Ich habe Klaus "Major" Heuser während seiner Zeit bei BAP nie mit einer Strat gesehen (später dann schon) - glaube aber auch nicht, dass der Sustain hier vom Gitarren-Modell abhängt. Entweder es ist, wie @Rostl sagt, Feedback vom Amp oder eine Tretmine. Mein Maxon 808 (Tubescreamer) macht z.B. Sustain ohne Ende - wahrscheinlich ist es eine Kombination aus Effektpedal und Feedback vom Amp.
Feedback isses nicht - klingt anders und faded dann vorallem auch nicht so sauber aus.
Ein Tubscreamer oder compressor gibt dir zwar mehr Sustain aber nicht stetig gleichbleibend laut.
M.M.n. ist das relativ eindeutig ein Sustainer. (Sustainiac)
Warum?
Er bendet den Ton, das level bleibt vollständig gleich, faded dann aus und kommt wieder mit obertönen zurück. Lässt sich so mit nem Sustainer exakt machen indem man den so verkabelt das der Sustainer per drehreglar zwischen den mods switcht - da haste du entsprechend diesen übergang und jenachdem wie du drehst entweder ein direktes kippen in die Obertöne oder eben mit ner kurzen pause (sustainer aus).
Das macht hier am meisten Sinn. Da er auf der einzigen videoaufnahme ne PRS in H-s-H kombination spielt könnte der Sustainer im Singlecoil slot sitzen, leider ist die qualität mies, bodenpedale scheint er aber ohnehin da nicht zu benutzen. (also nicht aktiv).
Also wenn man mich fragen würde das ich es so aufnehmen soll würde ich es aufjedenfall exakt so machen und es ist so auch genau so möglich.
Boah, diese BAP Liveplatte habe ich schon über 30 Jahre nicht mehr gehört, die war damals ein großes Ding. Also, die Gitarre im Intro klingt für mich nach eine Les Paul clean in Mittelstellung und soweit ich weiß, spielte der Major Heuser damals durchgängig Gibson Les Paul und ist erst ein paar Jahre später auf PRS gewechselt. Vielleicht ist da ein tatsächlich ein Sustainer oder E-Bow im Spiel, aber ich würde auch eher auf natürliches und positionsabhängigem Feedback tippen. Die Bühnenlautstärke wird locker dafür reichen.
Ich versuche mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen, sofern es noch interessant ist…
Auch mit hat trotz meines jungen Alters (Jahrgang 1987) dieses Album (und der Song) gefesselt. Mein erster Berührungspunkt mit BAP. Lange Stroy short: irgendwann wollten wir mit meiner früheren Band ‚Verdamp lang her‘ spielen, also Live Scheibe gegriffen und an den Song n alle beteiligten verteilt. Irgendwann hat es mich gepackt und ich hörte schließlich das ganze Album und dann nochmal und nochmal und…naja seitdem BAP-Fan der Heuserschen Tage bei BAP.
Später auch divere Male mit Krumminga live gesehen und den Major mit seiner eigenen Band auch.
Mich dann lange mit dem Major und seinem Werdegang/Equipment beschäftigt oder versucht was herauszufinden.
Dazu muss man einiges wissen…ich hole etwas aus:
Das Album ist bei der ‚vun drinnen oh drusse-Tour‘ (Tour 1982/83) aufgenommen worden, bei den Konzerten 1983. Auf der laufenden Tour ist der Trommler ersetzt worden (Jan Dix ist auf dem Album zu hören, ein super guter und passender Trommler zu der Zeit, leider wegen interner Probleme 1986 bei ‚Ahl Männer‘ ersetzt/gegangen). Würde heute niemand mehr machen. Für das Album (übrigens während der Termine in Norddeutschland mitgeschnitten) sollten 10 Konzerte Mitgeschnitten werden, 11 sind es wegen Verschiebungen im Tourplan dann geworden.
Am letzten Tag spielte die Band einige Songs besser als an den 10 vergangenen Tagen. Am zweiten Tag (glaube Hildesheim) der Aufzeichnung war der Major mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden. Auch war der als Kapellmeister nicht mit allen Arrangements zufrieden und ‚Ahn her Leitplank‘ soll eins der wenigen Stücke gewesen sein zu der Zeit mit denen er rundum zufrieden war.
Das dies Solo (es ist übrigen Feedback, dazu später mehr) nicht wirklich einfach ist (Ton halten/Feedback) würde ich fast behaupten, dass wenn man die anderen Tage kennen würde, dies nicht immer so extrem gut geworden ist.
