EDE-WOLF
HCA Bass/PA/Boxenbau
Ich mach hier mal den Anfang:
Song: "Song für keinen Sommerabend"
Geschrieben von: Herbie und EDE
Gespielt von: Herbie und EDE
Instrument Herbie: Yamaha BB 2005 (5er), D'addario Nickel
Instrument EDE: Yamaha RBX 6JM (6er), Warwick Black Label
Amp Herbie: Mesa/Boogie Walkabout
Amp EDE: ADA MB-1
Effektgeräte: T.C. G-major, T.C. M-one, software Vocoder
Vorwort zum Song:
Der Song geht sicherlich stark in richtung progressivem Rock. für den ein oder anderen wird das sicherlich zu frickelig und undurchsichtig sein. Aber das war nicht unser Problem Sowohl Herb als auch ich stehen nicht auf die standard "Strophe Ref Strophe Ref Bridge Ref" Struktur, somit ist der Song etwas anders konzipiert:
Die Parts wirken auf den ersten blick evtl. zwar etwas unzusammenhängend wir haben uns allerdings bemüht möglichst verschachtelte Übergänge zu schaffen, dazu unten aber mehr. Effekttechnisch haben wir das ganze möglichst so belassen dass noch der Bass als instrument erkennbar ist. Alles weitere wär imho zu stark in den bereich Klangsynthese gefallen.....
Schwerpunkte: Spieltechniken, Polyrhythmik
Zum Song und dessen Ablauf:
0:02
Man härt Herbie wie er auf seinem Bass rumklopft. Takt ist ein 7/8tel wie die meisten sicherlich gehört haben. Der verwendete effekt ist ein Vocoder, dessen trägerwelle gerade einem D-moll Akkord entspricht.
0:30
Das getappte intro. D add9 gefolgt von Fdur
0:44
2. und 3. Stimme mit einer Abwandlung des Themas.
Während die Erststimme: 1 ' 2 ' 3 ' ' spielt
die 2te stimme: 1 ' ' 2 ' 3 '
und die 3te stimme: 1' 2 ' ' 3 '
es handelt sich also nicht um ein Delay auch wenns ähnlich klingt, nur zu erklärung!
Bisher alles Tapping.
1:12
es setzt mit einem geplekten Bass und einem tiefen gefingerten Bass ein
1:26
die tiefe Stimme bekommt 'ne gefingerte Quinte dazu
1:40
plekbass wird zu slapbass, "obenrum" setzt ein hoher Melodiebass ein. Dieser hat 2 Oktaver verpasst bekommen, einen nach oben, einen nach unten. Das tracking ist unter aller Sau... machste nix....
2:13
wir wechseln in 5/4tel
Leadsound hat 'ne Zerre aus 'nem maßlos overgedrivten ADA MB-1 verpasst bekommen. dazu entsprechendes delay und leichter chorus. Typischer leadsound halt.
Die Zerre des verzerrten Basses auf der linken Seite stammt ebenfalls aus dem Ada
Der Bass auf der rechten Seite
2:23 Die schnelle Bassline auf der rechten seite hat ein punktiertes 8tel delay, das 1:1 gemischt und feedbackfrei ist T.C. G-major!
2:43: Deadnotegeslappe... nix besonderes. Obenrum läuft ein 2 stimmiges Tapping (links und rechts) unterlegt von einem gefingerten Furzbass. alles 4/4tel
3:16
jetzt wirds interessant:
Stimme 1: Gleiche Melodie wie am anfang, allerdings gefingert aber als 9/8tel
Stimme 2: Ähnliche Melodie als 10/8tel
Stimme 3: wie gehabt der 4/4tel deadnoteschlagzeug Bass
Stimme 4: Gelsappter Bass aus dem Intro 7/8tel
Stimme 5: Die Tiefe Stimme gefingert aus dem intro 7/8tel
alle delays aus der ersten Stimme: ebenfalls son leadlike setting vom G-major
3:38:
Auflösung aller Stimmen nach 4/4tel, Stimme 1 und 2 mit punktiertem 8tel delay
4:02
Übergang in 6/8tel mit adaptierter introslapline
4:11
angeschlagener (fingernägel) bass mit autopan effekt, chorus aus g-major.
4:40
Herbie's Solo finger! Begleitstimme Links: angeschlagen mit phaser Effekt. Begleitstimme rechts: Introtapping etwas variiert.
5:01
Übergang in mein Solo finger
5:26
Outro:
Linke stimme: Introtapping variiert
Tiefe Töne: Finger
Rechts: Harmonics (natürliche) mit Transientendesigner misshandelt
Melodiestimme: Finger ohne großartig Effekt...
Der globale hall stammt ausm g-major ca. 2 sek decay
das globale delay ist links 1/4tel, rechts ne punktierte 4tel und in der mitte ne 8tel, alle gleich laut, 10% feedback...
Also denkt dran Kinder: das ist ein Song für keinen Sommerabend!
