
Ambient777
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Folgendes Equipment ist vorhanden:
- Vintage V100 mit EMG 85 + 81 und ESP LTD M-53 mit EMG HZ H4 (EMGs waren nicht meine Traum-PUs, aber die Gitarren waren gebraucht damit ausgestattet und sehr günstig zu haben)
- Steinberg UR22 als Interface
- Amplitube 3 und Guitar Rig 5
- Roland cube 20x
Ich hatte in den letzten Jahren eher frei mit der Gitarre + dem Roland-Amp herumgespielt, wollte nun aber mal was aufnehmen. Dazu muss ich anmerken, dass ich den clean-Sound des Amps zwar immer sehr akzeptabel fand, aber mit dem High Gain-Sound nicht viel anfangen konnte. Ich habe auch nicht wenig an den Einstellungen herumprobiert; das Ergebnis war immer ziemlich matschig - bei Moll-Akkorden verschwammen bspw. die ersten Töne immer in einem undefinierten Dröhnen.
Ich habe die Gitarre dann mal direkt an dem Instrumenteneingang des Interfaces angeschlossen und mit Amplitube und Guitar Rig herumprobiert. Auch hier trat meistens ein ähnliches Problem auf. Um einiges besser wurde es, als ich Presets heruntergeladen habe, die speziell für Metal/Black Metal ausgelegt waren. Von dem Endziel bin ich aber noch entfernt. Ich habe dann den Roland-Amp zwischen die Gitarre und das Interface geschaltet, aber da wurde es dann ganz gruselig, wobei ich zuerst überlegt hatte, dass es vl. sinnvoll wäre, den clean-Sound des Amps in das Interface einzuspeisen und diesen dann mit Guitar Rig/Amplitube weiter zu bearbeiten. So ganz erklären kann ich mir auch nicht, warum das Ergebnis so desaströs war.
Ich habe nun noch weiter zum Thema Sound und Black Metal recherchiert, wobei der Peavey Bandit, den man mtlw. ja sehr günstig bekommt, immer wieder genannt wurde. Allerdings stellt sich hier die Frage, ob die direkte Verbindung mit dem Interface nicht auch wieder eher schlechter Resultate hervorbringen würde und man dafür eher eine Mikrofon-Tonabnahme bräuchte (ein derart gutes Mikrofon wollte ich mir eigentlich nicht zulegen).
Evt. habt ihr ja noch Denkanstöße parat, wie man am besten weiter verfahren könnte.
- Vintage V100 mit EMG 85 + 81 und ESP LTD M-53 mit EMG HZ H4 (EMGs waren nicht meine Traum-PUs, aber die Gitarren waren gebraucht damit ausgestattet und sehr günstig zu haben)
- Steinberg UR22 als Interface
- Amplitube 3 und Guitar Rig 5
- Roland cube 20x
Ich hatte in den letzten Jahren eher frei mit der Gitarre + dem Roland-Amp herumgespielt, wollte nun aber mal was aufnehmen. Dazu muss ich anmerken, dass ich den clean-Sound des Amps zwar immer sehr akzeptabel fand, aber mit dem High Gain-Sound nicht viel anfangen konnte. Ich habe auch nicht wenig an den Einstellungen herumprobiert; das Ergebnis war immer ziemlich matschig - bei Moll-Akkorden verschwammen bspw. die ersten Töne immer in einem undefinierten Dröhnen.
Ich habe die Gitarre dann mal direkt an dem Instrumenteneingang des Interfaces angeschlossen und mit Amplitube und Guitar Rig herumprobiert. Auch hier trat meistens ein ähnliches Problem auf. Um einiges besser wurde es, als ich Presets heruntergeladen habe, die speziell für Metal/Black Metal ausgelegt waren. Von dem Endziel bin ich aber noch entfernt. Ich habe dann den Roland-Amp zwischen die Gitarre und das Interface geschaltet, aber da wurde es dann ganz gruselig, wobei ich zuerst überlegt hatte, dass es vl. sinnvoll wäre, den clean-Sound des Amps in das Interface einzuspeisen und diesen dann mit Guitar Rig/Amplitube weiter zu bearbeiten. So ganz erklären kann ich mir auch nicht, warum das Ergebnis so desaströs war.
Ich habe nun noch weiter zum Thema Sound und Black Metal recherchiert, wobei der Peavey Bandit, den man mtlw. ja sehr günstig bekommt, immer wieder genannt wurde. Allerdings stellt sich hier die Frage, ob die direkte Verbindung mit dem Interface nicht auch wieder eher schlechter Resultate hervorbringen würde und man dafür eher eine Mikrofon-Tonabnahme bräuchte (ein derart gutes Mikrofon wollte ich mir eigentlich nicht zulegen).
Evt. habt ihr ja noch Denkanstöße parat, wie man am besten weiter verfahren könnte.
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