Aufname am MGI

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Ich würd gerne in 2 Jahren dahin gehen.
http://www.m-g-i.de/mgiframe.htm
Ich dachte mir übe ich besser jetzt schon mal für die Aufnamebedingungen.
Bei den Aufnamebedingungen auf der Page versteh ich einiges nicht.
Kann mir z.B. einer mal die Dur-Pentatonik Tabben
Und von den Akkorden kenn ich auch nicht alle.
Und was soll man an Apperegios gros können? Da greift man doch nur den Akkord und spielt die Töne einzeln oder nicht?

Achso und noch ne Frage.Was haltet ihr eigentlich von dieser Schule?
 
Eigenschaft
 
Und was soll man an Apperegios gros können? Da greift man doch nur den Akkord und spielt die Töne einzeln oder nicht?

Eben nicht! Gemeint sind solistische Arpeggien (richtig schreiben solltste das Wort außerdem können).

Z.b.

-------------------3-------------------
-------------3--7----7-3------------------
-----------4--------------4----------------
------3-5-------------------5-3----------------
--2-5----------------------------5-2-----------
3-------------------------------------3------


aber so fließend und gleichmäßig gespielt, als würde man einen gegriffenen Akkord arpeggieren.

Nimm dir einen guten Lehrer, damit voran kommst.
 
3200 Euro im Jahr!!!!!!!!!!!!
DAS ist viel!!!!!

KAnnst du dir das leisten??
 
miles schrieb:
3200 Euro im Jahr!!!!!!!!!!!!
DAS ist viel!!!!!

KAnnst du dir das leisten??

EDIT:
4750Euro!!!!!!
Noch mehr!!!
WOW!!
 
Ich will dann nebenbei jobben gehen. Und ich krieg von meinen Eltern das möglichste an unterstützung.

Aber das mit den Arpereggios (richtig?) kapier ich immer noch nicht.
Soll man da jetz irgendeine Skala spielen und wie einen Akkord arpeggieren?
 
"Haronielehre"

wat meinen die denn damit? :D

die Dozenten sehen nicht besonders vertrauenerweckend aus...
ich dacht es würde sich um GIT-Spakken handeln, aber nichtmal das...

sieht für mich nach einem Rip-Off des AIM in Wien (R.I.P.) aus, aber die hatten halt Les Wise.

bieten die einen Schnupperkurs an?
wo willst du überhaupt hin mit sowas? profi-mucker? oder nur so zum Spass?

Allein schon das die keinerlei Business-Kurse anbieten finde ich bedenklich, aber nach Lektüre der 'Credits' von ein paar dieser 'Dozenten' ist das wohl darauf zurückzuführen das sie selber keine Ahnung haben.

wenn du intensiv Gitarre lernen willst ist sowas sicherlich ne tolle Sache, aber keinesfalls als Einstieg in die Pro-Liga zu verstehen, dazu gehört ein bisschen mehr als Blattspiel und Gehörtraining.

my 2 cents
 
Solche speziellen Schulen sind meiner Meinung nach der größte Käse und nur Geldmacherei für die Betreiber, die mit solch tollen Gitarrengrößen werben. Ich frage mich echt, was sich die Leute davon versprechen...
Wenn ich selber wirklich fest entschlossen bin, Gitarre zu lernen, bringt mir so eine Schule wohl extrem wenig; mag die noch so gut sein. Nehm doch nur mal die ganzen Gitarrengrößen als Beispiel: Viele von denen hatten noch nicht mal Unterricht und haben es trotzdem in die absolute Profi-Liga geschafft.
 
Gibts das Teil in Wien nicht mehr? Weiß jemand genaueres?
 
kleinerpunkrocker schrieb:
Ich würd gerne in 2 Jahren dahin gehen.
http://www.m-g-i.de/mgiframe.htm
Ich dachte mir übe ich besser jetzt schon mal für die Aufnamebedingungen.
Bei den Aufnamebedingungen auf der Page versteh ich einiges nicht.
Kann mir z.B. einer mal die Dur-Pentatonik Tabben
Und von den Akkorden kenn ich auch nicht alle.
Und was soll man an Apperegios gros können? Da greift man doch nur den Akkord und spielt die Töne einzeln oder nicht?

Achso und noch ne Frage.Was haltet ihr eigentlich von dieser Schule?

Angesichts deiner Fragen wuerde ich mir (an deiner Stelle) erstmal ein paar Gitarrenlehrbuecher und Videos besorgen, sofern du dich autodidaktisch in das Thema einarbeiten kannst.

Ansonsten solltest du dir dringends einen Lehrer besorgen.

Zusaetzlich empfehle ich dir dich mit der Funtkionsweise von Suchmaschinenen und Webkatalogen vertraut zu machen, denn Tabs zu Pentatoniken und Akkorden findest zu unzaehlig viele.
 
wenn es das noch gibt, dann ohne Les Wise, der von Hohner rausgeekelt wurde... :mad:

ich sag ja nur Musical-Abteilung, Akkordeon Unterricht für 5-jährige und keine Studenten 'Wohnungen' mehr innerhalb der Schule -> das heißt das die das Ding dann um 6 Uhr abends dichtmachten. :mad: :mad: :mad:

zum Glück bin ich vorher weg...
 
Ich war ja schon mal da und hab mir so ein Unterrichtstag angeguckt.
Gefiel mir eigentlich ganz gut. Als ich da war ham mir die Schüler erzählt das die da auch ab und zu so Businesskurse machen.
Aber das finde ich nicht so wichtig weil ich da erst mal richtig intensiv Gitarre lernen will. Um dann Lehrer zu werden möchte ich nach dem MGI zur Musikhochschule in Köln gehen.
 
kleinerpunkrocker schrieb:
Ich will dann nebenbei jobben gehen. Und ich krieg von meinen Eltern das möglichste an unterstützung.

