Back to Rack - (m)ein klassisches Racksystem entsteht

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Wie an anderer Stelle schon beschrieben werde ich hier die Entstehung meines Racks beschreiben.
Ich möchte so gegen Weihnachten fertig sein. Neenbei muss ich ja auch noch arbeiten und mache Sport.

Anbei erst einmal ein Bild meiner 19er Geräte:
IMG_20190928_160757.jpg


Es wir erst einmal zum Experimentieren ein Looper dazukommen und eine Midi Schaltzentrale, wie auch immer.
Die sinnhaltigste Verbindung hat sich mir noch nocht erschlossen..

Warscheinlich ist, dass sich zu dem rack noch ein sehr großes Pedalboard gesellen wird.
IMG_20190928_160822.jpg


Es fehlt noch ein Expression Pedal, jedoch kann es sein, dass dies in der Midi Schaltzentrale mit verbaut sein wird.
Auch soll noch ein Eventide Space ein ein weiterer Octaver mit aufs Board.

Der Signalweg wird wie folgt sein:
Gitarre - Kabel - Buffer - Kill Switch - LPB1 - Octaver -Wah Pedal - Tuner Korg DT1-pro - Compressor - Brunetti Mille Preamp (FX Volume Pedal - LPB1 - Octaver - (ab hier stereo) Rcktron ProQ,Entide Modfactor, Eventide Time Factor - Eventide Space (muss noch gekauft werden) - BBE Sonic Maximizer - Hughes & Kettner VS250 - Stereo Speaker

Wie danach der Sound ins Pult kommt muss noch diskutiert werden.
Nach Möglichkeit möchte ich einige Gerätschaften nach via Loop usw aus dem Signalweg nehmen, damit es keine Verluste gibt.
 
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@onesteptohell

Dann möchte ich Deinen neuen Thread gleich mal für einen Denakstoß nutzen. :)

Mich würde mal interessieren: Was wird denn eigentlich der Einsatzzweck Deines Racks sein?
Nur Hobbykeller? Oder doch auch Bühne?

Du schriebst ja oben:

Warscheinlich ist, dass sich zu dem Rack noch ein sehr großes Pedalboard gesellen wird.

Wenn man dan Dein Bild noch ansieht: Das werden bisher - so wie es aussieht - 10HE plus Dein Pedalboard (oder eventuell Rackwannen für einen Teil der Geräte, mal sehen, was kommt)! :confused1:

Wie transportabel muss das Ding denn eigentlich sein, wenn es fertig ist, hast Du mal an das entstehende Gewicht gedacht?
 
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Das rack muss zwei Stilrichtungen vereinen können...
1 - 80er Metal Rock
2 - ambient Swell Sounds

Es wird ein stabiles Rack werden müssen. Mit Rollen drunter und Griffen an der Seite.
Es soll zu Hause und auf der Bühne funktionieren.
 
Dann gebe ich Dir aber dringend einen Tipp aus praktischer Erfahrung:

Auch wenn Du Rollen drunter hast - Du wirst immer zu zweit sein müssen, dass Du das Ding aus dem Auto bekommst, dass Du es auf die Bühne bekommst etc.
Deine Bandkollegen werden aber mit ihrer eigenen Aufbauarbeit beschäftigt sein - zumindest bei uns ist das so.
Oder hast Du eigene Stagehands zur Verfügung? :)

Ich habe irgendwann eingesehen, dass ich in der Lage sein muss, das Teil alleine zu transportieren.
Daher habe ich es auf drei Cases aufgesplittet.

Aus dem hier, einem großen Case...

full


... sind drei kleine Cases geworden:

full


Und auch der Transport (Auto be- und entladen, das Zeug zur und auf die Bühne bekommen etc.) ist alleine und unabhängig möglich:

full


Die drei Minuten, um die Komponenten zwischen den Cases zu verbinden, habe ich in der Aufbausituation eher, als eine freie zweite Person, die mir tragen und heben hilft.
Gerade bei Stadtfesten oder so während der Umbaupausen schaut jedes Bandmitglied auf seinen eigenen Kram, aber nicht auf meinen... :confused1:

Drum: Überleg Dir, ob Du alle Komponenten brauchst, die auf Deinen Bildern sind.
Ein riesiges Rack ist zwar cool, aber auch mit ordentlichen Nachteilen belastet.

