Auffrischung meiner alten Squier Stratocaster

spetraschek
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Seit jahren hängt sie nun schon an der Wand und wird sträflich vernachlässigt... ist ja klar, wenn die Alternative eine G&L Tribute Asat Deluxe ist. Allerdings denke ich mir immer wieder - so ganz will ich auf eine Strat auf Dauer nicht verzichten. Jetzt also die Überlegung: Rundumerneuerug und Aufwertung.
Erste Frage: Lohnt es sich überhaupt in dieses Projet Geld zu investieren oder bleibt es der verzweifelte Versuch aus einem Ponny ein Rennpferd zu machen?
Erwartung ist keine bessere Fender Elite Strat sondern eine solide "Working Mens Guitar" für Road und Studio, möglichst flexibel im Klang und angenehm zu bespielen.

Wenn ihr Frage eins mit "Ja" beantworten könnt, dann kommt jetzt die Hauptfrage:
Geplant wären folgende Neueinbauten:
https://m.thomann.de/at/lace_pickups_sensor_gold_3_pack.htm
https://m.thomann.de/at/lace_pickups_sensor_gold_3_pack.htm
Und weil ichs ja gerne flexibel hätte:
https://m.thomann.de/at/emerson_custom_st_blender_5_way_250k_prewired.htm?ref=msg_a_1
https://m.thomann.de/at/emerson_custom_st_blender_5_way_250k_prewired.htm?ref=msg_a_1
Was haltet ihr von diesen Komponenten? Wie schwierig wird der Einbau (ich löte nicht zum ersten mal aber ich hab noch nie an einer Gitarre gelötet)? Und wie Wahrscheinlich ist es, dass die Bohrungen am Pickguard nicht passen?
Ist es bei den Lace Pickups "notwendig" Shielding Paint zu Applizieren? Also die Pickups an sich sollen ja schon noiseless sein, ändert es da noch was die Abschirmung zu verbessern?

In weiterer Folge sollen dann noch ein neues Tremolo und neue Mechaniken verbaut werden, aber alles schön langsam, ein Studentenkonto erlaubt nicht zu viel auf eimal :-D
 
Eigenschaft
 
Warum willst du sie modden, wenn du sie nicht benutzt?

Ich würde sie erstmal intensiv im jetzigen Zustand spielen und dann überlegen was mir daran fehlt. Kann mir nicht vorstellen dass ein einfacher Pickup-Tausch dich dazu bewegt die Gitarre mehr zu spielen.

WARUM spielst Du sie denn nicht viel?

Gruß,

Thorsten
 
ich spiele sie nicht weil sie oft lauter brummt als sie spielt
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also ein makeover war ohnehin geplant, also griffbrettpflege, hals einstellen... und eben die abschirmung reinmachen in form von folie oder eben farbe, aber wenn ich sie schon offen hab, dann dachte ich, mach ich gleich vernünftige elektronik rein.
 
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Meiner Meinung nach kann sich eine Rundumerneuerung oft lohnen, vor Allem wenn man die Gitarre in eine andere Richtung schubst als die vorhandenen.

Ich würd dennoch beim Setup anfangen, und schauen, ob ich die Gitarre mit neuen Saiten und ansonsten gegebenen Mitteln in eine Richtung kriege, die mir bereits Spaß macht.
Wichtig ist mir an dieser Stelle, dass mir die Gitarre unverstärkt schon bischn Spaß machen muss. Tut sie das nicht, lohnt ein Upgrade imho nicht.

Tonabnehmer machen Sinn, wenn Dir keine SSS Bestückung gefallen sollte könnte man auch über Staggereds oder sogar Minihumbucker nachdenken.

An dritter Stelle würde ich die Hardware anschauen, was ist hier nicht so geil und limitiert das gegebene. Grad für Strat gibt es da ja genug Upgrademöglichkeiten.


Unabhängig von allen Upgrade-Möglichkeiten steht und fällt es mit dem Setup.
Wenn Du z.B. den Hals nicht ordentlich eingestellt kriegst, machen neue Tonabnehmer die Gitarre auch nicht bespielbarer.
 
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Dass Single Coils oft laut brummen ist leider so. Kann durch Abschirmung besser werden, muss aber nicht. Wenn du Noiseless Pickups einbaust, brauchst du dir aber um die Abschirmung nicht mehr so viele Gedanken machen. Löten ist kein Hexenwerk, wenn du da etwas Erfahrung hast, wird das mit der Gitarre auch kein Problem sein.

Bleibt die Frage, ob es dir das wert ist? Je nachdem was für eine Squier es ist, kann jede Investition schon den Wert des Instruments weit übersteigen. Was nicht heißt, dass du nicht tun sollst, aber du solltest dir dessen bewußt sein. Und wenn du die Brücke tauschst, pass auf, dass du dir eine mit den richtigen Massen kaufst. Hier gibt es verschiedene Modelle, mit unterschiedlichem Stringspacing - und Squier hat dann oft einen etwas dünneren Body als eine Strat, das solltest du nachmessen.

