Aufhören Klavier zu spielen?

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Hi!

Ich hatte es in der P120 vs. P90-Diskussion im DP-Forum schon mal angedeutet: Ich überlege, mit dem Klavierspielen aufzuhören. Es macht mir keinen Spaß mehr, da ich kein Instrument habe, auf dem ich *richtig* Klavier spielen kann, etwas dabei herüberbringen kann, mich ausdrücken kann. Ich spiele mit Leidenschaft Jazz und Klassik, beides nicht nur zum Spaß, ich höre und liebe die Musik auch so und daher ist das Spielen von solchen Stücken für mich mehr als nur die bloße Technik.
Ich besitze ein P120 mit sehr gutem, wenn auch näselndem Piano-Klang. Für Bandsachen top (weswegen ich den teuren Kauf nicht bereue), aber auf einer Synthese ist das Spielgefühl niemals so lebendig wie auf einem richtigen Klavier. Jazz und Klassik solo macht darauf einfach keinen Spaß.
Dann habe ich Zugriff auf ein akkustisches Klavier. Ein sehr altes, müßte eigentlich generalüberholt werden. Der Klang darauf ist furchtbar (gläsern, agressiv, nasal), die Dynamik ebenso, es ist dauerverstimmt und die Filze (auf den Hämmern und die Dämpfer) sind im Anus.
Ich mache dieses Jahr Abi, werde danach erst mal ein halbes Jahr nach England gehen und dann das halbe Jahr bis zum Studium irgendwo arbeiten. Vielleicht kann ich mir davon ein eigenes Klavier leisten. Das ist aber immer noch Zukunftsmusik und bis dahin sinds gut 1,5 Jahre ohne Instrument.
Ich weiß nicht wie ich bisher die 8 Jahre, die ich Klavier spiele, durchgehalten habe (nicht umsonst habe ich wohl zwischendurch früher nie geübt und zwischendurch 2 Jahre Pause gemacht) und sehne mich nach einem richtigen Instrument mit schönem Klang. Da ich sowas nicht hab, überlege ich, mit dem "ernsthaften" Spielen schweren Herzens aufzuhören, also nur noch in unserer Groove-Band weiterzuspielen und mit Unterricht aufzuhören, und allen tollen Jazz- und Klassikstücke sein zu lassen. So wie jetzt, macht es auf jeden Fall keinen Spaß mehr.
Fällt euch für das Problem eine Lösung ein oder bleibt mir nur noch, das Handtuch zu werfen?

Ich find es irgendwo schon paradox. Jede zweite Familie besitzt ein gutes Klavier, das dafür mißbraucht wird, zwei mal im Jahr irgendwelche Weihnachtslieder arythmisch in C-Dur herunterzulullern, aber ich, der die Musik wirklich liebt, hab sowas nicht. Meine Familie hat kein Verständnis dafür, auch wenn ich ihr sehr dankbar bin, daß sie mir das P120 teilfinanziert hat. Als ich gestern meiner Schwester (sie spielt auch Klavier) das mitteilte, meinte sie nur neunmalklug: "Man kann halt nicht alles haben."
 
Eigenschaft
 
Ich kenne das Problem...musikalisch ambitioniert, mental an die Musik gebunden, aber man kann sein Equipment nicht finanzieren...bei mir fällt alles auseinander und ich weiß nicht wie ich es ersetzen soll!
Vielleicht sollten wir wirklich aufhören... :(
 
lucjesuistonpere schrieb:
Hi!

Ich hatte es in der P120 vs. P90-Diskussion im DP-Forum schon mal angedeutet: Ich überlege, mit dem Klavierspielen aufzuhören. Es macht mir keinen Spaß mehr, da ich kein Instrument habe, auf dem ich *richtig* Klavier spielen kann, etwas dabei herüberbringen kann, mich ausdrücken kann. Ich spiele mit Leidenschaft Jazz und Klassik, beides nicht nur zum Spaß, ich höre und liebe die Musik auch so und daher ist das Spielen von solchen Stücken für mich mehr als nur die bloße Technik.
Ich besitze ein P120 mit sehr gutem, wenn auch näselndem Piano-Klang. Für Bandsachen top (weswegen ich den teuren Kauf nicht bereue), aber auf einer Synthese ist das Spielgefühl niemals so lebendig wie auf einem richtigen Klavier. Jazz und Klassik solo macht darauf einfach keinen Spaß.
Dann habe ich Zugriff auf ein akkustisches Klavier. Ein sehr altes, müßte eigentlich generalüberholt werden. Der Klang darauf ist furchtbar (gläsern, agressiv, nasal), die Dynamik ebenso, es ist dauerverstimmt und die Filze (auf den Hämmern und die Dämpfer) sind im Anus.
Ich mache dieses Jahr Abi, werde danach erst mal ein halbes Jahr nach England gehen und dann das halbe Jahr bis zum Studium irgendwo arbeiten. Vielleicht kann ich mir davon ein eigenes Klavier leisten. Das ist aber immer noch Zukunftsmusik und bis dahin sinds gut 1,5 Jahre ohne Instrument.
Ich weiß nicht wie ich bisher die 8 Jahre, die ich Klavier spiele, durchgehalten habe (nicht umsonst habe ich wohl zwischendurch früher nie geübt und zwischendurch 2 Jahre Pause gemacht) und sehne mich nach einem richtigen Instrument mit schönem Klang. Da ich sowas nicht hab, überlege ich, mit dem "ernsthaften" Spielen schweren Herzens aufzuhören, also nur noch in unserer Groove-Band weiterzuspielen und mit Unterricht aufzuhören, und allen tollen Jazz- und Klassikstücke sein zu lassen. So wie jetzt, macht es auf jeden Fall keinen Spaß mehr.
Fällt euch für das Problem eine Lösung ein oder bleibt mir nur noch, das Handtuch zu werfen?

