buesing_de
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Moin zusammen,
vorweg: ich bin nicht ganz sicher, ob der Thread hier bei "Verstärker & Boxen" oder eher im Biergarten Sinn macht. Wenn der Mod meint zu verschieben, bitte schön
Eigentlich war ich kurz davor, mich auf das musikalische Altenteil zurück zu ziehen, weil es mit der Band nicht mehr so läuft, wie ich mir das heute vorstelle (Stichwort: musikalische Differenzen). Ich spiele konventionelles Equipment (einen Randall T2HH samt passender 4x12er Box, ebenfalls von Randall), davor und eingeschleift ein paar Pedale (Tuner, Wah, Delay, Decimator etc.).
Nun habe ich überraschend ein Angebot bekommen, in einer anderen Band einzusteigen. Musikalisch und persönlich wird das sicherlich klappen, ABER: es werden keine echten Amps eingesetzt. Der Gitarrist spielt "nur" eine Line6-Lösung - für mich im Proberaum und live bislang absolut undenkbar
Das Einstiegsgespräch steht noch aus, aber bei der Gelegenheit habe ich mich gefragt: wie können wir diese Konstellation lösen? Ein Amp und ein Line6 über die bandeigene PA ist sicherlich schwierig, für beide. Von zuhause kenne ich Modeller (nutze viele VST-Lösungen) und habe im Grunde auch keine echten Vorbehalte. Im Kreise der Band und auf der Bühne genoss ich den Druck einer fetten 4x12er allerdings schon. Und selbst wenn der Soundmann bei Gigs ein Volltrottel ist, kann ich mich immer noch hören, wenn ich einen Schritt zurück gehe. Und, naja: Amps und 4x12er gehören für mich irgendwie zum Metal
Was meint Ihr? Gibt es hier Bands mit "Mischbestückung"? Nüchtern betrachtet haben Modeler ja viele Vorteile: flexibel, überall gleicher Sound, weniger Schlepperei etc. Andererseits hat's sicherlich einen Grund, warum 97% aller Bands zumindest im Proberaum und live noch auf echte Stacks setzen....
Besten Dank im Voraus!
vorweg: ich bin nicht ganz sicher, ob der Thread hier bei "Verstärker & Boxen" oder eher im Biergarten Sinn macht. Wenn der Mod meint zu verschieben, bitte schön
Eigentlich war ich kurz davor, mich auf das musikalische Altenteil zurück zu ziehen, weil es mit der Band nicht mehr so läuft, wie ich mir das heute vorstelle (Stichwort: musikalische Differenzen). Ich spiele konventionelles Equipment (einen Randall T2HH samt passender 4x12er Box, ebenfalls von Randall), davor und eingeschleift ein paar Pedale (Tuner, Wah, Delay, Decimator etc.).
Nun habe ich überraschend ein Angebot bekommen, in einer anderen Band einzusteigen. Musikalisch und persönlich wird das sicherlich klappen, ABER: es werden keine echten Amps eingesetzt. Der Gitarrist spielt "nur" eine Line6-Lösung - für mich im Proberaum und live bislang absolut undenkbar
Das Einstiegsgespräch steht noch aus, aber bei der Gelegenheit habe ich mich gefragt: wie können wir diese Konstellation lösen? Ein Amp und ein Line6 über die bandeigene PA ist sicherlich schwierig, für beide. Von zuhause kenne ich Modeller (nutze viele VST-Lösungen) und habe im Grunde auch keine echten Vorbehalte. Im Kreise der Band und auf der Bühne genoss ich den Druck einer fetten 4x12er allerdings schon. Und selbst wenn der Soundmann bei Gigs ein Volltrottel ist, kann ich mich immer noch hören, wenn ich einen Schritt zurück gehe. Und, naja: Amps und 4x12er gehören für mich irgendwie zum Metal
Was meint Ihr? Gibt es hier Bands mit "Mischbestückung"? Nüchtern betrachtet haben Modeler ja viele Vorteile: flexibel, überall gleicher Sound, weniger Schlepperei etc. Andererseits hat's sicherlich einen Grund, warum 97% aller Bands zumindest im Proberaum und live noch auf echte Stacks setzen....
Besten Dank im Voraus!
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