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tommy86
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Hallo zusammen,
folgende Ausgangssituation:
Habe jetzt ein paar Mal als zweiter Sänger bei ner Amateur-coverband mitgemacht (Spaß an der Musik steht im Vordergrund, Spielen vor Publikum wünschenswert, wenn ein paar Nummern stehen. Songs von CCR, Turtles, Stones, the Band, ... überwiegend Balladen und gemäßigter langsamer Rock).
Nun habe ich hier noch einen billigen SM58 Nachbau von Studiomaster rumliegen und der Kauf des Sennheiser e835 ist fest geplant. Geht erstmal darum mich damit im Probenraum zu finden, Erfahrungen zu machen und bei Gefallen ggf. mehr zu investieren. Habe inzwischen auch etwas in den Foren und anderswo rumgelesen. Teureres Mikro wäre möglich, wird aber der Situation m.E. nicht gerecht. Mehrere bestellen und eins behalten ist nicht mein Ding, fällt daher flach.
Stimmlich bin ich eher bei den Beach Boys oder Beatles beheimatet (Tenor, heller Klang, keine Rockröhre und das wird sich wohl auch nur bedingt ändern, auch wenn ich diese Art von Sänger sehr mag), der erste Sänger ist eher das Gegenteil, wobei er in den Höhen limitiert ist. Rest der Band besteht aus Schlagzeug, Lead- und Rhythmusgitarre. Der Leadgitarrist ist recht versiert und hat auch vom Drumherum grundlegende Kenntnisse (Mischpult, Rückkopplung, so Zeugs halt).
Jetzt zur Frage:
findet ihr es sinnvoll, auch mal ein Kondensatormikro zu testen? Dachte z.B. an ein T.bone MB-78 oder JTS NX-8.8 (zu dem man leider kaum Besprechnungen oder Diskussionen findet). Würde mich im Preis bis 100€, max 120€ bewegen wollen, gerne auch darunter. Kann das klanglich sinnvoll sein, ohne das die Technik allzu quer schießt?
folgende Ausgangssituation:
Habe jetzt ein paar Mal als zweiter Sänger bei ner Amateur-coverband mitgemacht (Spaß an der Musik steht im Vordergrund, Spielen vor Publikum wünschenswert, wenn ein paar Nummern stehen. Songs von CCR, Turtles, Stones, the Band, ... überwiegend Balladen und gemäßigter langsamer Rock).
Nun habe ich hier noch einen billigen SM58 Nachbau von Studiomaster rumliegen und der Kauf des Sennheiser e835 ist fest geplant. Geht erstmal darum mich damit im Probenraum zu finden, Erfahrungen zu machen und bei Gefallen ggf. mehr zu investieren. Habe inzwischen auch etwas in den Foren und anderswo rumgelesen. Teureres Mikro wäre möglich, wird aber der Situation m.E. nicht gerecht. Mehrere bestellen und eins behalten ist nicht mein Ding, fällt daher flach.
Stimmlich bin ich eher bei den Beach Boys oder Beatles beheimatet (Tenor, heller Klang, keine Rockröhre und das wird sich wohl auch nur bedingt ändern, auch wenn ich diese Art von Sänger sehr mag), der erste Sänger ist eher das Gegenteil, wobei er in den Höhen limitiert ist. Rest der Band besteht aus Schlagzeug, Lead- und Rhythmusgitarre. Der Leadgitarrist ist recht versiert und hat auch vom Drumherum grundlegende Kenntnisse (Mischpult, Rückkopplung, so Zeugs halt).
Jetzt zur Frage:
findet ihr es sinnvoll, auch mal ein Kondensatormikro zu testen? Dachte z.B. an ein T.bone MB-78 oder JTS NX-8.8 (zu dem man leider kaum Besprechnungen oder Diskussionen findet). Würde mich im Preis bis 100€, max 120€ bewegen wollen, gerne auch darunter. Kann das klanglich sinnvoll sein, ohne das die Technik allzu quer schießt?
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