Ax7521 mod

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Hey, werde bald eine Second Hand Ibanez Ax7521 kaufen.

Die Gitarre hat zwei Volumen Potis. Wie ist das möglich? Müsste bei Parallelstellung der beiden Humbucker, jeder Pot die Signalstärke des auch jeweils anderen Humbuckers beeinflussen?

Hat jemand ne Idee mit welchen Humbuckern man die Ax7521 komplimentieren könnte?

Mir fällt JB ein, mit dem Plan einen Bass, Mid, Treble Circuit zu verlöten, weiß aber nicht wirklich wie der Klang der Ax ist...

Kann ich davon ausgehen, dass eineFujigen Gitarre eine bessere Bespielbarkeit hat als eine Squier Stagemaster-7?
 
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  • Grund: unerwünschtes Pushen
Hat jemand ne Idee mit welchen Humbuckern man die Ax7521 komplimentieren könnte?

Das kommt wohl ganz darauf an in welche Richtung du den Klang entwickeln willst.


Kann ich davon ausgehen, dass eineFujigen Gitarre eine bessere Bespielbarkeit hat als eine Squier Stagemaster-7?

Ich schätze, dass die beide solide verarbeitet sind und somit ist die Bespielbarkeit auch eher Geschmacksache würde ich sagen. Ob du jetzt die Ibanez oder die Squier besser bespielen kannst können wir die nicht sagen.


P.S. Ich finde, dass man nach einem halben Tag den Thread nicht schon pushen muss.
 
Sorry für s pushen, hatte zu viel Langeweile auf der Arbeit.
Zurzeit spiele ich (eher schlecht als recht) eine Cort Evl 7 nachdem meine Ibby S7 in einen Stein verwandelt wurde.
Bei der Cort habe ich manchmal das Gefühl das Griffbrett, wahrscheinlich die Bünde, arbeiten gegen mich + die Intonation bei Bund 21 - 24 wird kritisch.

Bei einer Fujigen erwarte ich kompromisslose Bespielbarkeit wie ich es von der Indonesien S gewohnt war oder besser... die Bünde 22-24 mit Bendings zu treffen schätze ich mal als einfacher ein, als die Intonation der Cort mit extra Timbre in dem Bereich zu kompensieren.

Habe leider keine Vorstellung wie der Hals einer Stagemaster 7 da mithällt
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bezüglich der Humbuckerbei einer Ax7521 ist mir klar geworden, dass da wirklich ALLES reinkönnte und man einen jeweils etwas anderen aber immer brauchbaren Sound kriegen wird.^^
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich schätze, dass die beide solide verarbeitet sind und somit ist die Bespielbarkeit auch eher Geschmacksache würde ich sagen. Ob du jetzt die Ibanez oder die Squier besser bespielen kannst können wir die nicht sagen.

Das könnte man über fast jedes Instrument sagen, trotzdem gibt es entscheidende Makel!

Bei der Cort z.B sind die Bünde iwi zackig (fadenscheinige Beschreibung eines Eindrucks beim Spielen, weiß nicht so wirklich was mir daran eigentlich nicht passt)
Bei der Ibby LesPaul Shape aka Arz sei das Bespielen von Griffbrett und Bünden auch markant auffällig aufwendig zu adaptieren.
Bei der Rg Prestige 7 Anfang letzten Jahrzehnts seien Bünde zu Schnell weggezockt.

Ich bitte darum die Qualität der Verarbeitung einzuschätzen.
Das n Fender Sub n Fenderlike Hals hat, welcher aus diesem Zweck nicht vergleichbar ist ist klar....
Trotzdem bringen solche allgemeinen Gedanken mich nicht weiter zu der Entscheidung, ob ein Fujigengriffbrett so unumstritten ist und ob ein Squier Instrument nicht vielleicht doch tadellose Verarbeitung beim Griffbrett haben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
versteh zwar nicht ganz das Problem, aber wenn du Probleme in den hohen Bünden hast würde ich erstmal zusehen, dass du die Gitarre ordentlich einstellst (Halskrümmung, Oktavreinheit, Bünde abrichten etc.)
Die Bespielbarkeit von Gitarren ist meiner Meinung nach zu ganz großen Teilen Einstellungssache. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der Sattel. Dabei muss ich sagen, dass der Sattel meiner Warmoth vom Werk ähnlich schlecht gekerbt war, wie der meines HB-Bausatzes. Daher bin ich der Meinung wenn man mit einer Gitarre einigermaßen zufrieden ist sollte man erstmal versuchen diese zu optimieren bzw. optimieren lassen.

die Fujigen Masterfield die ich mal in der Hand hatte war eine der best bespielbarsten Gitarren die ich bisher gespielt habe, wurde allerdings auch nach dem Kauf eingestellt und der Sattel nachgekerbt. In wie weit das circle fetting einen Effekt hat kann ich nicht sagen, meines Erachtens ne nette Idee, die aber einen geringen Effekt hat. Die Squier Instrumente sind für meinen Geschmack in Ordnung, man hat allerdings höhere Qualitätsschwankungen als das bei FGN der Fall ist.
Ich hatte schon einige Gitarren in der Hand, günstig wie teuer und da war nirgends eine dabei die ein miserables Griffbrett hatte, vor allem weil der Einfluss des Griffbrettes auf die Bespielbarkeit doch eher gering ist. Der Hals und die Bundstäbchen sind hierbei deutlich wichtiger und ob dir ein Hals gefällt kannst du nur durch anspielen raus finden.
Ich lehne mich auf jeden Fall mal so weit aus dem Fenster: FGN haben höhere Qualitätskontrollen als Squier und produzieren im Durchschnitt hochwertigere Instrumente
 
Viel bespielter Hals einer 99er oder geschonter 2001er?
Gibt es da ne goldene Regel?
 
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Hat sich erübrigt. Mir ist klar geworden, dass die Bundstäbchen wichtiger sind als ein fettiges Griffbrett.
 
Bei einer Fujigen erwarte ich kompromisslose Bespielbarkeit wie ich es von der Indonesien S gewohnt war oder besser... die Bünde 22-24 mit Bendings zu treffen schätze ich mal als einfacher ein, als die Intonation der Cort mit extra Timbre in dem Bereich zu kompensieren.

Bei der Ibby LesPaul Shape aka Arz sei das Bespielen von Griffbrett und Bünden auch markant auffällig aufwendig zu adaptieren.
Bei der Rg Prestige 7 Anfang letzten Jahrzehnts seien Bünde zu Schnell weggezockt.

??????? :gruebel:

Ich versteh nur Bahnhof......
 
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