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RalleO
Registrierter Benutzer
Hi,
also ich spiele seit vielen Jahren fast nur noch über gute Röhrenamps aus dem mittleren Preisbereich (zurzeit Marshall JVM, H & K Switchblade und Peavey JSX) und bin insofern, was authentischen Röhrensound angeht, recht verwöhnt. Nun lese ich in den verschwiedenen Threads zum Axe-FX, dass viele User ihre Röhrenamps verkauft haben, weil sie mit dem Axe-FX so zufrieden sind. Ich bin daher schon einige Zeit am Überlegen, meinen Amp-Fuhrpark ein wenig zu reduzieren und vom Erlös den Axe-FX-Standard zu kaufen, was ja ein erheblicher Gewinn an Flexilität wäre. Einen Marshall EL34 100/100-Power Amp zur Verstärkung des Axe-FX hätte ich zur Verfügung. Nur: Klingen die Amp-Simulationen des Axe wirklich "röhrig" genug, also merkt man nicht gleich, dass hier Digitales am Werke ist? Auf die Axe-FX-Clips auf youtube möchte ich mich da ungern verlassen. Ich hatte neulich mal das Pod XT3 Pro hier und den fand ich doch sehr kühl und steril. Das möchte ich auf keinen Fall. Vielleicht könnten diejenigen von euch, die auch von guten Röhrenverstärkern auf das Axe-FX umgezogen sind, dazu etwas sagen, das wäre sehr nett.
Mein zweite Frage bezieht sich auf das Behringer FCB1010, das ich besitze. Kann ich das das Axe-FX damit bedienen (Presetwechsel und Verwendung der Pedale für Wah Wah oder Volume würden mir vollkommen reichen)?
Vielen Dank für die Infos schon mal und Gruß
Ralle
also ich spiele seit vielen Jahren fast nur noch über gute Röhrenamps aus dem mittleren Preisbereich (zurzeit Marshall JVM, H & K Switchblade und Peavey JSX) und bin insofern, was authentischen Röhrensound angeht, recht verwöhnt. Nun lese ich in den verschwiedenen Threads zum Axe-FX, dass viele User ihre Röhrenamps verkauft haben, weil sie mit dem Axe-FX so zufrieden sind. Ich bin daher schon einige Zeit am Überlegen, meinen Amp-Fuhrpark ein wenig zu reduzieren und vom Erlös den Axe-FX-Standard zu kaufen, was ja ein erheblicher Gewinn an Flexilität wäre. Einen Marshall EL34 100/100-Power Amp zur Verstärkung des Axe-FX hätte ich zur Verfügung. Nur: Klingen die Amp-Simulationen des Axe wirklich "röhrig" genug, also merkt man nicht gleich, dass hier Digitales am Werke ist? Auf die Axe-FX-Clips auf youtube möchte ich mich da ungern verlassen. Ich hatte neulich mal das Pod XT3 Pro hier und den fand ich doch sehr kühl und steril. Das möchte ich auf keinen Fall. Vielleicht könnten diejenigen von euch, die auch von guten Röhrenverstärkern auf das Axe-FX umgezogen sind, dazu etwas sagen, das wäre sehr nett.
Mein zweite Frage bezieht sich auf das Behringer FCB1010, das ich besitze. Kann ich das das Axe-FX damit bedienen (Presetwechsel und Verwendung der Pedale für Wah Wah oder Volume würden mir vollkommen reichen)?
Vielen Dank für die Infos schon mal und Gruß
Ralle
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