R
Rasdorfer
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 01.09.24
- Registriert
- 31.08.24
- Beiträge
- 4
- Kekse
- 0
Ich bin seid vielen Jahren Besitzer einer Yamaha CPX900NT und bin mit ihr auch im Livebetrieb sehr zufrieden, wenn nicht diese sporadischen Aussetzer wären.
So etwa nach 3 Jahren traten sporadisch Aussetzer auf die ich aber erst auf die Batterie und dann auf den Amp schob (Behringer Ultra Acustic).
Die Batterien funktionierten aber in anderen Gitarren noch lange und die Bat-LED der Yamaha leuchtete auch nicht.
Dann war wieder lange Zeit Ruhe. Alles funktionierte und ich gönnte ihr bei Thomann diese High Tech Abrichte mit neuen Edelstahlbünden.
Da das Problem nicht mehr auftrat sagte ich auch nichts davon bei der Instrumenten-Abgabe bei Thomann. Mein Schatz kam eine Woche später wieder zu mir zurück
und es war wieder alles gut. Für all die, die mit der High Tech Bundabrichtung von Thomann liebäugeln kann ich das empfehlen.
Ist zwar teuer aber ich habe echt das Gefühl das die sich jetzt noch besser spielen lässt.
Dann plötzlich wieder Aussetzer. Wenn ich auf die Saiten richtung Schalloch haue gehts nach einem lauten Wums wieder bis ich die Gitarre eine weile nicht benutze(ein paar Songs).
Und wieder Aussetzer, Wums, geht wieder-böse Blicke des Technikers. Ein Blick zum Bassisten lenkt die Schuld auf ihn.
Dann ist wieder mal lange Zeit alles OK. Gestern hat es mich richtig genervt. Batterie voll und trotzdem die Aussetzer.
Den Verstärker schließ ich mal aus. Es kommt auch vor wenn ich direkt ins Pult über DI gehe.
Was mich ein bisschen wundert: Die Techniker beschweren sich immer über den geringen Pegel. Muss ich bei meiner Nylon-Ibanez nur ein drittel Volumen aufdrehen
bin ich bei der Yamaha schon auf fast 10. Ich könnte ja das gute Stück in Rente schicken, aber ich spiele so gerne darauf, besonders nach der neuen Bundierung.
Ich vermute mal das der eingebaute Preamp eine Macke hat. Kennt jemand das Problem?
So etwa nach 3 Jahren traten sporadisch Aussetzer auf die ich aber erst auf die Batterie und dann auf den Amp schob (Behringer Ultra Acustic).
Die Batterien funktionierten aber in anderen Gitarren noch lange und die Bat-LED der Yamaha leuchtete auch nicht.
Dann war wieder lange Zeit Ruhe. Alles funktionierte und ich gönnte ihr bei Thomann diese High Tech Abrichte mit neuen Edelstahlbünden.
Da das Problem nicht mehr auftrat sagte ich auch nichts davon bei der Instrumenten-Abgabe bei Thomann. Mein Schatz kam eine Woche später wieder zu mir zurück
und es war wieder alles gut. Für all die, die mit der High Tech Bundabrichtung von Thomann liebäugeln kann ich das empfehlen.
Ist zwar teuer aber ich habe echt das Gefühl das die sich jetzt noch besser spielen lässt.
Dann plötzlich wieder Aussetzer. Wenn ich auf die Saiten richtung Schalloch haue gehts nach einem lauten Wums wieder bis ich die Gitarre eine weile nicht benutze(ein paar Songs).
Und wieder Aussetzer, Wums, geht wieder-böse Blicke des Technikers. Ein Blick zum Bassisten lenkt die Schuld auf ihn.
Dann ist wieder mal lange Zeit alles OK. Gestern hat es mich richtig genervt. Batterie voll und trotzdem die Aussetzer.
Den Verstärker schließ ich mal aus. Es kommt auch vor wenn ich direkt ins Pult über DI gehe.
Was mich ein bisschen wundert: Die Techniker beschweren sich immer über den geringen Pegel. Muss ich bei meiner Nylon-Ibanez nur ein drittel Volumen aufdrehen
bin ich bei der Yamaha schon auf fast 10. Ich könnte ja das gute Stück in Rente schicken, aber ich spiele so gerne darauf, besonders nach der neuen Bundierung.
Ich vermute mal das der eingebaute Preamp eine Macke hat. Kennt jemand das Problem?