Aufnahme Equipment zur Selbstkontrolle?

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Mein Basslehrer hat mir geraten, mich beim Üben aufzunehmen und selber zu lauschen, was ich da so verzapfe, insbesondere zur Kontrolle ob's rhytmisch wirklich zum Metronom, dem Drum Computer oder einem Backing-Tracks passt.

Nun fehlt mir dazu etwas entscheidendes - passendes Equippment. Mehr noch - eine Idee, wie ich das Ganze vernünftig angehe. Vernünftig heißt für mich: Eine Aufnahmequalität, die einem die Lust am Üben nicht sofort vermiest, ein passabler Preis und eine Handhabung, die mich nicht vor lauter Technik vom Musikmachen abhält.

Ob das dann ein Stand-Alone Recorder oder ein Mikro zum Anschluss an einen PC oder sonstwas ist, ist mir erstmal egal.

Was könnt ihr empfehlen?
 
Eigenschaft
 
Wie wär's mit einem Field-Recorder von Zoom? :)

Empfehlen könnte ich den Zoom H4n - der hat sogar Amp-Simulationen für Bass eingebaut! Dazu 'nen integrierten Lautsprecher, Metronom und Stimmgerät ...und 4-Spur-Recording-fähig ist er auch noch.

Ein Multitalent! :D :hat:
 
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wie du dich selbst gehört hast, kann man auch mit´nem preisgünstigen handy-recorder konservieren. z.b.:
 
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Vielen Dank! So ein Recorder scheint dann doch besser geeignet als ein Micro am PC zu sein. Ich werde mir die Dinger mal näher anschauen.
 
Vielen Dank! So ein Recorder scheint dann doch besser geeignet als ein Micro am PC zu sein. Ich werde mir die Dinger mal näher anschauen.
das genannte teil habe ich selbst. soundqualität ist prima - bedienelemente fitzelig.
 
Preisrahmen? Ich würde jederzeit mir wieder n günstiges Audio-Interface fürn PC holen (~100-120€), günstige DAW dazu (Reaper oder vergleichbar), damit kannst alles das machen, was du willst. Ok, den Click musst dann vom Rechner nehmen, alles Andere macht aber auch wenig Sinn sonst... UND: du hast die Möglichkeit, Bass (oder auch Gitarre) in vernünftiger Qualität zuhause selbst aufzunehmen.
 
Da lieg' ich dann mit dem H2n genau dazwischen :D Kann die günstigen Zoom Digi-Tracker aber auch nur empfehlen. Total unkompliziert - daneben stellen, Aufnahmeknopp drücken, loslegen. Und das H2N macht auch im Proberaum bei großen Lautstärken 'ne sehr gute Figur zum Mitschneiden, ist auch für Live-Mitschnitte Klasse ... Würde das Ding nicht mehr missen wollen :)

Klar, das würde alles auch mit Notebook, Audio-Interface & Mikro gehen (was ich sowieso alles rumfliegen habe). Oder mit Bass direkt in's Interface. Aber das kleine Zoom-Dingens ist halt einfach super-kompakt und extrem praktisch, macht einfach null Aufwand. Läuft bei uns beim Proben immer mit, beim Üben hab' ich es auch schnell zur Hand. Danach die SD-Karte am Rechner in's Laufwerk (falls man eines hat), dann muss man nicht mal das Zoom anschließen!

Bequemer geht's nimmer :great:
 
Ich prahl' nochmal 'ne Runde... (weil ich ja so schrecklich bescheiden bin... :tongue:)

Weil Macsniper oben die Möglichkeit von Audio-Interface und DAW angesprochen hat, möchte ich - ganz beiläufig, natürlich! - noch erwähnen, dass mein H4n auch als solches genutzt werden kann!

...sogar eine kleine Cubase-Version war dem Karton beigelegt! :cool:
 
Da lieg' ich dann mit dem H2n genau dazwischen :D Kann die günstigen Zoom Digi-Tracker aber auch nur empfehlen. Total unkompliziert - daneben stellen, Aufnahmeknopp drücken, loslegen. Und das H2N macht auch im Proberaum bei großen Lautstärken 'ne sehr gute Figur zum Mitschneiden, ist auch für Live-Mitschnitte Klasse ...
das Zoom H2N ist erstaunlich 'bass-geeignet', gebraucht < 100€
iirc konnte man das auch als USB Interface nutzen, man musste nur drauf kommen
(der Menupunkt ist etwas versteckt)

cheers, Tom
 
Wow, was für ein umfangreiches Feedback - vielen Dank!

Ich werde wohl das Zoom H1 auf die Wunschliste packen, das scheint für meine Zwecke zu reichen.

Da steht schon ein Zoom B3 als universeller Bodentreter drauf - das ergänzt sich ganz gut für den Anfang (DI, Drum Computer ...).

Vielleicht pack ich auch noch ein Boss DB-80 als schicken Taktgeber drauf. Damit sollte ich (mehr als) vollständig ausgerüstet sein, damit auf dem Weg zur Carnegiehall sprichwörtlich nur noch eins fehlt: Übern, üben, üben .... ;)
 
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Ich könnte mich irren, aber der B3 hat doch Drum-Patterns integriert?
Brauchst du da noch 'nen zusätzlichen Taktgeber?

Sogar ein Looper wäre eingebaut...
 
Du irrst dich keineswegs. Deswegen ist der Boss DB-80 ja auch von den Wörtchen "Vielleicht" und "schick" eingerahmt. Zudem hat dieses Teil hat mein Basslehrer - wenn ich's auch hätte, könnte ich mir da genau die Patterns nachbauen und üben, mit denen der mich quält.

Zudem hätte ich dann getrennt Geräte für getrennte Aufgaben, was die Bedienung vereinfachen dürfte: Der Zoom B3 zwischen Bass und was immer dahinter kommt (Amp, PC zur Aufnahem, Mischpult, PA ....), der Boss DB-80 als Taktgeber und das Zoom H1 zur Kontrolle beim üben. Ach ja, noch ein Vorteil: Demnächst knubbeln sich bei mit die "Hast du auch 'ne Wunschliste" Events. Bevors Socken und Onlineshop Gutscheine regnet pack ich da doch lieber ein paar solcher Spielzeuge drauf :D
 
Hat schon jemand Erfahrungen mit dem neuen Zoom H5 gegenüber dem H4n?

Gruß

Andreas
 

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