Tonkämpfer
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Hallo !
Interessant finde ich immer wieder die Diskussionen bezüglich der Tastaturen,
oder vielmehr die Tatsache, dass die Tastatur bei manchen ein wichtigeres
Entscheidungskriterium darstellt, als der Sound ? Zugegebenermaßen komme ich vom Keyboard und kann da vielleicht nur bedingt mitreden, da ich zudem auch kein ausgesprochener Klassikliebhaber bin.
Habe auch mit dem P 120 wohl eine der schwersten Tastaturen erwischt. Komme eigentlich von der Kraft her auf jedem Flügel und Klavier zurecht. Jetzt gibts allerdings auch Klaviere, bei denen man relativ wenig Kraft in den Fingern braucht und die man
entsprechend feinfühliger spielen muß.
Ähnlich meinem Vorgänger DP dem FP2 von Roland. Letztenendlich
gewöhnt man sich doch eigentlich recht schnell an eine andere Tastatur, oder ?
Hauptsache mit Hammermechanik !
Und egal, ob schwer oder leicht, Holz oder Kunststoff, Graded Hammer oder sonstwas,
der Zuhörer beurteilt doch den Sound / Dynamik und nicht ob die Tastatur zu schwer oder zu leichtgängig ist. Viel entscheidender finde ich bei der Tastatur dann die Tatsche,
das bei den DP auch noch ein Sound erzeugt wird, wenn die Tasten im Zeitlupentempo mit minimaler Kraft angeschlagen wird. Beim richtigen Flügel wird mir das am Anfang immer zum Verhängnis, da plötzlich bei leisen Passagen einzelne Töne gar nicht mehr hörbar sind ;-((. Wenn ich allerdnings eine halbe Stunde am Flügel sitze relativiert sich das dann wieder. Fazit bei mir : Die Umgewöhnung Keyboardweichei - Tastatur auf
Hammermechanik verlangt einiges an Übungszeit ( bei mir 1/2 Jahr täglich 2 Stunden ).
Die Umgewöhnung von Roland FP 2 (minderwertig?) auf Yamaha P 120 (hochwertig?)
dauerte höchstens effektiv ein paar Tage. Und bei den unterschiedlichen Klavieren und Flügeln muß ich mich sowieso immer wieder von Neuem umgewöhnen !
An einen schlechten Sound gewöhne ich mich allerdings überhaupt nicht, bzw.
höre mich schnell satt !!!
Besonders die Umsetzung der Klangfarbenänderung über die Dynamik läßt bei
vielen E-Pianos zu wünschen übrig und kommt selten an das Original heran !!!
Also für mich gilt : Lieber Abstriche an der Tastatur, dafür aber einen möglichst guten
Sound !
Interessant finde ich immer wieder die Diskussionen bezüglich der Tastaturen,
oder vielmehr die Tatsache, dass die Tastatur bei manchen ein wichtigeres
Entscheidungskriterium darstellt, als der Sound ? Zugegebenermaßen komme ich vom Keyboard und kann da vielleicht nur bedingt mitreden, da ich zudem auch kein ausgesprochener Klassikliebhaber bin.
Habe auch mit dem P 120 wohl eine der schwersten Tastaturen erwischt. Komme eigentlich von der Kraft her auf jedem Flügel und Klavier zurecht. Jetzt gibts allerdings auch Klaviere, bei denen man relativ wenig Kraft in den Fingern braucht und die man
entsprechend feinfühliger spielen muß.
Ähnlich meinem Vorgänger DP dem FP2 von Roland. Letztenendlich
gewöhnt man sich doch eigentlich recht schnell an eine andere Tastatur, oder ?
Hauptsache mit Hammermechanik !
Und egal, ob schwer oder leicht, Holz oder Kunststoff, Graded Hammer oder sonstwas,
der Zuhörer beurteilt doch den Sound / Dynamik und nicht ob die Tastatur zu schwer oder zu leichtgängig ist. Viel entscheidender finde ich bei der Tastatur dann die Tatsche,
das bei den DP auch noch ein Sound erzeugt wird, wenn die Tasten im Zeitlupentempo mit minimaler Kraft angeschlagen wird. Beim richtigen Flügel wird mir das am Anfang immer zum Verhängnis, da plötzlich bei leisen Passagen einzelne Töne gar nicht mehr hörbar sind ;-((. Wenn ich allerdnings eine halbe Stunde am Flügel sitze relativiert sich das dann wieder. Fazit bei mir : Die Umgewöhnung Keyboardweichei - Tastatur auf
Hammermechanik verlangt einiges an Übungszeit ( bei mir 1/2 Jahr täglich 2 Stunden ).
Die Umgewöhnung von Roland FP 2 (minderwertig?) auf Yamaha P 120 (hochwertig?)
dauerte höchstens effektiv ein paar Tage. Und bei den unterschiedlichen Klavieren und Flügeln muß ich mich sowieso immer wieder von Neuem umgewöhnen !
An einen schlechten Sound gewöhne ich mich allerdings überhaupt nicht, bzw.
höre mich schnell satt !!!
Besonders die Umsetzung der Klangfarbenänderung über die Dynamik läßt bei
vielen E-Pianos zu wünschen übrig und kommt selten an das Original heran !!!
Also für mich gilt : Lieber Abstriche an der Tastatur, dafür aber einen möglichst guten
Sound !
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