SyIvia
Registrierter Benutzer
Hallo,
(ich bin kein Vom-Blattspieler, sondern muss mir Takt um Takt hart erarbeiten)
mir ist die Tage folgendes durch den Kopf gegangen.
Musiker, die nicht vom Blatt spielen koennen, benoetigen laenger, um ein neues Stueck zu erlernen, waehrend sich Musiker, die vom Blatt spielen koennen, sich einfach hinsetzen und es halt tun. Quantitativ sind Vom-Blattspieler den anderen weit vorraus, wenn es darum geht, ein paar Leute einen Abend lang zu unterhalten (nicht profimaessig, sondern einfach nur so...) Die koennen einfach drauflosspielen, waehrend solche Menschen wie ich nach der Playliste nix mehr zu bieten haben. Mich langweilt das sehr: derzeit habe ich keinerlei Lust mehr irgendwem meine kurze Playliste vorzuspielen (ausser mir selbst)
Aber sind die vom Blatt Spieler besser dran? Oder gehen sie mit ihrem Handicap (dass sie nichts auswendig spielen koennen) nur anders um? Leidet da nicht die Qualitaet?, wenn da, zack zack, eins nach dem anderen Stueck kommt und geht und keins voll interpretiert/verstanden wird. Das soll keine Unterstellung sein, ich stelle mir nur vor, dass es bei mir so waere - ich spiele eben nicht vom Blatt) Man muss sich doch auch laenger mit Stuecken befassen?! Ich stelle mir die Versuchung, sich Blatt fuer Blatt durch ein Notenheft zu spielen, sehr gross vor.
Vermutlich wuerden die Vom-Blattspieler und die Nicht-vom-Blattspieler wieder gleiche Chancen haben, wenn die Vom-Blattspieler sich zum Ziel naehmen, Ihre Stuecke auswendig vortragen zu koennen.
Wie waere ein Akkordeontreffen ohne Noten? Nur theoretisch!?
Welche empfundenen Defizite haben Vom-Blattspieler? Oder seit Ihr damit zufrieden?
Gruss,
Sylvia
(ich bin kein Vom-Blattspieler, sondern muss mir Takt um Takt hart erarbeiten)
mir ist die Tage folgendes durch den Kopf gegangen.
Musiker, die nicht vom Blatt spielen koennen, benoetigen laenger, um ein neues Stueck zu erlernen, waehrend sich Musiker, die vom Blatt spielen koennen, sich einfach hinsetzen und es halt tun. Quantitativ sind Vom-Blattspieler den anderen weit vorraus, wenn es darum geht, ein paar Leute einen Abend lang zu unterhalten (nicht profimaessig, sondern einfach nur so...) Die koennen einfach drauflosspielen, waehrend solche Menschen wie ich nach der Playliste nix mehr zu bieten haben. Mich langweilt das sehr: derzeit habe ich keinerlei Lust mehr irgendwem meine kurze Playliste vorzuspielen (ausser mir selbst)
Aber sind die vom Blatt Spieler besser dran? Oder gehen sie mit ihrem Handicap (dass sie nichts auswendig spielen koennen) nur anders um? Leidet da nicht die Qualitaet?, wenn da, zack zack, eins nach dem anderen Stueck kommt und geht und keins voll interpretiert/verstanden wird. Das soll keine Unterstellung sein, ich stelle mir nur vor, dass es bei mir so waere - ich spiele eben nicht vom Blatt) Man muss sich doch auch laenger mit Stuecken befassen?! Ich stelle mir die Versuchung, sich Blatt fuer Blatt durch ein Notenheft zu spielen, sehr gross vor.
Vermutlich wuerden die Vom-Blattspieler und die Nicht-vom-Blattspieler wieder gleiche Chancen haben, wenn die Vom-Blattspieler sich zum Ziel naehmen, Ihre Stuecke auswendig vortragen zu koennen.
Wie waere ein Akkordeontreffen ohne Noten? Nur theoretisch!?
Welche empfundenen Defizite haben Vom-Blattspieler? Oder seit Ihr damit zufrieden?
Gruss,
Sylvia
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