Aber das mit den Arpereggios (richtig?) kapier ich immer noch nicht.
Soll man da jetz irgendeine Skala spielen und wie einen Akkord arpeggieren?

Beim Argepeggiren musst (oder solltest) du den z.B. Dreiklang eines Akkordes auf einer oder max. zwei Saiten spielen!

z.B.
C-Dur: C-E-G

A ---3---7---10--

ganz einfach, nicht?

Miles
 
miles schrieb:
Beim Argepeggiren musst (oder solltest) du den z.B. Dreiklang eines Akkordes auf einer oder max. zwei Saiten spielen!

z.B.
C-Dur: C-E-G

A ---3---7---10--

ganz einfach, nicht?

Miles
das halte ich für blödsinn (tut mir sehr leid.). ein arpeggio ist ein arpeggio und bleibt ein arpeggio, ganz egal wie es gespielt wird. oder willst du einem pianisten sagen, er solle doch bitte unbedingt jeden ton mit dem gleichen finger spielen? wichtig ist, dass die töne getrennt voneinander erklingen. das heißt, dass kein ton liegen bleiben darf. will man ein arpeggio über mehrere saiten spielen, kann man das dadurch erreichen, dass man nach dem greifen/spielen, den finger wieder herunternimmt bzw. den gespielten ton vor oder beim spielen des nächsten tons abdämpft.
 
hm, also IMO heißt das Teil in Wien VMI...

Und es ist wirklich eine gute Hoch-Schule...

Aber wenn man wirklich hohe Ziele verfolgt, dann sollte man an eine Uni gehen, verdammt viel Geld besorgen und mind. 1 Jahr in Berklee verbringen... das wäre eine sehr gute Voraussetzung für Profimucker...

Mfg
Meldir
 
mad schrieb:
das halte ich für blödsinn (tut mir sehr leid.). ein arpeggio ist ein arpeggio und bleibt ein arpeggio, ganz egal wie es gespielt wird. oder willst du einem pianisten sagen, er solle doch bitte unbedingt jeden ton mit dem gleichen finger spielen? wichtig ist, dass die töne getrennt voneinander erklingen. das heißt, dass kein ton liegen bleiben darf. will man ein arpeggio über mehrere saiten spielen, kann man das dadurch erreichen, dass man nach dem greifen/spielen, den finger wieder herunternimmt bzw. den gespielten ton vor oder beim spielen des nächsten tons abdämpft.

Brauch dir nicht Leid zu tun. :)

Das was du gesagt hast, wollte ich ja auch sagen, bloss etwas unverständlicher. :eek:
Jedoch ist es in der Praxis auf der Gitarre so wie ich es beschrieben habe, wegen ein und zwei Saiten und so, jedenlass jene Lieder die ich kenne (Final Countdown Solo ...), mal abgesehen von einigen Ausnahmen (Van Halen: "Talking about love" oder so ähnlich).

Miles
 
@miles:
wie man bei uns am weißwurstäquator sagen würde:
guad! ;)
 
Meldir schrieb:
dann sollte man an eine Uni gehen, verdammt viel Geld besorgen und mind. 1 Jahr in Berkeley verbringen...

es heisst Berklee.
der Gründer hiess Lee Berk...
 
Aber das mit den Arpereggios (richtig?) kapier ich immer noch nicht. Soll man da jetz irgendeine Skala spielen und wie einen Akkord arpeggieren?


Beispiel habe ich ja oben schon aufgeschrieben. Und nicht irgendeine Skala, sondern z.B. eine mit Terzabständen, wie sie ja in Akkorden auch vorkommen.

Versuch z.B. mal von der tiefen E-Saite aus die Töne E G# H als Akkord zu greifen (um dann die Saiten nacheinander anzuschlagen). Das geht nämlich gar nicht! da E und G# auf der selben Saite liegen. Also arpeggiert man diese Akkordtöne ganz flüssig und sauber mit Einzeltönen.
 
Mein früherer gitarrenlehrer hat auf dem MGI seinen abschluss gemacht, ist zwischendurch nach amiland an die L.A. MusicAcademy (schwesterschule), und auch dort nen abschluss gemacht (grad vor wenigen wochen). Mitlerweile zieht er von Musikmesse zu Musikmesse, spielt dort für Randall-Amps, ist BrianMoore-Endorser, Seymore Duncan und Pyramid-Strings Endorser...

will meinen, wenn man volles gerät dahintersteht, sich reinhaengt wie drecksau, und viele, viele kontakte knüpft, dann kann da durchaus was werden. Am meisten hat ihm wohl gebracht dass er nach LA ist, und vorher hier schon seine BrianMooreKontakte geknüpft hat, um erster europäischer Endorser zu werden.

www.matze-wurm.de

aber @threadersteller: such dir nen lehrer! Wenn du solche Fragen wie die da oben stellen musst, musst dich reinhaengen bis in 2 jahren!! Also mit viel Ehrgeiz und zielstrebig an die sache.

achja, 4000Euren pro Jahr für ne Privatschule ist relativ normal. Egal welchen Beruf man damit lernt.
beim MGI wird man übrigens "diplon E-gitarrist" soweit ich weiß. Kannst dir halt den Hintern abwischen damit *g*
und ja, da sind kurse übers Business drin (is auch wichtig imho).
 

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