Backing Track via Mischpult in Amp bzw. Kopfhörer

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Hallo zusammen!
Folgender Sachverhalt:
Ich spiele Gitarre. Mein Gitarrensignal geht über einen POD in meinen Amp. In den Amp kann ich problemlos über AUX mit einem iPod oder dergleichen einen Backing Track einspielen. Der Klang ist dabei auch recht annehmbar. Möchte ich aber mal ohne Amp, also vom POd direkt in den Kopfhörer spielen, hab ich keine Möglichkeit einen Backing Track einzuspielen. Über den Kopfhörerausgang am Amp ist die Qualität schlecht bis miserabel was den eingespielten Backingtrack sowie auch das Gitarren-Signal angeht.
Ich hab jetzt folgendes vor:
Möchte mir ein kleines Mischpult besorgen z.B. diese hier
Ich möchte dann von meiner Gitarre in den POD, vom POD (da gibts 2 Möglichkeite: linke 6,3-Klinke = -10dB oder linke plus rechte Klinke = +4dB... was auch immer das heißen mag) ins Mischpult. Ins Mischpult möchte ich dann über einen anderen Kanal den Backing Track mit einmischen und das komplette Signal an meinen Amp weitergeben. Kann ich das so machen oder mach ihc da irgendwas kaputt?
Kenn mich in der Materie noch nicht ganz so gut aus. Über Ratschläge bin ich also sehr dankbar!
 
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Grundsätzlich geht das so.

Ich würde allerdings den Ausgang des Mischers in den Effekt-Return oder AUX-In des Amps stöpseln, um dessen Vorstufe zu umgehen.

Nochmal zum POD:
Selbiger hat symmetrische Ausgänge aber halt nur als Klinkenbuchse. Verwendest Du also Monoklinkenkabel, so fährst Du unsymmetrisch mit -10dBu Nominalpegel. Mit Stereoklinkenkabeln (bzw. Stereoklinke auf XLR) hast Du symmetrische Signalführung bei +4dBu Nominalpegel. Mit links und rechts hat das nix zu tun; bei letzterem geht's lediglich um mono oder stereo...


der onk mit Gruß
 
Grundsätzlich geht das so.

Ich würde allerdings den Ausgang des Mischers in den Effekt-Return oder AUX-In des Amps stöpseln, um dessen Vorstufe zu umgehen.

Super Tip, danke! So werd ich das dann machen!

Nochmal zum POD:
Selbiger hat symmetrische Ausgänge aber halt nur als Klinkenbuchse. Verwendest Du also Monoklinkenkabel, so fährst Du unsymmetrisch mit -10dBu Nominalpegel. Mit Stereoklinkenkabeln (bzw. Stereoklinke auf XLR) hast Du symmetrische Signalführung bei +4dBu Nominalpegel. Mit links und rechts hat das nix zu tun; bei letzterem geht's lediglich um mono oder stereo...
der onk mit Gruß

Meines Wissens gibt die Gitarre aber doch gar kein Stereo-Signal aus. So wie ich das der POD-Anleitung entnommen habe, wird das schon darüber gesteuert, ob man nur über L oder über L und R rausgeht.

Ich schreib dir mal den Teil aus der Anleitung raus:

Left & Right Output

Oben links in der POD Illustration. Dies sind symmetrische Stereoklinkenbuchsen zum anschluss an professionelle +4 dB Geräte. Sie arbeiten aber genauso gut mit unsymmetrischem -10 dB Equipment und Standardgitarrenkabeln. Wenn du den POD mono verwendest, benutze den linken Ausgang (POD ist schlau; er merkt, wenn nur der linke Ausgang belegt ist und wenn kein Kopfhörer verwendert wird schaltet er auf mono und die Effekte werden entsprechend zusammengeführt. Bei angeschlossenem Kopfhörer arbeitet der POD immer Stereo.)

Was ist also am besten? Mit welchen Kabeln soll ich aus welchen Ausgängen des POD's in welche Eingänge des Mischpultes gehen?
 
Meines Wissens gibt die Gitarre aber doch gar kein Stereo-Signal aus.

Die Gitarre nicht, aber derdiedas POD hat ja auch Stereo-Effekte. Die sind zwar monokompatibel, aber wenn Du einen breiten Chorus willst oder ein Ping-Pong-Delay, geht das nur mit zwei Kabeln zum Mischer. Falls Dein Amp mono ist, ist der Effekt zwar wieder dahin, aber über Kopfhörer nicht.

Was ist also am besten? Mit welchen Kabeln soll ich aus welchen Ausgängen des POD's in welche Eingänge des Mischpultes gehen?

Für die Anwendung ohne Amp würde ich mit zwei Kabeln vom POD zum Mischer gehen. Monoklinke wird's wohl tun, Stereoklinke-XLR wäre die "amtliche" Lösung. Die beiden Kanäle im Mischer dann hart l-r ins Panorama schieben.


der onk mit Gruß
 
Danke!

