fiddle
Streichinstrumentenbau
Hi folks,
ich spiele nicht viel Bajo und meine Fähigkeiten sind auch eher mäßig einzuschätzen.
Ich habe ein 5-String im Einsatz (eher ungern), aber ab und zu rockt es halt doch.
("eastbound and down" geht eigentlich nicht ohne)
Zuhause habe ich noch ein billig-Schrabbel-Tenor (4-String), wenn ich mal den:
"rocky road to dublin"-blues habe.
Jetzt kommen verschiedene Fragen:
-Fingerpicks: ich habe beim 5-String das Problem, daß das Daumenpick zu laut ist. Die Kurze Begleitsaite knallt mir zu stark raus. Ich dachte an folgende Maßnahmen: schwächeres Daumenpick (aber weniger als medium gibts kaum), also vielleicht dünner schleifen. Hat jemand Erfahrung mit Metall-Daumen-Picks? (muß ja nicht heißen, daß die lauter klingen). Die Kurze G-Saite extrem dünn wählen.
-Sustain: ich will, daß mein 5-String kurz und trocken klingt. (ultra!!) Das tut es nicht so ganz, wie ich mir das vorstelle. Ich habe etwas mit der Fellspannung experimentiert, das brachte aber auch nicht soo viel. Ist es korrekt, daß weniger Spannung -> weniger Nachklang? Um es etwas zu dämpfen, habe ich einfach 3 Taschentücher mit Klebeband von hinten ans Fell geklebt. Leichte Verbesserung. Tips erwünscht.
-abhängig zur Fellspannung steht ja noch die Frage des Anpreßdrucks der Saiten im Raum. Mit der hiteren Schraube kann man den Saitenhalter und damit dem Anpreßdruck verändern. Wie schraube ich richtig?
Mein Billig-4-String hat eigentlich genau diesen kurzen-trockenen sound. Da ist ein Plastikfell drauf und der Ton ist gleich nach dem Anschlag weg. So stell ich mir das vor allem für irish und auch etwas für country vor.
Tja, ne Monitorbox ist natürlich immer der Killer schlechthin. Da brauchts schon 5 m Entfernung, damit nichts böses passiert.
Wenns tips zu einigen Problemchen (auch Abnahme) gibt, wär ich sehr dankbar.
cheers, fiddle
ich spiele nicht viel Bajo und meine Fähigkeiten sind auch eher mäßig einzuschätzen.
Ich habe ein 5-String im Einsatz (eher ungern), aber ab und zu rockt es halt doch.
("eastbound and down" geht eigentlich nicht ohne)
Zuhause habe ich noch ein billig-Schrabbel-Tenor (4-String), wenn ich mal den:
"rocky road to dublin"-blues habe.
Jetzt kommen verschiedene Fragen:
-Fingerpicks: ich habe beim 5-String das Problem, daß das Daumenpick zu laut ist. Die Kurze Begleitsaite knallt mir zu stark raus. Ich dachte an folgende Maßnahmen: schwächeres Daumenpick (aber weniger als medium gibts kaum), also vielleicht dünner schleifen. Hat jemand Erfahrung mit Metall-Daumen-Picks? (muß ja nicht heißen, daß die lauter klingen). Die Kurze G-Saite extrem dünn wählen.
-Sustain: ich will, daß mein 5-String kurz und trocken klingt. (ultra!!) Das tut es nicht so ganz, wie ich mir das vorstelle. Ich habe etwas mit der Fellspannung experimentiert, das brachte aber auch nicht soo viel. Ist es korrekt, daß weniger Spannung -> weniger Nachklang? Um es etwas zu dämpfen, habe ich einfach 3 Taschentücher mit Klebeband von hinten ans Fell geklebt. Leichte Verbesserung. Tips erwünscht.
-abhängig zur Fellspannung steht ja noch die Frage des Anpreßdrucks der Saiten im Raum. Mit der hiteren Schraube kann man den Saitenhalter und damit dem Anpreßdruck verändern. Wie schraube ich richtig?
Mein Billig-4-String hat eigentlich genau diesen kurzen-trockenen sound. Da ist ein Plastikfell drauf und der Ton ist gleich nach dem Anschlag weg. So stell ich mir das vor allem für irish und auch etwas für country vor.
Tja, ne Monitorbox ist natürlich immer der Killer schlechthin. Da brauchts schon 5 m Entfernung, damit nichts böses passiert.
Wenns tips zu einigen Problemchen (auch Abnahme) gibt, wär ich sehr dankbar.
cheers, fiddle
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