Das Album enthält auch unperfekte Versionen von Songs. Hier ist m.E. auch nichts im Studio ausgebessert worden. Alle Tage wurden gemischt und die besten Versionen zur Platte zusammengeschnitten. Man höre sich ‚Liebesleed‘ an, wo man in der Mitte hören kann ‚immer diese Scheiße hier‘. Ich habe bis heute nicht herausgefunden bei wem das was ausfällt, aber weggeschnitten oder den Fader der Spur hat beim Mix in dem Moment jedenfalls niemand runter gezogen und es ist halt drin geblieben. Gegenbeispiel ist das ‚Affrocke‘ Live-Album nicht ganz 10 Jahre später. Laut Biografie das dann BAP Trommlers hat diese CD nix mit der Tour und dem was die Leute Live gesehen haben zu tun. Ganz anderer Sound/Mix und es mussten auch einige nochmal ins Studio zum Nachsitzen und Fehler ausbessern.
Zurück zum Thema.
Um herauszufinden was man da hört, hilft der Rockpalast-Mitschnitt Loreley 1982 und das Bootleg für ‚Für uszeschnigge‘.
Major spielte damals einen ACC Amp. Kurz Acoustic aus USA. Modell 164.
Ein 1x12 Combo mit EV EVM12L Speaker. Leistung 100W aus 6L6 Röhren. 2 Kanäle, Federhall. Nix weiter. Kein Pedal. Pedale hat der Major erst wirklich probiert seit dem Ausflug in den Blues mit Richard Bargel, zusammen mit kleinen Fender Amps.
Den Acoustic 164 hat er gegen 1980 gekauft. State-of-the-Art damals. Es gibt den Amp auch als 165, dann mit edlem Echtholzgehäuse, die 164 hat braunes Kunstleder.
Zusammen mit einem Poseidon Combo bis zur Salzjebäck-Tour 1984 im Einatz gewesen. Wann der Poseidon dazu kam (vermutlich als Ersatz/Backup) weiß ich nicht. Eine Anfertigung die ähnlich dem Acoustic klingen sollte.
Später (wohl ab 1986) kamen dann Baldringer-fizierte Marshalls dazu. Irgendwann auch Boogies und zum Schluß bei BAP (Mitte der 90er) Soldano SLO 100 (2 Stück) und ein 19“Rack (zumindest live).
Ich schweife schon wieder ab…
Also es ist eine Les Paul. Der Major hat damals eigentlich nur bei zwei Songs Strat gespielt (‚Anna‘ & ‚Wellenreiter‘), ansonsten Les Paul.
Eine 1973 LP Custom Black Beauty mit Goldhardware und vermutlich Classic 57 PU’s (darauf wurde das ‚Verdamp lang her‘-Riff im Studio eingespielt). Der Major hatte die Gitarre bereits als 16 jähriger und hat sie 2010/2011 rum verkauft.
Dann wäre da noch eine LP Honeyburst (s. Rockpalast von 1982).
Eine von beiden Gitarren wird es sein.
Um das zu reproduzieren brauchen wir also eine GUTE LP. Muss offen klingen, nicht muffig und in sich rein sein vom Sound her. Ich habe als ich meine LP gekauft habe 25Stück in einem großen Laden hinter OS getestet (auch die 58er Reissures) und am Ende waren lediglich zwei wirklich gute dabei.
Dann einen Amp wie einen alten Boogie. Der Acoustic 164 ist dem Boogie Mark 2 extrem ähnlich. Der Clean Kanal wird mit dem Lead Kanal kaskadiert wenn man auf Lead schaltet. Am Ende war der 164 dem Mark 2 so ähnlich, dass dies vor Gericht ging in den USA und Boogie gewann. Acoustic musste die Schaltung ändern, das Modell dieser Folge nannte sich dann G60T (60Watt, 2x6L6) und G100T (4x6L6) und klang komplett anders. Hatte nix mit dem 164 zu tun. Das hat Acoustic dann Anfang der 80er dann auch mitunter das Genick gebrochen.
Ein Modeling Amp oder eine Transe werden das hier nicht bringen.
Der Amp hat reichlich Mitte, auch durch den EV 12L Speaker. Der Verstärker muss laut aufgedreht werden. Wenn man das pling pling vom Saitenanschlag noch so im Raum hören kann wird das nix.
Also nicht so viel Gain, sondern auch Lautstärke.
Der Major hat keine Booster genutzt, sondern das Volume Poti an der Gitarre. Für Rhythmus zurück drehen, für Soli aufdrehen.
Dann sauber spielen, den Ton halten, halten und langsam zum Amp gehen. Es muss schwingen und sich aufschauckeln, und schließlich in Feedback kippen. Man merkt die vielen Mitten, weil es tief Feedbackt, man denke an Brain May mit seinem tiefen Ton. Ein modernen Marshall bringt das nicht.