Ich glaub ich hab das jetzt auch mit dem symmetrisch und unsymmetrisch verstanden. Habs mir grad mal von nem Arbeitskollegen erklärn lassen der sich auch ein wenig damit auskennt.

Wenn ichs richtig verstanden hab siehts so aus:
Bei einem symmetrischen Signal wird das Signal sozusagen kopiert und läuft auf zwei Kanalwegen.
Links und rechts bzw stereo und mono hat damit nichts zu tun.
Bei einem symmetrischen Stereo-Signal hat man dann sozusagen 4 Signale bei denen jeweils 2 gespiegelt sind... Richtig?

Für die Anwendung ohne Amp würde ich mit zwei Kabeln vom POD zum Mischer gehen. Monoklinke wird's wohl tun, Stereoklinke-XLR wäre die "amtliche" Lösung. Die beiden Kanäle im Mischer dann hart l-r ins Panorama schieben.

Stereo-klinke kenn ich (die mit dem zweiten Ring) aber was bedeutet XLR?
Und was meinst du mit l-r (lins-rechts?) ins panorama schieben?
 
XLR = Mikro-Stecker. Bilder gibts's bei google oder Wiki, wird dir bekannt vorkommen ;)

L/R ins Panorama heißt die beiden Pan-Regler beim Mischpult wirklich auf Links- bzw. Rechtsanschlag zu drehn. Bei manchen Signalquellen macht man das nicht, weil das dann "zu sehr stereo" wäre, aber dein POD gibt das Signal schon entsprechend gemischt raus.


Symmetrisch... is per Schriftzeichen schwer zu erklären, ich versuchs mal kurz. Stell dir eine saubere Sinuswelle vor - dein Tonsignal. Das läuft auf der einen Kupferleitung, auf der zweiten Leitung liegt die Masse. Jetzt läuft dein Kabel am Handy vorbei, am Röhrenmonitor und an was weiß ich noch alles, was elektromagnetische Strahlung hat. Dein Tonsignal ist am Ende keine saubere Sinuswelle mehr, sondern da sind immer wieder so "ausrutscher" nach oben und unten drin von den Störsignalen. Das hört man natürlich auch auf dem Lautsprecher --> unerwünscht!
Symmetrisch funktioniert jetzt so: Beim "Sender" wird die Sinuswelle kopiert und genau umgedreht. Und dann über eine dritte Leitung geschickt. Der "Empfänger" dreht das wieder um und addiert die beiden Signale miteinander.

Machen wir mal ne kleine Beispiel-Rechnung ohne Störsignal: An der Stelle n im Signal hast du auf der "Original-Leitung" (auch "hot" genannt") den Pegel von +0,7. Auf der kopierten und gedrehten Leitung ( "cold" ) entsprechend -0,7. Der Empfänger dreht das cold Signal um --> +0,7 - und addiert es zum anderen. Macht insgesamt 1,4, dein Signal ist also doppelt so laut wie vorher.

Nächstes Beispiel: Wir bleiben mal bei den +/- 0,7. Jetzt kommt an dieser Stelle ein Störsignal von +0,2 hinzu. Dieses Signal kommt ja nicht vom Sender, also wird es auch nicht umgedreht --> läuft auf beiden Leitungen als +0,2. Wir haben also auf der hot insgesamt +0,7 +0,2 = +0,9 und auf der cold -0,7 +0,2 = -0,5.
Der Empfänger dreht den cold wieder um und addiert ihn. Und genau: 0,9 +0,5 ergibt genau 1,4! Also das Störsignal wurde einfach herausgefiltert! :great:

Wie gesagt, ohne Schaubild irgendwie ganz theoretisch und trocken, aber in der Praxis ganz einfach! Du siehst, für die symmetrische Leitung von einem Signal braucht man also 3 Adern. Deshalb Stereo-Klinke und XLR-Stecker.



MfG, livebox
 
Super erklärt, danke! Genauso hatte ich es von meinem Arbeitskollegen verstanden! Gut zu wissen dass ichs jetzt wirklich verstanden hab. Also wie das mit demm unsymmetrisch und symmetrisch is!
Jetzt noch folgende Frage: Wenn ich dann meinen L-Output des POD's mit 6,3-Stereoklinke auf einem XLR-Eingang des Mischpulst verbinde hab ich ja ein Mono-Signal, oder?
Dann müsste ich um im Mischpult das Stereo-Signal aus dem POD zu bekommen einen zweiten Kanal des Mischpultes mit dem R-Output des POD's verbinden, richtig?
Im Fall des oben genannten Mischpultes wären dann ja schon beide XLR-Buchsen belegt.
Oder ist es auch möglich mit 6,3-Stereoklinke auf 6,3-Stereoklinke zu gehn?
 
