Auswirkungen von Kathodenfolger vor Tonestack?

Zwachi
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Grüß euch!

Bin gerade im Planen eines neuen Verstärkers auf Basis eines Perfect Connection GP-1000 mit einer SE EL84 Endstufe und möchte ein paar Änderungen vornehmen lassen.
Ein Freund wird mir die Schaltung gegen Jahresende aufbauen, jetzt sind wir am grübeln, wie wir die Schaltung modifizieren.

Der Tonestack befindet sich Fendermäßig nicht am Ende der Gainstufen, somit ist er auch nicht besonders effektiv.
Die bisherige Idee war ein Graphic EQ am Ende der Kette alà Mesa Mark Series und einen schaltbaren Bypass des passiven Tonestacks um mehr Gain rauszuholen.

Nun überlege ich, einen Kathodenfolger vor dem Tonestack zu schalten, um mehr Gain zu erhalten und den Bypass weglassen zu können..
Ich habe allerdings keine Idee, in wie fern sich Bypass und/oder Kathodenfolger auf den Gesamtsound auswirken würden.
Grundsätzlich gefällt mir der Sound des GP 1000, aber die Idee des CF gefällt mir irgendwie..

Hat hier vielleicht jemand Erfahrung damit?

Weiteres wär ein interner Booster geplant, den man mit der 2. Hälfte der Kathodenfolgerröhre betreiben könnte.

Hier noch der Schaltplan, leider zu groß um ihn als Bild anzuhängen:
http://wormwoodprophecymetal.com/wp-content/uploads/2012/01/PC-GP1k_schem2_Rev33.jpg
 
Eigenschaft
 
CF soundmäßig einzuordnen finde ich schwierig; hat eben diesen gewissen Kompressionseffekt.
Ob`s gefällt ist eben verschieden, deshalb würde ich vorschlagen: "Probiers am besten aus!" ;)
 
Ich habe bisher nichts negatives über einen CF vor dem Tonestack gelesen, nur scheinbar ist es bei Schaltungen mit frühem TS nicht gerade üblich.
 

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