Matthaei
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich hoffe, dass ich hier im richtigen Forum gelandet bin.
Mir ist heute etwas für mich kurioses aufgefallen.
Seitdem ich mich intensiver mit meinem Sound auseinandersetze und versuche mir meine Lieblingspresets zusammen zu basteln, ist mir bei meiner Maingitarre (DEAN - LP Nachbau mit einem Volumenpoti und einem Tonepoti) aufgefallen, dass diese bei Zerrsounds für meinen Geschmack in den Höhen etwas zu sehr nachzerrt, teilweise empfinde ich dies auch schon als ein Rauschen.
Ich finds jedenfalls ziemlich unangenehm. Bei meiner anderen Backup-Gitarre habe ich diese Probleme nicht. Ist aber auch eine ganze andere Bauweise (Stratocaster) und Marke.
Nachdem ich schon sehr viel an meinem Preamp etc. rumgedreht habe (Höhen raus, Presence raus, EQ), aber dieses Zerrrauschen nicht wegbekommen habe, dachte ich zunächst, dass die PU's nichts taugen und habe nach längerer Beratung hochwertige nachgerüstet. Die Folge ist, dass der Sound tatsächlich upgegraded sehr viel geiler klingt - Rauschen aber noch vorhanden! Gleiches galt für den Austausch von hochwertigen Instrumentenkabeln und anderen Saiten!
Heute bin ich dann eher durch zufall auf die Idee gekommen am Tonepoti rumzudrehen und tatsächlich: Wenn ich das Poti auf eine geringere Einstellung drehe (Was ja dem wegnehmen von Höhen entspricht), erreiche ich einen wesentlich "angenehmeren Sound", d.h. ich kann das Rauschen etwas unterdrücken (wenn auch immer noch nicht vollständig).
Die Sache ist nur die, dass ich nicht ständig am Tonepoti rumdoktern möchte. Teilweise verdreht man die Einstellung beim Spielen ja auch unbewusst, wenn der Poti nicht voll aufgedreht ist.
Da ich mich mit Klangpotis nicht so gut auskenne, habe ich mich gefragt: Kann es sein, dass der Poti "zu viele" Höhen reindreht? Wurde hier vielleicht ein billiges Poti verwendet? und: Kann ich das Problem durch Wechsel des Tonepotis in den Griff bekommen?
Über ein paar hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.
Gruß
ich hoffe, dass ich hier im richtigen Forum gelandet bin.
Mir ist heute etwas für mich kurioses aufgefallen.
Seitdem ich mich intensiver mit meinem Sound auseinandersetze und versuche mir meine Lieblingspresets zusammen zu basteln, ist mir bei meiner Maingitarre (DEAN - LP Nachbau mit einem Volumenpoti und einem Tonepoti) aufgefallen, dass diese bei Zerrsounds für meinen Geschmack in den Höhen etwas zu sehr nachzerrt, teilweise empfinde ich dies auch schon als ein Rauschen.
Ich finds jedenfalls ziemlich unangenehm. Bei meiner anderen Backup-Gitarre habe ich diese Probleme nicht. Ist aber auch eine ganze andere Bauweise (Stratocaster) und Marke.
Nachdem ich schon sehr viel an meinem Preamp etc. rumgedreht habe (Höhen raus, Presence raus, EQ), aber dieses Zerrrauschen nicht wegbekommen habe, dachte ich zunächst, dass die PU's nichts taugen und habe nach längerer Beratung hochwertige nachgerüstet. Die Folge ist, dass der Sound tatsächlich upgegraded sehr viel geiler klingt - Rauschen aber noch vorhanden! Gleiches galt für den Austausch von hochwertigen Instrumentenkabeln und anderen Saiten!
Heute bin ich dann eher durch zufall auf die Idee gekommen am Tonepoti rumzudrehen und tatsächlich: Wenn ich das Poti auf eine geringere Einstellung drehe (Was ja dem wegnehmen von Höhen entspricht), erreiche ich einen wesentlich "angenehmeren Sound", d.h. ich kann das Rauschen etwas unterdrücken (wenn auch immer noch nicht vollständig).
Die Sache ist nur die, dass ich nicht ständig am Tonepoti rumdoktern möchte. Teilweise verdreht man die Einstellung beim Spielen ja auch unbewusst, wenn der Poti nicht voll aufgedreht ist.
Da ich mich mit Klangpotis nicht so gut auskenne, habe ich mich gefragt: Kann es sein, dass der Poti "zu viele" Höhen reindreht? Wurde hier vielleicht ein billiges Poti verwendet? und: Kann ich das Problem durch Wechsel des Tonepotis in den Griff bekommen?
Über ein paar hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.
Gruß
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