Aufnahme-Software

pille
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Hallo Ihr Digi-Pianoplayer,
habe als analoger Dinosaurier in diesem Forum mal wieder ein digital-technisch-computergestütztes Problem. Sicher habt Ihr Euch alle schon mal über eine entsprechende Verbindung zwischen Computer und Digipiano beim Spielen aufgenommen, also: Ausgang Digipiano und Line -in Eingang am Computer verbinden, geeignete Software starten und los.
Meine Frage(n): Welche Software nutzt Ihr dazu? Welche Software ist am besten geeignet, bzw. gut zu bedienen? Gibt es auch (gute) Freeware aus dem Netz für diese Zwecke?
LieGrü,
Wolf
 
Eigenschaft
 
Am Line-In tuts funktionell erstmal jeder Wave-Editor, die ja auch zahlreich existieren im Ether. Ich persönlich finde "Ace of WAV" sehr schön, sowohl von der Bedienung als auch vom Funktionsumfang. Ist allerdings nicht kostenlos.
 
ich machs noch ganz true und nutze wenn dann midi und der pc is ein atari st1040 mit C-Lab notator (manchmal auch cubase 2.01). ist zwar nicht kostenlos aber heutige gesamtkosten würden über ebay mit etwas glück bei 25 euro liegen:D
 
@Jay
Danke für die rasche Antwort. Ich hab' da auch schon das ein oder andere ausprobiert. Bei allen ist die Digipiaufnahme aber total übersteuert, egal was ich wo runterregele. Irgendeine Idee, woran das liegen kann?
Was kann man denn anstatt des Line-in noch benutzen ?
Greetings,
Wolf
 
@helldorado
aber wenn Du den MIDI benutzt, dann erhält der Computer doch nur die entsprechenden Steurzeichen vom Digipi, nicht aber seinen "tollen gesampelten Klang":D
D.h., Du benötigst doch dann zum Abspilen wieder eine Software, die Dir Deine Midi-Signale in Klavierklänge umsetzt, oder
 
:twisted: Bitte keine Kommentare zur Rechtschreibung :twisted:
:D

habe heute irgendwie dicke Finger
 
pille schrieb:
@Jay
Danke für die rasche Antwort. Ich hab' da auch schon das ein oder andere ausprobiert. Bei allen ist die Digipiaufnahme aber total übersteuert, egal was ich wo runterregele. Irgendeine Idee, woran das liegen kann?
Und ob ich 'ne Idee habe! Mit "egal was ich wo" hast du dein Instrument aber noch nicht mit gemeint, oder? Line-Pegel ist nicht gleich Line-Pegel, und die Soundkarte verarbeitet nur den kleineren (-10dBu), während dein Piano den größeren ausspuckt (+4dBu). Dreh das Volume am Instrument mal auf etwa ein Drittel runter, dann sollte es gehen. Mach am besten eine Art Soundcheck, also hau mal richtig in die Tasten, und dreh soweit runter, dass es selbst dann nicht mehr übersteuert.

Wenn du 'ne Billigst-onboard-Soundkarte hast, kann es sein, dass es trotzdem noch blechern klingt, den Fall hab ich auch schon erlebt, da taugte der Line-In gar nix. :rolleyes:
 
So ähnlich habe ich das schon versucht. Das Problem ist doch dann aber, daß ich mich selbst ja garnicht mehr höre. Naj, ich probiers nochmal und berichte dann. Danke erstmal für die Anregungen.
Gruß,
Wolf
 
Das ist das Problem mit der Dynamik. Du musst im Umkehrschluss die Lautsprecher ziemlich weit aufreisen, damit du was hörst, und Winamp etc. wieder leise stellen, sonst blästs dir beim Anhören deiner Aufnahmen die Ohren weg. :D Das ganze Prinzip setzt einigermaßen anständige Lautsprecher am PC voraus, also mit diesen 1000-Watt-für-drei-Euro-fuffzig-Supermarktspeakern wird nix. Ich habs aber auch so "installiert" zuhause, und funktioniert wunderbar.
 
Noch eine Frage: was tut man, wenn -wie bei den meisten neueren PCs- es gar keinen Line-in mehr gibt? Nur noch Mikro. Gehts dadrüber auch.
(Ich hab Gott sei Dank beide Fälle zur Verfügung)
 
PCs ohne Lineeingänge? :confused: Notebooks haben gerne mal keinen. Dann ist man aufgeschmissen (oder man kauft sich eine Soundkarte ;) ). Mikroeingang kannst du vergessen. Der hat intern noch einen Vorverstärker, den du nun überhaupt nicht brauchen kannst. Und dann ist die Qualität so schlecht, dass mans für Musik vergessen kann.
 

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