Jetzt noch folgende Frage: Wenn ich dann meinen L-Output des POD's mit 6,3-Stereoklinke auf einem XLR-Eingang des Mischpulst verbinde hab ich ja ein Mono-Signal, oder?
richtig.
Dann müsste ich um im Mischpult das Stereo-Signal aus dem POD zu bekommen einen zweiten Kanal des Mischpultes mit dem R-Output des POD's verbinden, richtig?
auch richtig.
Im Fall des oben genannten Mischpultes wären dann ja schon beide XLR-Buchsen belegt.
auch richtig.
Oder ist es auch möglich mit 6,3-Stereoklinke auf 6,3-Stereoklinke zu gehn?
theoretisch ja.
Ich hab jetzt nicht speziell für dieses Pult geschaut, aber kann mit 99%iger Sicherheit sagen, dass die Klinken-Eingänge nicht symmetrisch ausgelegt sind. Das ist ein wichtiger Aspekt bei symmetrischen Leitungen: Ist nur ein Teilstück unsymmetrisch, ist die ganze Leitung unsymmetrisch. Um unsym. Signale auf sym. zu bekommen, verwendet man normalerweise DI-Boxen.

Für den Heimgebrauch kannst du aber auch bedenkenlos unsym fahren! Vorschlag: Kauf oder löte dir doch Kabel wie vom onk beschrieben, damit machst du nichts falsch. Da kannst du auch unsym Signale drüberschicken. Ansonsten - der Zuspieler ist wahrscheinlich sowieso unsymmetrisch nehme ich an! Eine 3,5mm Klinke wie am iPod verbaut hat 3 Kontakte, da sollen 2 Signale (stereo) drüber. Die Masse wird von beiden Signalen benutzt, das geht, bleibt also noch je eine Ader für L und R.

Wenn du den XLR noch für ein Mic oder so brauchst, kannst ja immer noch mit 2 Klinke-Kabeln vom Pod in einen Stereo-Kanal vom Pult. Klinke solltest ja als Git. genug herumliegen haben ;)

MfG, livebox
 
Die klinkeneingänge des kleinen Behringer Mischers sind symmetrisch. Da steht ja auch schön bal. or unbal. daneben. :D
Man kann natürlich Stereoklinkekabel nehmen, um nicht die beiden XLR-Eingänge zu belegen, aber grundsätzlich hat halt XLR den Vorteil, daß man die Strippe quasi unendlich mit Mikrofonkabeln verlängern kann und auch keinen Adapter braucht, wenn man bei 'nem Gig in die Stagebox will (letztere Gerätschaften haben in der Mehrzahl ausschließlich XLR-Eingänge).

Für den Einsatz im stillen Kämmerlein dürfte es ziemlich egal sin, ob symmetrisch oder unsymmetrisch, Stereoklinke oder XLR. Wenn man dendiedas POD aber auch als Havariegerät für Gigs einsetzen will, würde ich gleich Stereoklinke auf XLR Kabel nehmen.


der onk mit Gruß
 
Bekomm heut von meinem Arbeitskollegen mal sein Behringer UB802, also ähnlich dem, das ich mir zulegen will, ausgeliehen. dann kann ichs mal ordentlich testen.
mit euren ratschlägen und erklärungen weiß ich jetzt wunderbar bescheid. danke!

noch was anderes: ich weiß ja dass die Behringer-Mischpulte in den PA-Foren nicht so richtig gemocht werden, aber wie ist eure subjektive und auch objektive Meinung zu denen speziell zu dem, das ich mir kaufen will?
 
Meine Erfahrungen mit Behringer-Pültchen entsprechen genau den Vorurteilen, deshalb deckt sich das jetzt ;)

Sie bringen halt ein relativ starkes Rauschen mit sich; die UB-Serie (älter) war da noch besser als die Xenyx. Allgemein ist die Serienstreuung da recht hoch --> die Qualität kann bei identischen Produkten ziemlich schwanken.
Trotzdem für den Heim-Einsatz gut brauchbar; wenn es ein bisschen höherwertig sein soll oder das Mixerle auch mal mit auf die Bühne soll, greif zu einem Yamaha MG 102c. Wenn du Effekte drinhaben willst, zum MG 82cx.

Meine bisherige Empfehlung in diesem Bereich war eine Weile lang das Alto S6, weil das im Vergleich zu den MGs bessere Mic-Preamps hat. Aber neulich hat mir jemand erzählt, dass Line-Signale "komisch" klingen würden. Muss da nochmal genauer nachfragen...

Aber wie gesagt, wenn das Ding nur für zu Hause ist, schenken die sich nicht viel.


MfG, livebox
 
Danke für deine ehrliche Meinung.