Poti aufdrehen, noch nicht ganz.
De, de de le de spielen, Ton sauber halten, Poti langsam beim ausklingen noch etwas aufdrehen, zum Amp bewegen und hoffen das der Ton in Feedback kippt Mööööp. Das ist das Geheimnis.
Also: de, de de le deeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, Mööööp
Dan den Rest runterspielen. Dürfe keine Überraschungen tonal geben, vermutlich alles straight G-Dur. Der Major hat selten spezielles Tonmaterial verwendet zu der Zeit.
Slash von G‘nR macht übrigens etwas ähnliches: Live wird mit einem Boss GE7 EQ die beste Feedback Frequent im Raum gesucht von Auftritt zu Auftritt, damit der Ton auch kippt.
Im Studio verwendet Slash keine Kopfhörer (er hasst es), so dass er in der Regie sitzt und spielt. Studiomonitore voll aufgedreht, die Marshalls im Aufnahmeraum. Damit das jetzt auch feedbackt steht vor im eine Mesa Boogie Mark 3 mit einem Volume-Pedal. Pedal durchtreten und Sustain/Feedback for days…
Zurück zum Major:
Es wird sicher nicht immer klappen. Lautstärke, saubere Spielweise und der Raum haben Einfluss.
Es wird vermutlich nicht an allen Tagen der Aufnahmen zum Album so geklappt haben.
LP direkt in den Boogie-artigen Amp, Aufdrehen und spielen ist das Geheimnis. Kein Pedal, kein Nix.
Zufällig hab ich einen Mesa Amp und eine LP. Wenn jemand möchte könnte ich also einen Versuch wagen und ein Video oder Audio machen wenn mal Zeit ist….Einfach kurze Rückmeldung.
Die Feedbackkontrolle nur über Änderung am (Gitarren-)Lautstärkepoti kann man mit gezielter Körperdrehung der Gitarre in Richtung Lautsprecher mit etwas Übung sehr schön steuern.
Geiler Song im Übrigen.
das wird jetzt wieder richtig aktuell durch die "Zeitreise"-Tour von Bap und dem zugehörigen Live-Album
War jemand im Dezember in den Sartory Sälen? Spielen sie live das Gitarrensolo, denn die Albumversion hat ja kein Solo?
Also ich habe Tickets für Hannover im November. Es werden auf der 'Zeitreise82/83-Tour' alle Songs von 'Für usszeschnigge' und 'vun drinne noh drusse' gespielt - auch 'Ahn 'her Leitplank'.
Es ist etwas anders - zwischen Live und Studioversion - und der Ulrich Rode spielt ein Solo am Ende, was passend zum Song ist, aber eben auch anders als das vom Major...
Ach, es gibt sogar Videos von den Gigs in den Sartory-Sälen, da hätte ich mal bei YT suchen sollen Danke für den Link!
Ich habe übrigens Karten für Stuttgart am 30.11.
Ich hab BAP damals oft Live gesehen und Major spielte ohne Pedale vor seinem Amp mit absolut gekonnter Rückkoppelung. Die konnte er halten und auch manipulieren, solange er wollte, einfach durch die richtige Position vor der Box...
Ich versuche mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen, sofern es noch interessant ist…
Auch mit hat trotz meines jungen Alters (Jahrgang 1987) dieses Album (und der Song) gefesselt. Mein erster Berührungspunkt mit BAP. Lange Stroy short: irgendwann wollten
Wow, du scheinst dich ja mit BAP ganz ordentlich auszukennen. Danke für den Input! Hast du eventuell auch zu diesem Gig mit Major Heuser ein paar Infos? Ich liebe diesen Auftritt von ihm und wüsste wirklich gerne welche Gitarre und welches Equipment er da nutzt. View: https://www.youtube.com/watch?v=pJ8y9R-irHU
Im Video sieht man eine weiße Fender-Strat, ein 19er FX-Rack und 2 Soldano HR100+ mit 2 4x12 Cabs…
Die Soldano HR100+ erkennt man im Bild an den nur 8 Drehreglern…
Ein schönes Amp-Review findest Du hier im Forum.
Also, mich hat eingentlich immer der Acoustic Amp interessiert... *lach* Über die weiteren 80er (Mitte bis Ende) ist dann nicht so viel bekannt und nachzulesen, außer das es da mal eine 59er Paula gab, die aber nicht so gut war und wieder gehen durfte/musste (Rockpalast-Mitschnitt 1986 vlt. zu sehen??? - keine Ahnung)...
Das Bild/Video müsste schon mit Jens Streifling sein, also um 1996/1998 rum wenn ich das richtig sehe...
