G
Gast182827
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 24.01.15
- Registriert
- 13.07.11
- Beiträge
- 65
- Kekse
- 800
Hallo Leute,
ich schon wieder.
Ich bereite mich gerade auf die Aufnahmeprüfungen an verschiedenen Hochschulen für Pop- bzw. Jazz-Gesang vor und habe diesbezüglich ein paar Fragen.
Ich werde mich in Bremen, Hannover und Osnabrück bewerben und dort werden unterschiedliche Dinge gefordert. In Bremen z.B. muss ich drei Stücke aus der populären Musik bzw. der Jazz-Welt vortragen. Ich höre mich seit Tagen durch tausende Stücke und lande immer wieder bei den Gassenhauer, die keiner mehr hören will (Summertime, Autumn Leaves, ... ). Habt ihr einen Tipp, in welche andere Richtung man gehen könnte, ohne die Dozenten zu langweilen?
Man muss ja irgendwie auffallen und ich spiele schon mit dem Gedanken "Why Don't You Do Right?" mit ins Programm zu nehmen, was ja eigentlich ein typischer Frauen-Blues ist. Vielleicht noch kurz zu meiner Person, damit es euch leichter fällt: ich bin männlich, 22 Jahre, Tenor und vom Niveau her eher gehoben. Ich studiere seit einem 3/4 Jahr an einer privaten Schule Gesang und bin dementsprechend auch in Klavier und Theorie/Gehörbildung fit.
Ich muss auch mehrere klassische Stücke in petto haben, die abgefragt werden und das ist so gar nicht meine Welt. Gibt es da vielleicht ein "Songbook" oder Ähnliches? Genauso in Klavier. Überall steht, ein leichtes Pop- oder Jazz-Stück genügt. Ich kann aber mehr als nur "Flashdance" oder "That's The Way It Is" und würde das auch gerne zeigen. Habt ihr da vielleicht auch einen Tipp für ein Songbook mit mittelschweren Stücken?
Letzte Frage: ist es sinnvoll ein eigenes Stück vorzutragen? Für Osnabrück z.B. steht mein Programm so gut wie fest und es sind alles relativ unbekannte Stücke. Man sagt ja immer ein eigener Song hat den Vorteil, dass die Dozenten es vorher noch nie gehört haben und keinen Vergleich haben. Ich habe aber ein bisschen Angst, dass wenn ich zwei sehr unbekannte Stücke und dann auch noch ein eigenes vortrage, dass die das genauso nerven könnte, wie Summertime und Autumn Leaves. Oder geht es eher um die Kreativität?
Viele Fragen und ein ganz paar Antworten würden mir schon genügen. Wenn ich hier jetzt total den Schrott geschrieben habe und eingesessene Musikstudenten sich an den Kopf fassen, dann entschuldigt das bitte und verbessert mich. Es ist meine erste Prüfung an einer Hochschule
Beste Grüße,
Gast182827
ich schon wieder.
Ich bereite mich gerade auf die Aufnahmeprüfungen an verschiedenen Hochschulen für Pop- bzw. Jazz-Gesang vor und habe diesbezüglich ein paar Fragen.
Ich werde mich in Bremen, Hannover und Osnabrück bewerben und dort werden unterschiedliche Dinge gefordert. In Bremen z.B. muss ich drei Stücke aus der populären Musik bzw. der Jazz-Welt vortragen. Ich höre mich seit Tagen durch tausende Stücke und lande immer wieder bei den Gassenhauer, die keiner mehr hören will (Summertime, Autumn Leaves, ... ). Habt ihr einen Tipp, in welche andere Richtung man gehen könnte, ohne die Dozenten zu langweilen?
Man muss ja irgendwie auffallen und ich spiele schon mit dem Gedanken "Why Don't You Do Right?" mit ins Programm zu nehmen, was ja eigentlich ein typischer Frauen-Blues ist. Vielleicht noch kurz zu meiner Person, damit es euch leichter fällt: ich bin männlich, 22 Jahre, Tenor und vom Niveau her eher gehoben. Ich studiere seit einem 3/4 Jahr an einer privaten Schule Gesang und bin dementsprechend auch in Klavier und Theorie/Gehörbildung fit.
Ich muss auch mehrere klassische Stücke in petto haben, die abgefragt werden und das ist so gar nicht meine Welt. Gibt es da vielleicht ein "Songbook" oder Ähnliches? Genauso in Klavier. Überall steht, ein leichtes Pop- oder Jazz-Stück genügt. Ich kann aber mehr als nur "Flashdance" oder "That's The Way It Is" und würde das auch gerne zeigen. Habt ihr da vielleicht auch einen Tipp für ein Songbook mit mittelschweren Stücken?
Letzte Frage: ist es sinnvoll ein eigenes Stück vorzutragen? Für Osnabrück z.B. steht mein Programm so gut wie fest und es sind alles relativ unbekannte Stücke. Man sagt ja immer ein eigener Song hat den Vorteil, dass die Dozenten es vorher noch nie gehört haben und keinen Vergleich haben. Ich habe aber ein bisschen Angst, dass wenn ich zwei sehr unbekannte Stücke und dann auch noch ein eigenes vortrage, dass die das genauso nerven könnte, wie Summertime und Autumn Leaves. Oder geht es eher um die Kreativität?
Viele Fragen und ein ganz paar Antworten würden mir schon genügen. Wenn ich hier jetzt total den Schrott geschrieben habe und eingesessene Musikstudenten sich an den Kopf fassen, dann entschuldigt das bitte und verbessert mich. Es ist meine erste Prüfung an einer Hochschule
Beste Grüße,
Gast182827
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: