Bässe bei denen es sich lohnt sie aufzuwerten

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Carbon
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Hi Leute

ich wollte mal ne kleine sammlung machen an bässen in der preiskategorie bis 300 € bei denen es sich lohnt sie aufzuwerten (andere tonabnehmer, stimmechaniken etc)

Sprich bässe die n eigentlich richtig gut verabeitetes holz haben, und toll verarbeitete hälse ein bsp dafür wären mMn die SX Bässe ich lese des öfteren das die teile eig richtig klasse sin und man aus denen sogar nen richtig guten bass machen kann wenn man evtl mechaniken tonabnehmer usw austauscht.


ich hoffe ihr wisst was ich meine ^^
und hoffe das, dass thema bisle aufmerksamkeit und antworten findet wenn nich pls close :redface:



lg andi
 
Eigenschaft
 
Da würd ich mal die Squier VM-Reihe reinwerfen. Sind schon ansich sehr feine Geräte, die mMn kaum einer Hardware-Änderung bedürfen, aber sind schon eine ganz gute Ausgangsbasis für Mods, denke ich.

Hab an meinem VM-Preci bisher nur "Optik-Tuning" betrieben, andere Potis (mit 250 statt 500kOhm) und evtl. in weiter ferne mal ein anderer Pu rein, das wäre so mein Plan. Die Hardware wie Mechaniken und Bridge sind sehr solide und tun was sie sollen, muss man also nicht tauschen, aber wenn man lustig ist^^
 
Ich habe schon öfter mal gelesen dass der Harley Benton gut sein soll:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_mb222t.htm

Und auch der soll eine gute Basis für nen 6-Saiter bieten:
https://www.thomann.de/de/harley_benton_hbb600tbk_6string_ebass.htm

Aber nagelt mich darauf fest, wie gesagt ich habe das öfter mal gelesen ;)

Im übrigens finde ich in dem Preisbereich diverse Ibanez und Yamahamodelle wirklich sehr lobenswert was die Verarbeitung angeht. Und meistens muss man da nicht wirklich upgraden, wenn man so will, da sie einen guten Ton haben.

Kommt nur mir das so vor oder werden in letzter Zeit in diesem Preisbereich eigentlich immer weniger Bässe von Ibanez und Yamaha empfohlen sondern meistens Squier?
 
Das hängt wohl damit zusammen, dass sich die Qualität bei Squier-Bässen in den letzten Jahren wieder soweit gefangen hat, dass es sich lohnt sie zu empfehlen.

Ich denke den Ibanez und Yamahabässen (welche auch tolle Instrumente sind) haben sie doch eines voraus:
Die großen Vorbilder und die Tatsache, denen in ihrem Grundcharakter doch recht nahe zu kommen.



zum Aufwerten:

Jo beim Harley Benton Bass kann sich das schon lohnen, sofern man denn einen mit brauchbarer Verarbeitung erwischt hat. Da ist halt Probieren angesagt.
 
vermutlich kann man squier mit teuren pickups zu schöneren tönen zwingen.
ich bin prinzipiell nich so der schrauber und bastler. ein gekauftes instrument hat man schließlich mal für gut befunden und darauf gelernt und gespielt. wenns nich mehr langt holt man sich wohl in der regel was hochwertigeres.
ich glaub nich, dass man durch so ,,tuning'' aktionen billiger wegkommt. um die 500 bis 700 euro gibts doch wunderbare bässe, hab sleber nen ibanez atk 5-saiter.
Wieso also einen für 300 kaufen und nochmal gut geld reinstecken??
is ja eventuell schon ein kleiner bis großer verarbeitungs und holzunterschied.
alte instrumente einfach an die wand hängen und ein neues zum spielen bereit stellen ist da meine devise. die alten holt man hin und wieder von der wand und erinnert sich an die lernphase:p
 
Ich bin auch kein richtiger Bastler, allerdings habe ich meinen Anfängerbass mal etwas aufgemöbelt, weil der mir der Klang sehr gut gefallen hat...neuer Hals, Brücke versetzt (neuer Hals war kürzer ;) ) und dann neue Mechaniken.
Hier ist das Ergebnis:


Für mich als Studenten ist der Bass nah genug am Preci-Klang um mich glücklich zu machen und das für insgesamt 140 EUR (mit Kauf des Basses :D )
 
es besteht ja ein unterschied zwischen hirnlosem rumbasteln und anpassungen am instrument die darauf abzielen eine gute basis komplett an die eigenen bedürfnisse anzupassen.
 