Ich find es irgendwo schon paradox. Jede zweite Familie besitzt ein gutes Klavier, das dafür mißbraucht wird, zwei mal im Jahr irgendwelche Weihnachtslieder arythmisch in C-Dur herunterzulullern, aber ich, der die Musik wirklich liebt, hab sowas nicht. Meine Familie hat kein Verständnis dafür, auch wenn ich ihr sehr dankbar bin, daß sie mir das P120 teilfinanziert hat. Als ich gestern meiner Schwester (sie spielt auch Klavier) das mitteilte, meinte sie nur neunmalklug: "Man kann halt nicht alles haben."

also das ist jetzt ehrlich nicht böse gemeint, aber: mir kommen die tränen! ;)
wo ein wille ist, da ist auch ein weg. ich will dich hier nicht angreifen, im gegenteil. jeder hat mal ein tief, wo die motivation am boden ist. aber es gibt durchaus möglichkeiten, ein expressives piano auf synthese-plattform zu spielen. vielleicht hast du einen einigermaßen aktuellen pc und testest mal 'the grand' an? schon probiert? an die tastatur des p-120 dürftest du dich doch schon gewöhnt haben, so dass du damit ausreichend differenzierte anschläge spielen kannst. hör dir mal über den link hier unten die beispielsongs zu 'the grand' an und sag mal was du davon hältst. falls das eine lösung wäre, müßtest du etwas geld investieren, klar. aber die guten alten geldsorgen haben die meisten von uns und im endeffekt sollte man sich immer eine gewisse bescheidenheit wahren. das eigene klavier ist ein wunderbares ziel, aber auf dem weg dahin kannst du dich bestimmt noch weiterentwickeln.

http://www.steinberg.de/docloader_s...e.html&Product_ID=2039&Langue_ID=4&loc=doc238
 
Mahlzeit,
dann stehe ich wenigstens nicht ganz alleine da. Ich hab ja schonmal in nem Thread erwänht, dass ich nicht glaube, dass die Motivation nur an dem Gerät liegen kann.
Gerade, wenn man kein Klavier hat und weiß wie Geil das wäre, dann sollte man doch weiter lernen, weil man das Ziel hat, irgendwann mal eins zu besitzen.
Und das man auf den Synthese Sachen so eingeschränkt ist, halte ich für ein Gerücht.
mfG
Thorsten
 
Also ich hab auch ab und zu mal Motivationstief und es ist dann meißt schnell getan(bei mir jedenfalls) nen Grund zu finden, da gibts ja immer etwas. Ich bin dann aber meißtens zum Glück so "schlau", dass ich erkenne dass es doch eher an mir liegt und z.b. daran dass nicht alles klappt. Du solltest ernsthaft überlegen ob du wie geschrieben die Musik wirklich liebst, weil wenn du das tust hörst du nicht mal eben so auf sondern spielst um alles in der Welt weiter um irgendwann mal auf einem Klavier spielen zu können und wartest nicht bis du ein Klavier hast. Ich hab auch keins und würde mir auch niemals einen inden 5 Stock stellen trotzdem hör ich net auf sondern setze mir immer wieder kleine Ziele, das hilft stark.
 
Diesen Thread sollte man jedem zeigen, der zwar die Knete hat aber "wegen der Nachbarn" oder "weils so schön klein ist" sich ein elektronisches Pendant statt eines akustischen Klaviers kaufen will.


