Diamond Ave
Gesperrter Benutzer
Eigentlich ist es für einen derartigen thread etwas früh - ich habe mit dem Gerät erst wenige Stunden Erfahrungen sammeln können, eine richtige Review werde ich also zu gegebener Zeit nachreichen.
Da aber das Thema Backingtracks/Metronom live hier immer wieder auftaucht, möchte ich meine ersten Eindrücke gleich loswerden.
Das Ding ist angenehm kompakt, ca. 25cm breit, 15cm tief und 7cm dick. Also klein genug, um beispielsweise in ein Drumkit integriert zu werden. Die Bedienung ist, wenn man seine Medien entsprechend vorbereitet hat(dazu demnächst mehr), kinderleicht. Das Wechseln entsprechender Playlists(wenn es denn nötig werden sollte) ist mit wenigen Tastendrücken erledigt.
Die 16 Ausgänge sind in den meisten Fällen natürlich völliger Overkill, wobei einen niemand zwingt, alle zu benutzen. Dafür kann(nicht muss) man aber alles einzeln zum Mixer geben, was ich als Vorteil empfinde, manche Locations scheinen durch ihre Akustik einzelne Instrumente zu bevorzugen oder zu benachteiligen.
Das Gerät macht insgesamt den Eindruck, genau das zu können, was es soll - und auf jede verwirrende Featuritis zu verzichten. Das es keine MP3s wiedergeben kann, empfinde ich nicht als Nachteil - warum man sowas als Backingtracks verwenden wollte, erschließt sich mir nicht.
Die einzige wirkliche Unschönheit sind die unsymmetrischen Ausgänge. Der Vorteil des Geräts ist ja gerade, alles einzeln auf die Stagebox geben zu können. Und da will man sich eigentlich nichts einfangen. Extra DI-Boxen, wie auch immer geartet, brauchen unnötig Platz und bedeuten sinnlose Extraverkabelung. Ich habe bereits eine Idee, wie ich das primitiv und wirkungsvoll lösen werde, ohne die Garantie zu verlieren, dazu werde ich berichten, sobald ich das umgesetzt und ausprobiert habe.
Mein bisheriger Eindruck:
Ein Segen! Superkompakt, kann genau, was es soll, keine crashenden Programme oder Betriebssysteme, kein Herumgeklicke mehr, kein Booten...
Und das zu einem Preis, der weit unter dem der üblichen Lösung Notebook + Interface liegt.
Da aber das Thema Backingtracks/Metronom live hier immer wieder auftaucht, möchte ich meine ersten Eindrücke gleich loswerden.
Das Ding ist angenehm kompakt, ca. 25cm breit, 15cm tief und 7cm dick. Also klein genug, um beispielsweise in ein Drumkit integriert zu werden. Die Bedienung ist, wenn man seine Medien entsprechend vorbereitet hat(dazu demnächst mehr), kinderleicht. Das Wechseln entsprechender Playlists(wenn es denn nötig werden sollte) ist mit wenigen Tastendrücken erledigt.
Die 16 Ausgänge sind in den meisten Fällen natürlich völliger Overkill, wobei einen niemand zwingt, alle zu benutzen. Dafür kann(nicht muss) man aber alles einzeln zum Mixer geben, was ich als Vorteil empfinde, manche Locations scheinen durch ihre Akustik einzelne Instrumente zu bevorzugen oder zu benachteiligen.
Das Gerät macht insgesamt den Eindruck, genau das zu können, was es soll - und auf jede verwirrende Featuritis zu verzichten. Das es keine MP3s wiedergeben kann, empfinde ich nicht als Nachteil - warum man sowas als Backingtracks verwenden wollte, erschließt sich mir nicht.
Die einzige wirkliche Unschönheit sind die unsymmetrischen Ausgänge. Der Vorteil des Geräts ist ja gerade, alles einzeln auf die Stagebox geben zu können. Und da will man sich eigentlich nichts einfangen. Extra DI-Boxen, wie auch immer geartet, brauchen unnötig Platz und bedeuten sinnlose Extraverkabelung. Ich habe bereits eine Idee, wie ich das primitiv und wirkungsvoll lösen werde, ohne die Garantie zu verlieren, dazu werde ich berichten, sobald ich das umgesetzt und ausprobiert habe.
Mein bisheriger Eindruck:
Ein Segen! Superkompakt, kann genau, was es soll, keine crashenden Programme oder Betriebssysteme, kein Herumgeklicke mehr, kein Booten...
Und das zu einem Preis, der weit unter dem der üblichen Lösung Notebook + Interface liegt.
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