Bei den Gitarren wurde Anfang der 90er bis zum Ende 1999 größtenteils auf PRS gesetzt, seltener auf Les Pauls. So häufig wie die Les Pauls waren dann auch Strats im Einsatz (also seltener). Größtenteils wurde zu verschiedenen PRS'en gegriffen.
Eine weiße und eine schwarze Strat, glaube beide mit Lace Sens. PU's. Ob das damals die Clapton-Strat war weiß ich nicht, aber der Major ist großer Clapton-Fan und spielt heute noch eine schwarze Clapton-Strat und glaube auch die Martin-Clapton-Signature.
Zurück zu den 90ern: Hier kann man auch gut den Rockpalast-Mitschnitt von 1996 nehmen oder der Rock im Park-Auftritt 1998 ('Frau ich freu mich', Minute 2:24 und 4:50, hier sieht man die Soldanos).
Wann die Soldano Amps kamen weiß ich ncht genau, vermutlich Mitte der 90er.
Es sind 2 Stück SLO100 (bin ich der Meinung) plus passende 4x12er Box. Dahinter steht ein 19"Rack. Bedient vermutlich über eine Midi-Leiste (vermutlich Mesa Boogie Abacus).
Trotz Midi und 19"Zoll sieht man den Major (speziell beim Rockpalast 1996 in Koblenz) noch immer sehr viel am Volume-Poti der Gitarre drehen, anstatt irgendwas wie wild zu schalten via Midi.
Die Amps wurden zum Schluss (letzte Tour mit BAP) mit Audio-Technica AT 4050 Großmembranmikrofonen abgenommen.
Die Soldanos hat der Major nach seiner Zeit bei BAP behalten. Auf dem Solo-Album mit Suzan und der Tour verwendet und auch 2008 im Kölner Tanzbrunnen mit Tommy Engel.
Im Studio kamen jedoch auch andere Amps zum Einsatz. Das o.g. gilt für den Livebetrieb.
Mjor hat in der Zeit nach BAP ein Studio gebaut, das wurde dann von Thorsten RentschRenaissance Studio Cologne) übernommen. Wenn man den Bildern auf der Homepage glauben kann, dann stehen da heute noch die Soldanos....
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Nachtrag noch - falls interessant: Der Wolfgang spielt ein JCM 800 Top seit den 90er bis einschließlich heute (!) mit zusätzlichem Clean Kanal von Dirk Baldringer und einer JCM 900 4x12er Box. Gut zu sehen auf Bildern, recht viele zusätzliche Potis auf der Faceplate rechts.
In den 80er (Tour 1981, vermutlich auch 82/83) Fender Amps (Super Reverb???).
Falls Ihr weiterhin Interesse am allgemeinen Austausch über BAP&Co. habt, solltet Ihr ein eigenes Thema in den Genres starten -> https://www.musiker-board.de/forum/genre-diskussionen.737/ , bevor der hier thematisierte Austausch über ein spezielles Solo/dessen Spielweise allzu sehr verwässert wird .
So, ich war die letzte Nacht mal etwas kreativ...
Anbei die ersten 16 Takte...als pdf und GuitarPro. Takte 1 und 9 würde ich mich nicht zu 100% drauf festnageln lassen wollen...
Zum raushören im Original bitte den linken Kanal nutzen, hier ist die Gitarre vom Major direkt drauf, rechts eher im Raum zum hören und daher nicht ganz so präzise - vermutlich von der Percussion Mics mit aufgenommen. Schmal stand zu der Zeit meist hinter dem Major mit seiner Percussion-Burg (Drums sind hier eher auszuschließen, dafür ist die Snare dann zu knackig und direkt, die würde sonst unpräziser sein).
Bühnenaufbau ist im Video zum 'Nimm mich met' zu sehen, das war das erste BAP Video überhaupt und wurde auf der Tour - vor dem Mitschnitt der Platte - gedeht. Die Close-Ups wurden später im Studio nochmal gemacht, alles wurde exakt nachgebaut (jeder Kaffepott usw). nur der Trommler ist ein anderer, wegen des besagten Wechsel auf der Tour.
Ich werde es die Tage auch selbst mit Paula und Mesa probieren und Euch auf dem laufenden halten.
So, ich habe es endlich mal geschafft. Habe ca. 12 Durchgänge gemacht, hat wie oben erwähnt nicht immer gut geklappt. Manchmal kippte es nicht so gut, oder riss zu früh ab. Bei drei Durchgängen wollten die Finger nicht so recht das machen was sie sollten...irgendwas ist ja immer...
Also hier ein Durchgang, etwas roh, nicht perfekt, am Anfang hängt ein Finger ganz kurz und die Bendings könnten auch noch etwas besser....ABER: Es funzt. Gitarre in Amp, aufdrehen, FERTIG.