matzefischmann
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Hallo,
ich hätte gerne euere Meinungen!
Meine Band zeichnet sich in letzter Zeit immer mehr dadurch aus, dass die Zahl der Auftritte rückläufig ist. Der Grund? Keine Ahnung, da gibt's sicher viele Punkte.
Intern sieht die Sache so aus: der Sänger will nicht so recht, spricht davon, nicht mehr so viel Zeit zu haben, da er beruflich sehr eingespannt ist. Familie haben eigentlich alle. Das Finden von Probeterminen gestaltet sich zunehmend schwieriger, wir sind von regelmäßig 1x pro Woche (immer zum festen Termin) schon soweit gekommen, dass die Proben nur nach extremen Absprachen im Rhythmus von 2 bis 3 Wochen stattfinden. Dass dabei keine Routine aufkommen kann ist irgendwie logisch.
Langer rede kurzer Sinn: ich bin der festen Meinung, dass die ganze Geschichte langsam zerbricht.
Nun ist es so, dass ich mir im Lauf der Zeit ein doch recht vernünftiges Equipment zugelegt habe, u.a. zwei Boxen, von denen eine im Proberaum steht und live zum Einsatz kommt (4x12") und eine 2x12" der gleichen Marke steht zu Hause und kommt dann zum EInsatz, wenn die 4x12" nicht passend ist.
Wäre die Problematik ein paar Wochen früher aufgetaucht, bzw. zur Sprache gekommen, hätte ich mir meine letzte Investition (eine an sich sauteure Gitarre) gespart und dafür nicht zwei Teile verkauft.
Was tun? Ich möchte sicher nicht meinen ganzen Fuhrpark verscherbeln, da mir einfach zu viel am Spielen liegt; eine neue Band aus dem boden zu stampfen kommt aber auch nicht in Frage. in Einstieg in einer anderen Kapelle zeichnet sich ebenfalls nicht ab.
Mehrere Möglichkeiten:
1. Alles so lassen wie's ist und eigentlich "totes Kapital" rumliegen haben.
2. Eine der Boxen verkaufen, die neue Gitarre verkaufen und dafür zurück zu etwas Einfacherem, eigentlich auch Ausreichendem.
3. Den Großteil verscherbeln (Amp, Box, Gitarre) und dafür ein leistungsschwächeres Set für zu Hause besorgen.
Wie seht ihr das?
Grüße,
Matze
Tante Edit meint auch noch, dass der Gitarrist, der vor zwei Wochen bei seinem Workshop auf seiner doch recht günstigen Yamaha gespielt hat, mehr Ansporn sein sollte, als eine 2,5k€ teuere Gitarre.
ich hätte gerne euere Meinungen!
Meine Band zeichnet sich in letzter Zeit immer mehr dadurch aus, dass die Zahl der Auftritte rückläufig ist. Der Grund? Keine Ahnung, da gibt's sicher viele Punkte.
Intern sieht die Sache so aus: der Sänger will nicht so recht, spricht davon, nicht mehr so viel Zeit zu haben, da er beruflich sehr eingespannt ist. Familie haben eigentlich alle. Das Finden von Probeterminen gestaltet sich zunehmend schwieriger, wir sind von regelmäßig 1x pro Woche (immer zum festen Termin) schon soweit gekommen, dass die Proben nur nach extremen Absprachen im Rhythmus von 2 bis 3 Wochen stattfinden. Dass dabei keine Routine aufkommen kann ist irgendwie logisch.
Langer rede kurzer Sinn: ich bin der festen Meinung, dass die ganze Geschichte langsam zerbricht.
Nun ist es so, dass ich mir im Lauf der Zeit ein doch recht vernünftiges Equipment zugelegt habe, u.a. zwei Boxen, von denen eine im Proberaum steht und live zum Einsatz kommt (4x12") und eine 2x12" der gleichen Marke steht zu Hause und kommt dann zum EInsatz, wenn die 4x12" nicht passend ist.
Wäre die Problematik ein paar Wochen früher aufgetaucht, bzw. zur Sprache gekommen, hätte ich mir meine letzte Investition (eine an sich sauteure Gitarre) gespart und dafür nicht zwei Teile verkauft.
Was tun? Ich möchte sicher nicht meinen ganzen Fuhrpark verscherbeln, da mir einfach zu viel am Spielen liegt; eine neue Band aus dem boden zu stampfen kommt aber auch nicht in Frage. in Einstieg in einer anderen Kapelle zeichnet sich ebenfalls nicht ab.
Mehrere Möglichkeiten:
1. Alles so lassen wie's ist und eigentlich "totes Kapital" rumliegen haben.
2. Eine der Boxen verkaufen, die neue Gitarre verkaufen und dafür zurück zu etwas Einfacherem, eigentlich auch Ausreichendem.
3. Den Großteil verscherbeln (Amp, Box, Gitarre) und dafür ein leistungsschwächeres Set für zu Hause besorgen.
Wie seht ihr das?
Grüße,
Matze
Tante Edit meint auch noch, dass der Gitarrist, der vor zwei Wochen bei seinem Workshop auf seiner doch recht günstigen Yamaha gespielt hat, mehr Ansporn sein sollte, als eine 2,5k€ teuere Gitarre.
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