Gut, das sind jetzt meine Erfahrungen aus der Bühnenpraxis. Die müssen natürlich für Dich nicht gelten, ich kenn ja Deine Situation nicht.
Aber ich wollte das zumindest mal kommuniziert haben. :)
 
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Den Vorschlag von Pie-314 finde ich sehr gut, denn damit entwickelt man einerseits das Racksystem und kann es dann auch allein in Bewegung halten.

@onesteptohell, falls Du noch nicht so viele Erfahrungen mit einem Rack hast, bietet es sich doch an z.B. Preamp und Poweramp in ein kleines Rack zu stecken und dann zu gucken, wie sich Deine externen Effekte da integrieren lassen. So etwas wie die zentrale Stromversorgung, den Racktuner und den Rack Looper kann man in eine zweite Einheit bauen und dann die Effektverschaltung erweitern.

Ob Du dann den BBE, Pre-Q usw. noch brauchst, wird sich dann zeigen.

Ehrlich gesagt bin ich davon ausgegangen, dass Du ein FCB mit zwei Fußpedalen o.ä. als Bühnensteuerung verwenden würdest. Pedalboard plus Rack widerspricht sich ein wenig, aber wenn Du das so willst, ist das auch ok.

@Pie-314,

ich muss hier noch einmal loswerden, wie toll ich Dein Rack und Dein Engagement finde! Nicht jeder hat ja den Mut mit den alten Teilen umzugehen und diesen Aufwand zu betreiben. Ich hoffe Du belohnst Dich selbst mit der Variabiltät und den Sounds, die Du daraus hevorzaubern kannst.
 
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@RayBeeger

Danke!
Bin vor einiger Zeit wieder angefangen zu spielen.
Mit dem Racklooper werde ich spielen.
Sicher kann man einiges an Equipment in Schubladen verschwinden lassen.
Nur dann bräuchte ich eine Schaltzentrale mit Expression und Tab Taster.

Habe die Kombination Mille und VS250 schon getestet.
Das klingt schon mal mehr als ordentlich.

BEim Verkabeln und schalttechnisch werde ich noch ein paar Fragen haben.
Zumal die letzten knapp 20 Jahre sind an mir vorbeigezogen...
 
Ich dachte an so etwas als MIDI-Fußleiste (Bildquelle: Thomann):

upload_2019-9-28_21-40-57.jpeg


Einen Taster kannst Du dann für das Tap Tempo verwenden.

Da Du wahrscheinlich mehrere MIDI-Geräte gleichzeitig ansprechen mußt, empfehle ich ein Pedal das Omni-MIDI-fähig ist. Das bedeutet, dass das Pedal gleichzeitig auf mehreren MIDI-Kanälen senden kann (je ein Gerät erhält einen MIDI-Kanal auf dem die Befehle gesendet werden).
 
Danke!
Mal schauen.
Ich werde mich rantasten, wow watt für ne Metapher!
 
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ich muss hier noch einmal loswerden, wie toll ich Dein Rack und Dein Engagement finde!
(...)
Ich hoffe Du belohnst Dich selbst mit der Variabiltät und den Sounds, die Du daraus hevorzaubern kannst.

Hey Du, freut mich sehr, Dein Statement. :) Vor allem über das Kompliment bezüglich Engagement.

Ja, soundtechnisch bin ich sehr glücklich mit meiner Kiste, nur halb so schwer dürfte sie sein.

----
So, Pie, das langt jetzt aber wieder mit Off Topic und kapern anderer Leute Topics! :opa:

Ist okay, Pie, ich hör schon auf damit. :embarrassed: :whistle:

Dann ist's ja gut, Pie. Ich werde Dich im Auge behalten. Und hör auf mit den Selbstgesprächen. :er_what:
 
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Hab mir das jetzt mal genauer angesehen, das ist nicht ganz trivial und kann vermutlich auch nicht zu 100% exakt so bleiben.