@lucjesuistonpere - ich denke es wäre für Dich ein herber Verlust, komplett aufzuhören. Versuche doch Alternativen zu finden um ab und zu zumindest auf einem echten Klavier zu spielen -- Ideen: geh mal bei einer kirchlichen Einrichtung vorbei - dort stehen in Gemeindehäusern etc. oft Klaviere einfach rum - und frag ob Du dort für Dich spielen darfst. Dito in Altenheimen, dort erfreut Dein Spiel dann auch noch die Menschen (meine Nachbarin >70 freut sich immer an meinem Charlie Parker Zeugs und hat sich extra einen Freisitz im Garten zum zuhören bauen lassen). Oder check mal die Kneipen bei Euch durch - und versuche 1-2 mal im Monat dort den Unterhaltungspianisten zu machen - das klappt erstaunlich oft! Sub-Tip: Frag den Wirt nach seinem schlechtesten Tag (zumeist Sonntag oder Montag) und spiele erstmal für ein/zwei Bier oder so. Du glaubst nicht wie schnell sich das rumspricht und wieviel Spass Dir das machen wird! Aber egal wie - verlier nicht den Mut und spiele - es gibt zuviele "Weihnachtsliederklopfer" im Verhältnis zu guten Musikverstehern....

ciao,
Stefan
 
Im Wesentlichen halte ich es mit den Aussagen von bin0r und von stefan64. Selbst hab ich auch kein akkustisches Klavier, nehme aber jede Gelegenheit wahr eins zu spielen. Bei mir reichts vom Können her eigentlich nicht, als Solist 'ne Kneipe zu unterhalten. Gemacht habe ich das aber auch schon (deshalb das eigentlich), und nach 'ner knappen halben Stunde "Programm" haben die Leute sogar applaudiert (war übrigens im Frosch-Cafe in Leipzig ...). Darüberhinaus empfinde ich ein Stagepiano als Klavier genug, um darauf üben zu können. Man muss auch Kompromisse eingehen können! Das gilt für alles, nicht nur für das Klavierspielen.

Im Moment bin ich in der Richtung Motivation jedoch kein guter bzw. objektiver Ratgeber, da ich in letzter Zeit im Gegensatz zum Herrn mit dem unaussprechlichen Namen sehr motiviert bin, was auch am guten Unterricht, meinem neuen Jazzprojekt und den häufigen Sessions hier liegt. :)

Gruß,
Jay
 
ich schließe mich dem an. habe lange jahre auf epiano gespielt, es hat irgendwann auch kein spass mehr gemacht, aber bis ich ein neues hatte, hab ich überall rumgefragt bis ich dann den schlüssel von der örtlichen musikschule hatte. nu kann ich da immer am flügel spielen wann ich will... fragen kostet nichts...
 
das Meiste wurde sowieso schon gesagt...

Dass das Equipment nicht gut genug ist, ist meiner Meinung nach der letzte Grund, weshalb man aufhören sollte ein Instrument zu spielen.

Equipment kann zwar zu schlecht sein, um live aufzutreten (was bei dir aber auch nicht der Fall ist), aber um sich selber am eigenen Spielen zu erfreuen brauchts keine teuren Instrumente.
Ich selbst habe bis vor einem Jahr in der Band und auch bei Auftritten mein PSR-350 gespielt. Der Klang, der da rauskommt ist alles andere als super und dennoch hat es mir jede Menge Spaß gemacht.
Vielleicht kann man das nur schlecht vergleichen, da du warscheinlich wesentlich höhere Ansprüche an den Klang stellst.

Jedenfalls kann ich dir nur den Tip geben weiterzumachen, vielleicht nicht unbedingt mit Unterricht, aber zumindest so privat ein Bisschen weiterzuspielen. Sonst sagst du dir mal einses Tages: Hätte ich doch damals nur nicht augehört... jetzt ist es zu spät nochmal anzufangen.


Schönen Abend noch,

markus
 
Irgendwie hat die Schwester mit "Man kann halt nicht alles haben." ja recht.
Man kann keinen Flügel im Wohnzimmer haben und nebenbei noch ein schönes Bühnensetup, zumindest nicht als normalverdienender Schüler. Aber es lohnt sich ja auch, auf bestimmte Ziele hinzuarbeiten, und dabei kann man auch Spaß auf nicht optimalen, aber immerhin doch ziemlich guten Alternativen wie dem P120 Spaß haben, wenn man es nur will. Und in 10 bis 20 Jahren fährt dann vor deinem Haus ein Lastwagen vor und ein paar nette Herren stellen dir deinen flügel in dein Wohnzimmer. Und bis dahin solltest du auf jeden Fall mit deinen wirklich nicht schlechten Möglichkeiten am Ball bleiben, sonst gehörst du auch zu denen, die Weihnachten "Ihr Kinderlein kommet" in C spielen und ihr Instrument den Rest des Jahres nur als Ständer für eine Blumenvase brauchen.
 