Derzeit werden noch OLP Bässe (Lizenz Musicman) mit 1 Humbuker NEU für ca. 280.- bis 300.- Euronen angeboten. Wenn Du die Möglichkeit hast, Dir den anzuschauen, wäre es von Vorteil. Eigentlich (leider nicht immer) sind die Bässe von sehr guter Qualität, aber aufgrund des Herstellungs-Preises kannst Du den PU eigentlich nur wegschmeissen. Da lohnt sich ein Austausch. Wenn Du einen "guten" OLP erwischt hast, wars das. Der Rest passt, da musste nichts dran machen. Wenn die Verarbeitung des OLP schon sichtbar schlecht ist, Finger weg. Sonst wirds ein Fass ohne Boden, sprich: lohnt nicht. Problem: wie unterscheidet man einen guten von einem schlechten? --> Antesten, anschauen, rumfummeln, Dich selbst Fragen: würdest Du die Schrauben auch so schief eindrehen?, und wie immer: Dein Bauchgefühl. Wenn Du gar keine Ahnung von Holz, Verarbeitung, Mechanik hast, würde ich die Finger davon lassen. Und das ist ja kein Thema für einen bestimmten Bass, sondern für jeden.

greetz
 
huhu da hat sich ja was getan in dem thread ^^

@ krausinger ich glaub das haste falsch verstanden ich selbst such zZ keinen bass zum aufmöbeln hab das erst mit meinem harley benton vor, ich wollte nurma paar meinungen hörn und evtl ne kleine liste machen von bässen bei denen sich das lohnen würde.


grund

1 dafür ist das nich jeder soviel geld auf einmal für nen bass ausgeben will
2 wenn man sich als einsteiger schon n instrument mit guter basis kauft kann man immer mit der zeit was aufwerten und es schlägt nichso aufn geldbeutel als wenn man sich gleich nen neuen bass kauft
 
@Carbon,
schon klar, Du hast den Thread eingestellt. Lesen werden ihn aber -zig Basser. Und dafür war es ja auch gedacht. Eben als Beispiel.

Ich geb' den anderen schon recht (da gibts ähnliche Fragestellungen in anderen Threads), es macht eigentlich keinen Sinn, einen Bass, der billig hergestellt wurde, aufzuwerten.
Dann lieber die nächste Kategorie (sprich: Qualität) direkt kaufen. Antesten, und wo der Bauch, das Ohr und der Geldbeutel JA sagen, kaufen. Sicherlich bestätigen Ausnahmen die Regeln, aber mal ganz ehrlich: Wer WILL sich denn in die Materie einfuchsen, und wer will die Zeit lieber nutzen zum bassen?

Um aber auf den Ursprung Deiner Frage zurückzukommen.
Ich denke, es lohnt sich durchaus mal einen Blick auf die Bässe vergangener Jahre zu werfen. Ein hochwertig produzierter Bass, der 20-30 Jahre alt ist, wenig gespielt und gut gelagert wurde ist sicherlich ein lohnendes Objekt.
Und um konkret zu werden: Ich wollte vor einiger Zeit meinen Yamaha BB300 (Anfang '80er) verkaufen. Dann habe ich es "riskiert" ihn mit neuen EMG PUs (incl. Potis, aktiv) zu bestücken. Nun will ich ihn nicht mehr hergeben. Das Aufrüsten hat sich voll gelohnt. Günstig oder billig war der Bass damals nicht. Die Substanz war es aber wert.

greetz
 
huhu da hat sich ja was getan in dem thread ^^
............ ich wollte nurma paar meinungen hörn und evtl ne kleine liste machen von bässen bei denen sich das lohnen würde.
grund
1 dafür ist das nich jeder soviel geld auf einmal für nen bass ausgeben will
2 wenn man sich als einsteiger schon n instrument mit guter basis kauft kann man immer mit der zeit was aufwerten und es schlägt nichso aufn geldbeutel als wenn man sich gleich nen neuen bass kauft

SX Bässe lohnen sich - auch zum späteren "aufmöbeln"
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/154196-bass-sx-sjb75.html
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/150084-bass-sx-spb62-precision-bass.html
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/178362-bass-sx-sbg-stingray-bass.html
 

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