Der Signalweg wird wie folgt sein:
Gitarre - Kabel - Buffer - Kill Switch - LPB1 - Octaver -Wah Pedal - Tuner Korg DT1-pro - Compressor - Brunetti Mille Preamp (FX Volume Pedal - LPB1 - Octaver - (ab hier stereo) Rcktron ProQ,Entide Modfactor, Eventide Time Factor - Eventide Space (muss noch gekauft werden) - BBE Sonic Maximizer - Hughes & Kettner VS250 - Stereo Speaker

Also, der beispielhafte Rocktron Patchmate hat acht Loops.
Du könntest die letzte Loop so opfern, dass da der Korg Tuner drin hängt, und zwar nur über den Send der Loop, aber ohne Return.
Dann hättest Du einen gemuteten Tuning Vorgang und könntest schon mal den Kill Switch wegrationalisieren.
Ferner hat der Patchmate einen Active Input, der meines Wissens nach (!!) den Buffer überflüssig macht.

Das Wah Pedal müsste wahrscheinlich auch noch ganz vorne hin, das kann man schlecht in eine Loop bringen.
Geht schon, ist aber von der Verkabelung her sehr umständlich.

Zwei Fragen, die ich mir stelle:
  1. Einen Ocatver vor und einen nach dem Preamp?
  2. Hast Du Effekte von denen vor dem Pream dabei, die always on laufen?
Das wäre für die Planung der Loops schon man wissenswert.

Und der Einfachheit halber stelle ich mir die Frage, ob es nicht sinnvoller und auch praktikabler wäre, dieModfactor, Time Factor und Space durch ein gutes Multieffektgerät zu ersetzen?
Das würde umständliche und ineffektive Verkabelung ersparen, Platz und Gewicht sparen, und wäre über programmierbare Presets vermutlich genau so leistungsfähig.

Das mal so meine Gedanken zu den ersten Schritten.
 
Dem stimme ich zu. Ein guter Multieffekt kann wirklich die Pedale ersetzen, zumindest die Modulationseffekte, Delay, Reverb und möglicherweise auch EQ und Compressor.
 
Dem stimme ich zu. Ein guter Multieffekt kann wirklich die Pedale ersetzen, zumindest die Modulationseffekte, Delay, Reverb und möglicherweise auch EQ und Compressor.
Sicher, nuir da habe ich dann auch viele Sachen die ich nicht brauch.
Oder du sagst mir wer quasi die 4 Geräte (3 x Eventide und den Octaver) ersetzen kann, welches man sehr intuitiv bedienen kann und ansonsten nicht überladen ist.
Der Killswitch ist auch dazu gedacht, den Effekt zu erzielen bei einigen Stücken das Signal für eine kurze Zeit zu unterbrechen usw, also der bleibt.
Das Wah bleibt vorne.
Der Buffer wird auch bleiben müssen, da der Signalweg vom Buffer zum Preamp sehr lang sein kann.
Danke aber euch, wir kommen der Lösung immer näher.

Der Octaver vor dem Preamp erledigt eine andere Funktion wie der im Loop.
Ist schwer zu erklären, der eine dient zum gelegentlichen anfetten für Leadsounds, der andere für ambientorientierte Sachen.
Der ProQ wird wohl bleiben, da dieser Sounds sehr flexibel macht.
Ist zwar ein dummes Beispiel, aber mein Preamp wird wohl einige Grundeinstellungen haben und wenn man dann als 80er Hardrockcoverband Balls To The Wall spielen möchte muss man schon etwas tüfteln an den sehr mittenlastigen Sound dieses Liedes. Dafür ist der PreQ wunderbar.

Vor dem Amp habe ich dann quasi 4 Mono Loops (Buffer, Wah und Volume Pedal sind auf dem Board)
und im FX benötige ich quasi 2 Mono Loops (LPB1 und Octaver) und 5 Stereo Loops.
Da werde ich voraussichtlich in 2 Rackschubladen investieren.