Gruß
Herbie und EDE
Die freunde des ganz schwachen Humors....
Song: "Song für keinen Sommerabend"
Geschrieben von: Herbie und EDE
Gespielt von: Herbie und EDE
Instrument Herbie: Yamaha BB 2005 (5er), D'addario Nickel
Instrument EDE: Yamaha RBX 6JM (6er), Warwick Black Label
Amp Herbie: Mesa/Boogie Walkabout
Amp EDE: ADA MB-1
Effektgeräte: T.C. G-major, T.C. M-one, software Vocoder
Vorwort zum Song:
Der Song geht sicherlich stark in richtung progressivem Rock. für den ein oder anderen wird das sicherlich zu frickelig und undurchsichtig sein. Aber das war nicht unser Problem Sowohl Herb als auch ich stehen nicht auf die standard "Strophe Ref Strophe Ref Bridge Ref" Struktur, somit ist der Song etwas anders konzipiert:
Die Parts wirken auf den ersten blick evtl. zwar etwas unzusammenhängend wir haben uns allerdings bemüht möglichst verschachtelte Übergänge zu schaffen, dazu unten aber mehr. Effekttechnisch haben wir das ganze möglichst so belassen dass noch der Bass als instrument erkennbar ist. Alles weitere wär imho zu stark in den bereich Klangsynthese gefallen.....
Schwerpunkte: Spieltechniken, Polyrhythmik
Zum Song und dessen Ablauf:
0:02
Man härt Herbie wie er auf seinem Bass rumklopft. Takt ist ein 7/8tel wie die meisten sicherlich gehört haben. Der verwendete effekt ist ein Vocoder, dessen trägerwelle gerade einem D-moll Akkord entspricht.
0:30
Das getappte intro. D add9 gefolgt von Fdur
0:44
2. und 3. Stimme mit einer Abwandlung des Themas.
Während die Erststimme: 1 ' 2 ' 3 ' ' spielt
die 2te stimme: 1 ' ' 2 ' 3 '
und die 3te stimme: 1' 2 ' ' 3 '
es handelt sich also nicht um ein Delay auch wenns ähnlich klingt, nur zu erklärung!
Bisher alles Tapping.
1:12
es setzt mit einem geplekten Bass und einem tiefen gefingerten Bass ein
1:26
die tiefe Stimme bekommt 'ne gefingerte Quinte dazu
1:40
plekbass wird zu slapbass, "obenrum" setzt ein hoher Melodiebass ein. Dieser hat 2 Oktaver verpasst bekommen, einen nach oben, einen nach unten. Das tracking ist unter aller Sau... machste nix....
2:13
wir wechseln in 5/4tel
Leadsound hat 'ne Zerre aus 'nem maßlos overgedrivten ADA MB-1 verpasst bekommen. dazu entsprechendes delay und leichter chorus. Typischer leadsound halt.
Die Zerre des verzerrten Basses auf der linken Seite stammt ebenfalls aus dem Ada
Der Bass auf der rechten Seite
2:23 Die schnelle Bassline auf der rechten seite hat ein punktiertes 8tel delay, das 1:1 gemischt und feedbackfrei ist T.C. G-major!
2:43: Deadnotegeslappe... nix besonderes. Obenrum läuft ein 2 stimmiges Tapping (links und rechts) unterlegt von einem gefingerten Furzbass. alles 4/4tel
3:16
jetzt wirds interessant:
Stimme 1: Gleiche Melodie wie am anfang, allerdings gefingert aber als 9/8tel
Stimme 2: Ähnliche Melodie als 10/8tel
Stimme 3: wie gehabt der 4/4tel deadnoteschlagzeug Bass
Stimme 4: Gelsappter Bass aus dem Intro 7/8tel
Stimme 5: Die Tiefe Stimme gefingert aus dem intro 7/8tel
alle delays aus der ersten Stimme: ebenfalls son leadlike setting vom G-major
3:38:
Auflösung aller Stimmen nach 4/4tel, Stimme 1 und 2 mit punktiertem 8tel delay
4:02
Übergang in 6/8tel mit adaptierter introslapline
4:11
angeschlagener (fingernägel) bass mit autopan effekt, chorus aus g-major.
4:40
Herbie's Solo finger! Begleitstimme Links: angeschlagen mit phaser Effekt. Begleitstimme rechts: Introtapping etwas variiert.
5:01
Übergang in mein Solo finger
5:26
Outro:
Linke stimme: Introtapping variiert
Tiefe Töne: Finger
Rechts: Harmonics (natürliche) mit Transientendesigner misshandelt
Melodiestimme: Finger ohne großartig Effekt...
Der globale hall stammt ausm g-major ca. 2 sek decay
das globale delay ist links 1/4tel, rechts ne punktierte 4tel und in der mitte ne 8tel, alle gleich laut, 10% feedback...
Also denkt dran Kinder: das ist ein Song für keinen Sommerabend!
Gruß
Herbie und EDE
Die freunde des ganz schwachen Humors....
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