CapHorn
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.09.14
- Registriert
- 29.07.13
- Beiträge
- 8
- Kekse
- 0
Hallo,
ich spiele jetzt seit etwa einem Jahr und habe ein Lehrbuch für Anfänger durchgearbeitet. (Akkordeon Basicsvon Herb Kraus) Außerdem macht es mir Spaß, mir einfache Stücke ohne Buch so drauf zu schaffen. Jetzt habe ich mir auch die Schule von Peter Michael Haas zugelegt, die ja einen völlig anderen Ansatz hat. Dazu hätte ich eine Frage: Es geht um die Übung Nummer 10 "L'Aventure - Fassung 2" Eigentlich ist das technisch für mich kein Problem mehr. Aber wenn ich das so spiele, wie der Autor es verlangt, komme ich mit der Luft im Balg überhaupt nicht aus. Man soll zwei Takte (dreiviertel) ohne Bassbegleitung ziehen, und dann zwei Takte mit Bassbegleitung drücken. Wenn ich das so mache ist nach dem dritten Takt Schluss, weil keine Luft mehr im Balg ist. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass man mit Bassbegleitung einfach mehr Luft braucht. Ich habe keine Probleme mit dem Stück, wenn ich mich nicht darum kümmere und das einfach so spiele wie es mir passt. Aber es kann ja sein, dass das falsch wäre, auch weil es Ziel der Übung ist, zu lernen mit so wenig Luft auszukommen. Leider kann ich mir immer noch keinen Lehrer leisten, den ich fragen kann. Also, wie würdet Ihr das machen? Einfach so spielen, wie mir der Schnabel gewachsen ist? Oder ist es vielleicht so, dass man die ersten Noten auch mit bereits halb gezogenem Balg spielt? Ich hoffe, dass mir jemand weiter helfen kann.
Herzlichen Dank
CapHorn
ich spiele jetzt seit etwa einem Jahr und habe ein Lehrbuch für Anfänger durchgearbeitet. (Akkordeon Basicsvon Herb Kraus) Außerdem macht es mir Spaß, mir einfache Stücke ohne Buch so drauf zu schaffen. Jetzt habe ich mir auch die Schule von Peter Michael Haas zugelegt, die ja einen völlig anderen Ansatz hat. Dazu hätte ich eine Frage: Es geht um die Übung Nummer 10 "L'Aventure - Fassung 2" Eigentlich ist das technisch für mich kein Problem mehr. Aber wenn ich das so spiele, wie der Autor es verlangt, komme ich mit der Luft im Balg überhaupt nicht aus. Man soll zwei Takte (dreiviertel) ohne Bassbegleitung ziehen, und dann zwei Takte mit Bassbegleitung drücken. Wenn ich das so mache ist nach dem dritten Takt Schluss, weil keine Luft mehr im Balg ist. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass man mit Bassbegleitung einfach mehr Luft braucht. Ich habe keine Probleme mit dem Stück, wenn ich mich nicht darum kümmere und das einfach so spiele wie es mir passt. Aber es kann ja sein, dass das falsch wäre, auch weil es Ziel der Übung ist, zu lernen mit so wenig Luft auszukommen. Leider kann ich mir immer noch keinen Lehrer leisten, den ich fragen kann. Also, wie würdet Ihr das machen? Einfach so spielen, wie mir der Schnabel gewachsen ist? Oder ist es vielleicht so, dass man die ersten Noten auch mit bereits halb gezogenem Balg spielt? Ich hoffe, dass mir jemand weiter helfen kann.
Herzlichen Dank
CapHorn
- Eigenschaft