Kann mir einer ein gutes Netzteil für die Eventide Geräte empfehlen. Die fressen ja einiges an Strom!
 
Wenn ich die gesamten Bedürfnisse mal überdenke, würde ich ganz anders vorgehen. Wenn Pedale übrig bleiben, kannst Du sie ja durchaus auch verkaufen.

Also. Brunetti Preamp und Power Amp baust Du in ein Rack. Daran schließt Du via 4CM ein Line6 Helix Floor an und bist damit fertig, wenn Du die Amp Sim nicht verwendest.

Die Kanäle im Brunetti kannst Du entweder per MIDI oder mit dem Amp Schaltausgang des Helix steuern.

Diverse Preamp- / Effektkombinationen kann man in Presets oder Snapshots ablegen und problemlos abrufen.

Kill Switch kannst Du über eine Tasterzuordnung "programmieren". Die Fußtaster können klassisch schalten oder als Taster arbeiten (nur solange der Fuß drauf steht). Doppelbelegungen sind möglich, also mehrere Effekte mit einem Taster schaltbar.

Tap Tempo ist sowieso vorhanden. Ein Tuner auch, der grundsätzlich stumm arbeitet.

Da Du ein Wah verwenden willst, wäre das am Helix vorhanden, weitere Expressionpedale sind möglich. Alle Effekte, ob Compressor, EQs, TS, Overdrive, Booster, die vor dem Preamp benötigt werden, stehen zur Verfügung. Alle Modulationseffekte, die nach dem Preamp benötigt werden (Chorus, Delay, Reverb u.ä.) stehen ebenfalls zur Verfügung. Du kannst die Effekte seriell und/oder parallel verwenden. Du hast zwei DSP-Pfade (Wege), die unabhängig oder kombiniert laufen können. Man kann Klinken- und XLR-Ausgänge, letzterer zum FOH gleichzeitig verwenden.

Harmonizer und Virtualizer sind auch vorhanden.

Du kannst für den FOH-Weg mit XLR die internen Cab Sims oder IRs verwenden.

Die Effektsektion des Helix ist hervorragend. Delays bis 2 Sekunden, auch mehrere gleichzeitig in Stereo oder Mono, Swells, Modulation Delay sind alle vorhanden und klingen.

Programmieren kannst Du die Presets am PC via USB. Aufnehmen aus dem Helix geht auch direkt in die DAW.

Es gibt eine Software Version des Helix. Ich glaube die kann man auch 30 Tage testen (die habe ich nicht). Da könntest Du alles mal ausprobieren, was Dir an Effekten und Kombinationen so vorschwebt.

Trotz der Ausführungen ist das kein Helix-Werbetext. Das ginge mit dem Axe auch, ob da so viele Routingmöglichkeiten bestehen, weiß ich nicht. Mit dem Kemper ist das wahrscheinlich auch eingeschränkter wegen der Effekte und der Routings.
 
Schaltvarianten des Helix in Kombination mit Amps und externen Effekten.

 
Die Effektsektion des Helix ist hervorragend. Delays bis 2 Sekunden, auch mehrere gleichzeitig in Stereo oder Mono, Swells, Modulation Delay sind alle vorhanden und klingen.
das mag für sich genommen stimmen...
aber die Pitch/Time Aufteilung der beiden Eventide Pedale hat eine lange Tradition, das war schon in Pro Tools TDM (vor gut 20 Jahren) so geregelt.
Das sind sehr spezielle Implementierungungen der Effekt-Algorithmen... ein wesentlicher Grund, warum bei mir immer noch ein TDM System läuft. Die Pedalausführung kenne ich zwar nicht selbst, aber eine heftige Verschlimmbesserung möchte ich Eventide nicht unterstellen. ;)
Ähnlich wäre es, wenn sich jemand einen Ensoniq DP4 in's Rack schrauben will - auch ein Gerät mit hohem 'signature factor', das sich kaum ersetzen lässt (ggf siehe Gebrauchtpreise).
 
