Ratatosk
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Hallo!
Ich habe ein Tenorbanjo sehr günstig bekommen, musste es dann zwar reparieren aber hat geklappt. Nachdem ich dann ein paar Einstellungen vorgenommen habe, dass die Saitenlage stimmt, ist nun der nächste Schritt zu klanglichen Optimierung das Fell richtig zu stimmen.
Grundsätzlich habe ich bemerkt, dass die Schrauben die das Fell spannen relativ locker waren. Habe ich nach und nach angezogen. Der Klang hat sich von dumpf jetzt so immer mehr "hell" gewandelt. In einem anderen Thread hier im Forum wird geschrieben, dass man das Fell so weit spannen soll, bis der dumpfe Klang als wenn man auf ein Ölfass schlägt verschindet, bis zu der Stelle an dem das Fell fast überspannt ist. Jetzt habe ich in einem youtube-Video gehört, dass das Fell soweit gespannt sein soll, dass der Steg nicht in das Fell einsinkt. Also quasi das Fell plan ist und der Steg drauf steht. Bei mir ist der Klang jetzt wesentlich heller aber der Steg ist schon noch etwas eingesunken. Ich habe etwas Angst, dass ich das Fell zu weit spanne und es reisst. Die Schrauben lassen sich noch alle recht leicht anziehen. Muss man da an einen Punkt kommen, wo das nicht mehr der Fall ist, die Schrauben also fest angezogen sind? Leider scheinen auch die Schrauben nicht alle gleich weit eingedreht zu sein. Ich habe versucht, dass die Windung quasi gleichmäßig stark herausschaut aber ich habe das Gefühl, dass die Schrauben nicht exakt die gleichen Längen haben. Kann mir da einer was zu sagen. Vor allem ob der Steg quasi auf einem graden Fell stehen muss. Schon jetzt kann ich es nicht sehr weit eindrücken.
Achso, ist ein Tenorbanjo mit 19 Bünden in der irischen Stimmung GDAE (Saitensatz hatte ich selber zusammengestellt)
Viele Grüße
Alex
Ich habe ein Tenorbanjo sehr günstig bekommen, musste es dann zwar reparieren aber hat geklappt. Nachdem ich dann ein paar Einstellungen vorgenommen habe, dass die Saitenlage stimmt, ist nun der nächste Schritt zu klanglichen Optimierung das Fell richtig zu stimmen.
Grundsätzlich habe ich bemerkt, dass die Schrauben die das Fell spannen relativ locker waren. Habe ich nach und nach angezogen. Der Klang hat sich von dumpf jetzt so immer mehr "hell" gewandelt. In einem anderen Thread hier im Forum wird geschrieben, dass man das Fell so weit spannen soll, bis der dumpfe Klang als wenn man auf ein Ölfass schlägt verschindet, bis zu der Stelle an dem das Fell fast überspannt ist. Jetzt habe ich in einem youtube-Video gehört, dass das Fell soweit gespannt sein soll, dass der Steg nicht in das Fell einsinkt. Also quasi das Fell plan ist und der Steg drauf steht. Bei mir ist der Klang jetzt wesentlich heller aber der Steg ist schon noch etwas eingesunken. Ich habe etwas Angst, dass ich das Fell zu weit spanne und es reisst. Die Schrauben lassen sich noch alle recht leicht anziehen. Muss man da an einen Punkt kommen, wo das nicht mehr der Fall ist, die Schrauben also fest angezogen sind? Leider scheinen auch die Schrauben nicht alle gleich weit eingedreht zu sein. Ich habe versucht, dass die Windung quasi gleichmäßig stark herausschaut aber ich habe das Gefühl, dass die Schrauben nicht exakt die gleichen Längen haben. Kann mir da einer was zu sagen. Vor allem ob der Steg quasi auf einem graden Fell stehen muss. Schon jetzt kann ich es nicht sehr weit eindrücken.
Achso, ist ein Tenorbanjo mit 19 Bünden in der irischen Stimmung GDAE (Saitensatz hatte ich selber zusammengestellt)
Viele Grüße
Alex
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