bassist1990
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Hallo, dann wage ich mich mal ins Keys-Forum.
Folgendes: schon länger denke ich darüber nach (ein wenig) Klavier zu lernen. Zugegebenermaßen - bitte nicht hauen - nicht um des Instruments selbst Willen. Nichts gegen Klaviere, aber mein zu Hause liegt doch beim E- und Kontrabass. Was mir bei eben jenen aber fehlt:
- Ich komme nicht weg von meinem allzu melodischem Denken. Auch im Chor merke ich es: die Tenorstimme kann ich in und auswendig, aber fragt bloß nicht was die anderen spielen
- Es schreibt sich so schlecht Musik darauf
- angenehmer Nebeneffekt eines Tasteninstruments: Midi-Eingabe in Sibelius
Sprich ich erhoffe mir ein besseres musikalisches Verständnis vor allem dadurch dass ich gezwungen bin mehrere Stimmen parallel zu denken, und vielleicht endlich Erfolg beim Schreiben eigener kleiner Stücke.
Klavier habe ich keines zu Hause, aber dann fiel mir die alte, elektrische Heimorgel ein, die mir bekannte aus Platzgründen vor ein paar Jahren geschenkt haben. 10 Minuten später war sie ausgegraben und in den Proberaum verschifft.
Funktionierend zur Verfügung stehen mir auf dem Instrument:
unteres Manual: F-c'''
oberes Manual: g-c''''
Pedale C-C über eine Oktave
Lange Rede, kurzer Sinn (das musste wohl einfach einmal raus, sorry):
Ich bin auf der Suche nach einer Klavier/Keyboard/Orgel-schule für autodidaktes lernen. Wenn die Haltung nicht perfekt ist ect. - es soll ja nicht mein Primärinstrument werden, aber den richtigen Fingersatz lernen, die technik zumindest grob richtig spielen - das wäre wünschenswert.
Ob Klavier/Keyboard-/ oder Orgelschule, ich weiß nicht was Sinn macht. Ich hätte nichts dagegen auch Pedalspiel zu lernen. Aber es ist nicht das Primärziel. Klavier - Tonumfang und Anschlag: wenns Spaß macht, ich längerfristig durchhalte und nach dem Kontrabass wieder Geld da ist - vielleicht kommt dann ja irgendwann ein E-Piano.
Also wer Tipps hat wie ich das ganze mit dem was ich zu Hause habe am besten angehe: nur her damit.
Danke schon einmal,
Karim
Folgendes: schon länger denke ich darüber nach (ein wenig) Klavier zu lernen. Zugegebenermaßen - bitte nicht hauen - nicht um des Instruments selbst Willen. Nichts gegen Klaviere, aber mein zu Hause liegt doch beim E- und Kontrabass. Was mir bei eben jenen aber fehlt:
- Ich komme nicht weg von meinem allzu melodischem Denken. Auch im Chor merke ich es: die Tenorstimme kann ich in und auswendig, aber fragt bloß nicht was die anderen spielen
- Es schreibt sich so schlecht Musik darauf
- angenehmer Nebeneffekt eines Tasteninstruments: Midi-Eingabe in Sibelius
Sprich ich erhoffe mir ein besseres musikalisches Verständnis vor allem dadurch dass ich gezwungen bin mehrere Stimmen parallel zu denken, und vielleicht endlich Erfolg beim Schreiben eigener kleiner Stücke.
Klavier habe ich keines zu Hause, aber dann fiel mir die alte, elektrische Heimorgel ein, die mir bekannte aus Platzgründen vor ein paar Jahren geschenkt haben. 10 Minuten später war sie ausgegraben und in den Proberaum verschifft.
Funktionierend zur Verfügung stehen mir auf dem Instrument:
unteres Manual: F-c'''
oberes Manual: g-c''''
Pedale C-C über eine Oktave
Lange Rede, kurzer Sinn (das musste wohl einfach einmal raus, sorry):
Ich bin auf der Suche nach einer Klavier/Keyboard/Orgel-schule für autodidaktes lernen. Wenn die Haltung nicht perfekt ist ect. - es soll ja nicht mein Primärinstrument werden, aber den richtigen Fingersatz lernen, die technik zumindest grob richtig spielen - das wäre wünschenswert.
Ob Klavier/Keyboard-/ oder Orgelschule, ich weiß nicht was Sinn macht. Ich hätte nichts dagegen auch Pedalspiel zu lernen. Aber es ist nicht das Primärziel. Klavier - Tonumfang und Anschlag: wenns Spaß macht, ich längerfristig durchhalte und nach dem Kontrabass wieder Geld da ist - vielleicht kommt dann ja irgendwann ein E-Piano.
Also wer Tipps hat wie ich das ganze mit dem was ich zu Hause habe am besten angehe: nur her damit.
Danke schon einmal,
Karim
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