Ideentoeter
Registrierter Benutzer
Hi,
erstmal vorneweg: Anspielen geh ich die Amps schon, ich hab ne bisschen andere Frage.
Und zwar wollt ich demnächst mal endlich meine Bandkarriere starten also mit anderen Musik machen als immer nur alleine.
Jetzt benutze ich zur Zeit nen Vox AD15VT, der für daheim bei moderater Lautstärke auch ganz passabel klingt. Letztens hab ich ihn dann aber doch mal fürn halbet Stündchen fast voll aufgerissen und naja...es kann auch an der Raumakustik in unserer Wohnung liegen (Laminatboden, an der Seite Balkon mit Glasfront), aber laut klang er nur noch Schrill und schneidend, kaum zu ertragen und dem war auch mit EQ Einstellungen nicht beizukommen.
Da dit Ding mit 15 Watt aber eh zu leise für ne Band sein dürfte (zumindest gegens Schlagzeug), liebäugel ich gerade mit ner Neuanschaffung. Zur Auswahl stehen da für mich der Peavey Bandit 112, Der Peavey Valveking 212 und der Hughes & Kettner Attax100.
Mal davon abgesehen, dass da 2 Transen dabei sind (was mir bei nem guten Klang relativ wurscht ist), wollte ich mal wissen, wie sich das generell bei Lautstärke verhält.
Ich hab ja schon öfters mal das Argument gehört, dass manche Amps erst aufgedreht gut klingen. Wenn ich die aber nu antesten geh, möchte ich sie ungern voll aufdrehen, aber nachher nicht überrascht werden, das der Sound schlechter wird, je lauter ich ihn eingestellt hab.
Kann mir dazu jemand was sagen, speziell bei den angesprochenen Amps. Gibts da Unterschiede im Sound, je nachdem, wie laut sie aufgedreht sind? Und welcher wäre am Bandtauglichsten (um mal bei den Standardfragen zu bleiben )?
Ahja, um was macht es fürn Unterschied, ob ich mir z.B. den Valveking 212 Combo hole oder das Top und noch ne Extra Box? Abgesehen vom Preis.
Danke schonmal.
erstmal vorneweg: Anspielen geh ich die Amps schon, ich hab ne bisschen andere Frage.
Und zwar wollt ich demnächst mal endlich meine Bandkarriere starten also mit anderen Musik machen als immer nur alleine.
Jetzt benutze ich zur Zeit nen Vox AD15VT, der für daheim bei moderater Lautstärke auch ganz passabel klingt. Letztens hab ich ihn dann aber doch mal fürn halbet Stündchen fast voll aufgerissen und naja...es kann auch an der Raumakustik in unserer Wohnung liegen (Laminatboden, an der Seite Balkon mit Glasfront), aber laut klang er nur noch Schrill und schneidend, kaum zu ertragen und dem war auch mit EQ Einstellungen nicht beizukommen.
Da dit Ding mit 15 Watt aber eh zu leise für ne Band sein dürfte (zumindest gegens Schlagzeug), liebäugel ich gerade mit ner Neuanschaffung. Zur Auswahl stehen da für mich der Peavey Bandit 112, Der Peavey Valveking 212 und der Hughes & Kettner Attax100.
Mal davon abgesehen, dass da 2 Transen dabei sind (was mir bei nem guten Klang relativ wurscht ist), wollte ich mal wissen, wie sich das generell bei Lautstärke verhält.
Ich hab ja schon öfters mal das Argument gehört, dass manche Amps erst aufgedreht gut klingen. Wenn ich die aber nu antesten geh, möchte ich sie ungern voll aufdrehen, aber nachher nicht überrascht werden, das der Sound schlechter wird, je lauter ich ihn eingestellt hab.
Kann mir dazu jemand was sagen, speziell bei den angesprochenen Amps. Gibts da Unterschiede im Sound, je nachdem, wie laut sie aufgedreht sind? Und welcher wäre am Bandtauglichsten (um mal bei den Standardfragen zu bleiben )?
Ahja, um was macht es fürn Unterschied, ob ich mir z.B. den Valveking 212 Combo hole oder das Top und noch ne Extra Box? Abgesehen vom Preis.
Danke schonmal.
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