Weißt Du Luc, Du hast mehr als Du jetzt vielleicht denkst. Mit ca. 20 Jahren hast Du schon acht Jahre Spiel-Erfahrung! Davon träumen andere, unter anderem auch ich ;-) Meine Eltern haben mein musikalisches Interesse nie unterstützt (meine Familie ist leider eher unmusikalisch, bin ein schwarzes Schaf…). Als kleiner Steppke habe ich mir immer Klavierunterricht gewünscht, es wurde aber als "Spinnerei", "Marotte" oder was auch immer abgetan. Mit 17 habe ich mir dann ein Schlagzeug gekauft und ein paar Jahre in einer Band gespielt, alles Equipment selber finanziert und angespart. Es war nicht immer leicht, aber ich bin stolz, daß ich es durchgezogen habe.

Dieses Jahr werde ich 28 und habe im Januar mit dem Klavierunterricht angefangen, kann mir ein Instrument meiner Wahl leisten. Es macht mir viel Spaß, ist aber auch sehr mühsam. Ich denke lieber nicht darüber nach wo ich heute sein könnte, wenn ich vor 15 Jahren mit dem Spielen angefangen hätte.

Ich hoffe Du weißt, worauf ich hinaus will. Vielleicht kannst Du Dir nicht in ein oder zwei Jahren ein schönes Klavier kaufen…aber Du wirst es Dir kaufen können. Und ein paar Jahre später wirst Du mit einem Lächeln an die Zeit zurück denken, als Du daran gedacht hast aufzugeben, nur weil das Instrument nicht den Ansprüchen genügt.
 
Dunkelzahn schrieb:
Meine Eltern haben mein musikalisches Interesse nie unterstützt (meine Familie ist leider eher unmusikalisch, bin ein schwarzes Schaf…). Als kleiner Steppke habe ich mir immer Klavierunterricht gewünscht, es wurde aber als "Spinnerei", "Marotte" oder was auch immer abgetan.

Das kommt mir bekannt vor!!!
Meine Eltern waren der Meinung, daß das bei mir Geldverschwendung sei...
 
Danke für die Tips!

Man lernt beim Klavierspielen im Prinzip immer nur so viel, wie man gerade übt. Momentan siehts so aus, daß ich mich zum Üben jedes mal zwingen muß. Das ist übrigens besonders fatal, da ich in 4 Wochen bei Jugend jazzt NRW mitmache. Ich will damit sagen, daß ich im Moment - wenn nicht der Wettbewerb anstünde - kaum üben würde. Vielleicht nur ab und zu mal ein bißchen rumimprovisieren und unsere Band-Songs spielen, aber nichts ernsthaftes.
Ja, es liegt am Instrument und ist keine generelle Krise. In der Musikschule kann ich am Steinway bis zu zwei Stunden verbringen. Und an den einfachen, intakten Klavieren dort machts auch noch Spaß. Vielleicht hab ich auch nicht mehr denselben Ehrgeiz wie vor 3 Jahren als ich wieder angefangen bin. Das war genau die Zeit, wo ich anfing, Klassik und Jazz zu hören und eine CD nach der anderen reingeschoben hatte. Trotzdem: gutes Instrument, macht's nach wie vor Freude.
Generell möchte ich aber festhalten, daß ich an einem nicht ausreichenden Instrument keinen Spaß finde. An einem Stück von Debussy kann ich mich z.B. nur erfreuen, wenn der Charakter des Stücks ausdrucksvoll wiedergegeben wird, wenn der Klang einfach schön und ästhetisch ist. Das ist nun mal Bedingung dafür, daß ich mich auch an der Musik erfreuen kann. Ansonsten ist es keine Musik, sondern einfach Technik, die ich runterrassel. Auf einem alten, rostigen Klavier klingt Debussy niemals wie Debussy und auf einer Synthese kommt's auch nicht so richtig an.
"Ich liebe die Musik" ist vielleicht in meinem Alter noch ein wenig zu hochgestochen formuliert, aber ich höre und spiele sie gerne, als jemand der mit ihr auch was verbinden kann.

Mal woanders zu spielen, halte ich aber für einen sinnvollen Tip. Zwar etwas schwer durchführbar, da ich im Dorf wohne und momentan dazu nicht Auto fahren kann, weil ich mir den Zeh gebrochen hab. Aber mal schauen, wie ich das hinkrieg, einmal die Woche bin ich sowieso in der Musikschule.
Eigentlich bräuchte ich ne Freundin, die zuhause zufällig n Bösendorfer rumstehen hat. :D

PS: Ich hab mal das P120 an die Boxen von meinen Eltern angeschlosen (80 Watt) und da kommt das ziemlich erstaunlich gut rüber. Ob das mich aber dauerhaft seelig stimmen wird...
 
auf nem alten rostigen klavier kann man aber wunderbar nen geilen dreckigen blues oder boogie spielen ;)
 

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