J
jumapari
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 23.06.24
- Registriert
- 29.12.14
- Beiträge
- 85
- Kekse
- 0
Hallo zusammen,
ich spiele jetzt seit einem Jahr Klavier. Bisher vor allem Klassik und Balladen. Beim lernen spiele ich "vom Blatt" und dann nach kurzer Zeit auswendig. Bei den Balladen ist es mir wichtig, die Spielweise auch zu variieren, also nicht einfach nur 1:1 nachzuspielen. Sehr angenehm finde ich die Arrangements von Carsten Gerlitz. Zu Beginn war es eine Herausvorderung diese technisch zu meistern, mittlerweile nehme ich sie eher als Grundlage.
Nun zu meiner Frage: Balladen haben für den Anfänger ja u.a. den Vorteil, dass es nicht sonderlich stört, wenn mal alle etwas langsamer spielt. Nun möchte ich aber auch mal treibender, grooviger spielen und hierzu fehlen mir die Begleitpattern, die Grundlagen. Es geht nicht nur um den Groove, sondern auch um die Steigerung der Dramatik.
Hat jemand einen Tipp, wie man da am besten weiterkommt? Es gibt ja Klavierschulen mit den verschiedensten Rythmen, von Samba bis Blues. Das ist mir irgendwie zu statisch.
Gibt es vielleicht einen Pianisten, bei dem man sich das abschauen kann? Gibt es vielleicht geeignete Arrangements, die ich noch nicht gefunden haben? Als Beispiel: "Blowing in the Wind" hab ich mir von Stevie Wonder abgehört (die Aufnahme zum 30th Bühnenjubiläum von Bob Dylan) das ging ganz gut. Aber für die meisten anderen Sachen (z.B. This Guy in love with you, FAhter and Son, Bridge over troubled wather, Night and Day) habe ich bisher nix geeignetes gefunden.
Danke im voraus!
ich spiele jetzt seit einem Jahr Klavier. Bisher vor allem Klassik und Balladen. Beim lernen spiele ich "vom Blatt" und dann nach kurzer Zeit auswendig. Bei den Balladen ist es mir wichtig, die Spielweise auch zu variieren, also nicht einfach nur 1:1 nachzuspielen. Sehr angenehm finde ich die Arrangements von Carsten Gerlitz. Zu Beginn war es eine Herausvorderung diese technisch zu meistern, mittlerweile nehme ich sie eher als Grundlage.
Nun zu meiner Frage: Balladen haben für den Anfänger ja u.a. den Vorteil, dass es nicht sonderlich stört, wenn mal alle etwas langsamer spielt. Nun möchte ich aber auch mal treibender, grooviger spielen und hierzu fehlen mir die Begleitpattern, die Grundlagen. Es geht nicht nur um den Groove, sondern auch um die Steigerung der Dramatik.
Hat jemand einen Tipp, wie man da am besten weiterkommt? Es gibt ja Klavierschulen mit den verschiedensten Rythmen, von Samba bis Blues. Das ist mir irgendwie zu statisch.
Gibt es vielleicht einen Pianisten, bei dem man sich das abschauen kann? Gibt es vielleicht geeignete Arrangements, die ich noch nicht gefunden haben? Als Beispiel: "Blowing in the Wind" hab ich mir von Stevie Wonder abgehört (die Aufnahme zum 30th Bühnenjubiläum von Bob Dylan) das ging ganz gut. Aber für die meisten anderen Sachen (z.B. This Guy in love with you, FAhter and Son, Bridge over troubled wather, Night and Day) habe ich bisher nix geeignetes gefunden.
Danke im voraus!
- Eigenschaft