Bobgrey
Registrierter Benutzer
Nachdem ich in einem anderen Thread hier auf dem Portal eine Diskussion losgetreten habe wie sinnvoll oder sinnlos es ist sowas zu machen und das dann vielleicht etwas aus dem Ruder gelaufen ist, wollte ich hier jetzt das Ergebnis vorzeigen.
Nachdem ich Bilder dieser Gitarre gesehen habe die die 1959 Les Paul - Greeny darstellen sollte, war mein GAS auf Vollausschlag.
Hier mal ein Bild, damit man weiß wovon ich eigentlich spreche:
So war das eingestellt:
Ich konnte mir kaum vorstellen, dass die angebotene Gitarre für den Preis (unter 300 €) so aussehen sollte.
Nagut, nach einigen Wochen hin und her überlegen hab ich sie dann bestellt mit der Intension sie je nachdem
aufzupimpen. Die Gefahr ein ziemlich teures Dekostück zu erhalten war ja sehr groß.
Ok, nach einigen Wochen kam sie dann an. Ich musste noch Zoll bezahlen, aber dann war sie da. Ich hab sie ausgepackt und oh Wunder, sie sah natürlich nicht aus wie auf dem obigen Bild.
Allerdings in Ansätzen schon.
Naja, sieht nicht aus wie die Original-Greeny, aber sie gefällt mir schon mal ganz gut.
Nach dem ersten anspielen trat dann das zum Vorschein was ich auch erwartet hatte.
PU´s und eigentlich die komplette Hardware waren Schrott. Die Bespielbarkeit allerdings war nicht soooo schlecht.
Also ab damit zum Gitarrenbauer. Nachdem dieser sich die Basis angesehen hat besprach ich dann mit ihm das Projekt.
Es sollte alles ausgetauscht werden einschließlich Elektronik, Kabel, Hardware, PU´s.
Außerdem wollte ich noch die Risse im Lack haben, die ich von den alten Gitarren kenne. (Meine 1961iger Gretsch).
Jetzt war natürlich die Spannung groß, ob mein Gitarrenbauer das so hinbekommt, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Wenn nicht, dann würde ich schon einiges an Geld in den Sand gesetzt haben.
Als ich dann aber nach 14 Tagen die Gitarre abgeholt habe war ich echt geflasht. Nicht nur das die Gitarre jetzt fast genauso aussieht wie ich mir die Greeny vorstelle, nein sie klingt auch wunderbar und die Bespielbarkeit hat sich nach der Bearbeitung weiter verbessert.
da noch ohne Potis.
Hier zusammen mit meiner anderen Les Paul.
Wie in einem anderen Thread schon beschrieben sind die soundlichen Unterschiede nicht so groß wie man
meinen würde.
Von der Bespielbarkeit ist der Unterschied die Greeny ist einer 1959 Les Paul nachempfunden, also ist der Hals
etwas dicker.
Die andere Les Paul ist einer 1960 LP nachempfunden. Der Hals ist etwas dünner.
Die Greeny spiele ich mit 09er Saiten, die Les Paul mit 010er Saiten.
Der Unterschied für mich liegt an der Hals stärke.
Hardware: ABM, Kloppmann HB60. (Allerdings hab ich die PU´s normal einbauen lassen, nicht verkehrt wie in der Greeny)
Das ganze Projekt hat mich jetzt den Preis einer Gibson Les Paul Studio gekostet. Aber im Gegensatz dazu habe ich jetzt
eine Greenykopie mit erlesenen Teilen.
Hier ein kurzes Rumgedudel zum Vergleich der beiden Les Pauls.
(Ich hör kaum einen Unterschied auf der Aufnahme, aber er ist da)
Nachdem ich Bilder dieser Gitarre gesehen habe die die 1959 Les Paul - Greeny darstellen sollte, war mein GAS auf Vollausschlag.
Hier mal ein Bild, damit man weiß wovon ich eigentlich spreche:
So war das eingestellt:
Ich konnte mir kaum vorstellen, dass die angebotene Gitarre für den Preis (unter 300 €) so aussehen sollte.
Nagut, nach einigen Wochen hin und her überlegen hab ich sie dann bestellt mit der Intension sie je nachdem
aufzupimpen. Die Gefahr ein ziemlich teures Dekostück zu erhalten war ja sehr groß.
Ok, nach einigen Wochen kam sie dann an. Ich musste noch Zoll bezahlen, aber dann war sie da. Ich hab sie ausgepackt und oh Wunder, sie sah natürlich nicht aus wie auf dem obigen Bild.
Allerdings in Ansätzen schon.
Naja, sieht nicht aus wie die Original-Greeny, aber sie gefällt mir schon mal ganz gut.
Nach dem ersten anspielen trat dann das zum Vorschein was ich auch erwartet hatte.
PU´s und eigentlich die komplette Hardware waren Schrott. Die Bespielbarkeit allerdings war nicht soooo schlecht.
Also ab damit zum Gitarrenbauer. Nachdem dieser sich die Basis angesehen hat besprach ich dann mit ihm das Projekt.
Es sollte alles ausgetauscht werden einschließlich Elektronik, Kabel, Hardware, PU´s.
Außerdem wollte ich noch die Risse im Lack haben, die ich von den alten Gitarren kenne. (Meine 1961iger Gretsch).
Jetzt war natürlich die Spannung groß, ob mein Gitarrenbauer das so hinbekommt, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Wenn nicht, dann würde ich schon einiges an Geld in den Sand gesetzt haben.
Als ich dann aber nach 14 Tagen die Gitarre abgeholt habe war ich echt geflasht. Nicht nur das die Gitarre jetzt fast genauso aussieht wie ich mir die Greeny vorstelle, nein sie klingt auch wunderbar und die Bespielbarkeit hat sich nach der Bearbeitung weiter verbessert.
da noch ohne Potis.
Hier zusammen mit meiner anderen Les Paul.
Wie in einem anderen Thread schon beschrieben sind die soundlichen Unterschiede nicht so groß wie man
meinen würde.
Von der Bespielbarkeit ist der Unterschied die Greeny ist einer 1959 Les Paul nachempfunden, also ist der Hals
etwas dicker.
Die andere Les Paul ist einer 1960 LP nachempfunden. Der Hals ist etwas dünner.
Die Greeny spiele ich mit 09er Saiten, die Les Paul mit 010er Saiten.
Der Unterschied für mich liegt an der Hals stärke.
Hardware: ABM, Kloppmann HB60. (Allerdings hab ich die PU´s normal einbauen lassen, nicht verkehrt wie in der Greeny)
Das ganze Projekt hat mich jetzt den Preis einer Gibson Les Paul Studio gekostet. Aber im Gegensatz dazu habe ich jetzt
eine Greenykopie mit erlesenen Teilen.
Hier ein kurzes Rumgedudel zum Vergleich der beiden Les Pauls.
(Ich hör kaum einen Unterschied auf der Aufnahme, aber er ist da)
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