Da es wirklich nur für den Hausgebrauch und hauptsächlich für das einspielen con Backintracks sein soll, müsste ein Behringer reichen.
 
So, ich hab jetzt eine gebrauchtes Behringer UB802 bekommen. Sind ja besser als die XENYX...
Hab mir jetzt mal für die komplette Verkabelung ne Art Schaltplan gezeichnet. Wollt einfach mal euch als Experten in dem Gebiet fragen, was ihr dazu meint...

schaltplan.PNG


Es ist noch hinzuzufügen dass auf dem Plan noch die USB-Verbindung zwischen iPOD und USB-Hub fehlt, die jedoch geplant ist.
 
Hi, ich schreib einfach mal drauf los, was mir einfällt. Kein Anspruch auf Vollständigket ;) und die Reihenfolge ist auch bedeutungslos.

- Häng das Audio-Interface besser an einen separaten USB-Anschluss; vermindert die Latenz (bzw. erhöht sie nicht unnötig).
- Das Midi-Signal kannst du ruhig über den USB-Hub schicken, USB ist so viel schneller als Midi dass die Maus und der iPod da nichts ausmachen.
- Je nach Interface kann es trotzdem zu Brummschleifen mit dem Notebook kommen. Ist zwar unwahrscheinlich, da alles am gleichen Stromnetz hängt und gute USB- oder FW-Interfaces eine galvanische Trennung haben, aber es könnte trotzdem vorkommen.
- Interface-Output geht in Pult-Input, Pult-Output geht in Interface-Input. Achte darauf, dass der Input des Interfaces nicht auf den Output geroutet ist, sonst ist das Pult puttputt.
- Weitere Brummschleife vom iPod möglich, je nach dem wie die Dinger intern verkabelt sind... :nix:
(Wenn Verbindung Notebook -- iPod -- Pult -- Notebook -- ...)

Allgemein kann man dazu noch sagen: Du hast da einen riesigen Kreisverkehr an Verbindungen; du musst wirklich bei deinen Einstellungen sowohl am Laptop als auch an den Geräten drauf achten, dass nichts was rausgeht wieder in das gleiche Gerät wieder reingeht. Sonst hast du unter Umständen wirklich einen Haufen puttputt Teile, die du danach nur noch an die PutPut verfüttern kannst...


MfG, livebox
 
- Interface-Output geht in Pult-Input, Pult-Output geht in Interface-Input. Achte darauf, dass der Input des Interfaces nicht auf den Output geroutet ist, sonst ist das Pult puttputt.

MfG, livebox

Ich hätte in dem Fall eher darauf getippt, dass die Box kaputt geht, da das Signal ja immer weiter verstärkt wird und somit die Membran das nicht mitmacht. Lieg ich da falsch?

Raus und reingehen kann unter Umständen nur beim Notebook was...

Ansonsten danke für die Ratschläge.
 
Ja, die Box bekommt dann wahrscheinlich auch was ab. Aber auch wenn die schon tot ist, geht ja der Strom im Pult weiter (es sei denn die Box schießt die Sicherung ab), und auch dort kann es Teile himmeln.

Ja, das Notebook ist wahrscheinlich die kritischste Stelle - da macht man mal was 'rum und vergisst es zu ändern, oder man führt ein Programm aus das selbstständig was ändert usw...

Wichtig ist, dass der Haken im roten Kästchen - siehe Anhang - gesetzt ist.


MfG, livebox
 

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Wenn der Haken gesetzt ist, kann ich aber doch nichts senden wie z.B. Backing Tracks oder Drumspuren von ner Drumcomputer-Software, oder?
 
Doch, das geht! Solche Spuren laufen über "Wave". Line ist nur der LineIn von deinem Interface, und dieses Signal soll ja nicht wieder rausgehen, weil du sonst eine Schleife hast.

Diese Soundsteuerung unter Windows ist im Prinzip ein ganz ganz einfaches Mischpult. Du hast verschiedene Eingäng, die hier schon beschriftet sind. Dann kommt der Pan-Regler und der Kanal-Fader. Und unten noch der Taster, um den Kanal auf die Summe zu legen - oder eben nicht (wenn de Haken gesetzt ist).

Wie gesagt, Anwendungen wie zB der MediaPlayer oder Winamp, Drumcomputer, Spiele, ... laufen über "Wave". Line und Mikrofon sind die Eingänge, die du an deinem Interface hast.

Vielleicht ist PulseAudio (klick, klick2) für dich da ganz interessant. Ich habe es selber noch nicht am laufen, aber die Software sieht wirklich gut aus! Du kannst alle möglichen Quellen auf alle möglichen Ausgänge legen. ZB wenn du mehrere Soundkarten im/am Rechner hast oder übers Netzwerk etc...


MfG, livebox
 

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