Also, wie es üblich ist, machen wir hier ausschließlich Vorschläge. Entscheiden muß der Master des Projektes selbst, was er für wichtig erachtet. Meine persönliche Meinung zu den Eventide Pedalen ist, dass es großartige und wirklich gut klingende Pedale sind, studiotauglich audiophil.
In der Gitarrenanlage, können die Algorithmen sicherlich besonders sein, da gibt es keinen Zweifel! Die Übertragung erfolgt aber wahrscheinlich mit dem Cab auf der Bühne, damit man sich selbst hört. Da ist dann das Frequenzspektrum eher eingeschränkt. Bei direkt in die PA bzw. InEar ist das möglicherweise anders. Am Ende kann man, wie oben schon gesagt wurde, die absoluten Lieblingspedale ja auch integrieren.
 
Ich seh halt das "Problem", dass einige Pedaleffekte, die vor dem Preamp liegen sollen, im Looper und damit im Rack selbst verschwinden könnten / sollen.
Andere davon müssen aber zwingend auf dem Pedalboard bleiben, damit man sie mit dem Fuß bedienen kann, so der Kill Switch (dessen Effekt man wie gesagt auch anders / einfacher! über den Looper realisieren könnte), und das Wah.
Das macht die Kabelführung, berücksichtigt man dann auch noch die als zwingend vorgesehene Reihenfolge, etwas kompliziert mit viel langen Kabeln hin und her zwischen Pedalboard und Rack.

Dasselbe dann mit den Eventide Effekten nach dem Preamp, da müsste man ebenfalls mindestens zwei Kabel zwischen Rack und Pedalboard führen.
Oder sind die einmal eingestellt und bleiben mit den gleichen Poti- und Fußschalter Einstellungen? Dann könnten sie ja wieder im Rack verschwinden.

Das wäre jedenfalls eine recht aufwändige, komplizierte Kabelführung, die zum Teil die Idee des Einsatz eines Loopers ad absurdum führen würde.

Diese ganze Überlegung hinterlässt mich gerade etwas ratlos. :confused:
 
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Ich finde es sehr schön, dass es

1. dieser Beitrag auf die Startseite geschafft hat und

2. noch ein paar Rackinterssierte Gitarristen gibt.

Ich fände es echt super, wenn die Musikalien-Industrie mal wieder mehr den 19“-Geräte Markt für Gitarristen bedienen würde.

Ich bin sehr gespannt auf das Resultat von @onesteptohell‘s Rack.
 
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Auf der einen Seite mag das stimmen.
Auf der anderen Seite sind die Wünsche so vielfältig.
Und eine eierlegende Wollmilchsau ist dann schon ziemlich überfrachtet.
Wär ja schön, wenn es die drei Eventide Geräte geben würde, ohne diversen, für mich unnützen Gimmeks, welche dann auch noch intuitiv bedient werden könnten.
Analog dazu wäre ja auch Strymon zu nennen mit Mobius, Timeline und Bigsky.

Ixh woll ja nicht meckern.

Nur sehe ich die nächste Herausforderungauf mich zukommen.
Die Stromversorgung für das Pedalboard (Kill Switch, Wah Pedal, Buffer und Volume Pedal) wird wohl ein Harley Benton Power Plant Junior übernehmen.

Im Rack (Schubladen...) sind auch noch einige 9V Fresserchen.
Welches Netzteil würdet ihr mir empfehlen, zumal die drei Eventide Geräte (Modfactor, Time Factor, Space...) je etwas mehr als als schnöde Pedale benötigen.

Habe auf meinem Akustik Pedalboard das gelbe Fame Teil, was im Rack überhalb seiner Leistungsgrenzen arbeiten würde.
 
also wenn ich mir dein Rack so ansehe, ich würde entweder dann gleich auf einen Kemper mit integrierten Poweramp mit Fussleiste setzen... oder die Poweramplose Kempervariante wählen wenn deine Endstufe bleiben soll...
... aber das ist ja nicht die Frage gewesen ;-)

Daher: Warum gehst du nicht gleich "All In" und machst auf große Bühne? Sprich, alle Pedale auch in ein Rack integrieren und das ganze dann per Midi und zugehöriger Fussleiste schalten?
 
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