Ansonsten ist es wahrscheinlich ein tolles Bastelprojekt - du wirst daraus keine Custom Shop Gitarre machen, aber wenn es eine wird, deren Sound dir gefällt und die du gerne spielst: an die Arbeit!
 
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Wäre mal interessant zu wissen um was für eine Strat es sich handelt......
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Dann kann man bewerten ob sich preislich rentiert die Gitarre aufzuwerten.
 
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Preislich wird sich das wahrscheinlich nicht rentieren - aber wenn die Grundsubstanz gut ist und der TE damit ein Instrument erhält, dass er wieder gern in die Hand nimmt, dann ist es absolut ok!
 
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also die Sache mit dem Emerson Kit würde ich mir noch überlegen, für den Preis bekommst du ja fast schon ein PU Set. Ich hatte auch schon mal eines verbaut - riesige Vorteile konnte ich nicht erkennen.

Die genannten PUs kenne ich nicht.

Der Tipp, sie erst mal so gut wie möglich einzustellen und zu spielen um zu sehen ob sie dir vom Handling gefällt, ist gut.

SC brummen - leider... Shielding bringt auch nicht sooo eine große Verbesserung.

Je nach dem in welche Richtung du musikalisch tendierst, ist das aber gar nicht so schlimm. Bei crunchigen Sounds hält sich das in Grenzen. Ich habe eine Weile mit SCs und starkem Overdrive ( Pedale ) gespielt. Da fand ich es ziemlich nervig. Da ich aber für solche Sachen inzwischen eine Humbucker Gitarre und einen kleinen Amp habe, bleibt es bei den Strats bei weniger Gain - da klingen sie eh besser :)

Folgende Sets hatte ich schon in Strats:

- Lindy Fralin ( weiß den Namen nicht mehr, waren etwas heißer gewickelt ). Fand ich sehr gut
- EMG ( auch hier weiß ich es nicht mehr. Haben diesen typischen 80er Jahre Clean Sound - so richtig cool dreckig klang es aber nicht, dafür kein Brummen mehr )
- Fender Custom ShopFat50 - fand ich gut, jedoch nicht so "fat" wie der name verspricht. Dafür aber in den Zwischenpositionen kein Brummen durch "Reversed" Einbau

aktuell
- Fender Custom Shop 54 - sehr schön weich, schöne Höhen
- Fender Custom ShopTexas Specials - schön rotzige RnR Sounds


Wenn du dir das Löten einfach machen willst, kappe die Kabel zw. PU und Potis/5 Way Switch und löte da die neuen PUs dran.
Dann hast du nur 6 Lötstellen und es ist klar was wohin kommt.
Solange die Potis nicht kratzen geht das schon ( für mich )

Manch einer legt wert auf möglichst genaue Potiwerte oder spezielle Schaltungen - aber ich kann mit dem normalen Standard gut leben. Wenn die Potis einigermaßen gleichmäßig regeln, ist es ja ok.
 
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ok, der reihe nach:
@crazy-iwan
klar: das setup ist voraussetzung und das werde ich auch heute oder morgen noch checken, bevor ich irgendwas kaufe. aber nachdem ich viele jahre damit gespielt habe und ich auch weiß, dass mir der händler von dem ich sie habe keinen absoluten schrott verkauft bin ich guter dinge. ich muss halt jetzt mal mit den alten saiten vorlieb nehmen, weil wenn ich sie wirklich zerlegen und neu bestücken sollte wird das neu besaiten sowieso nochmal fällig und das wäre sonst rausgeschmissenes geld für ein bissl testen einen ganzen satz saiten zu opfern. die saiten die drauf sind sind zwar schon eine weile drauf, aber kaum gespielt. ein bisschen fast fret drauf und die sache müsste erst mal gehen.
eine ganz neue richtung wirds wohl nicht werden, ich will ja eine strat haben, nur eben etwas optimiert. die idee mit dem blend-poti gefällt mir ganz gut, frage dazu an @Kluson : kennst du einen anderen vernünftigen satz potis wo das verbaut ist?
bzgl. hardware: klar, die mechanken sind nicht das allergelbste vom ei, also das wird wohl die erste investition nach der neuverdrahtung. sie tun was sie sollen, aber es gibt sicher andere mechaniken, die das besser tun. ebenso die bridge.

@stoffl.s
dass sie brummen ist ir klar, deshalb ja die noiseless variante und ich denke mir was pete townshend und eric clapton auf ihre gitarren basteln wird wohl nicht das allerschlechteste sein. also die neuen komponenten so wie hier verlinkt verdoppeln natürlich den wert der gitarre, das ist mir bewusst und deshalb auch die frage ob es sich lohnt, also wird die gitarre damit auch wirklich besser oder hat sie dann einfach andere pickups und potis?
ich weiß nicht wie ich die frage vernünftig formulieren soll aber ich hoffe der sinn der frage ist trotzdem klar.

@Bluesfreak1
in den keywords hab ichs eh schon erwähnt: es handelt sich um eine affinity strat, gekauft vor etwa 13 jahren, aber noch im guten zustand. war immer ganz lieb zu ihr, schließlich wars ja meine erste.

rentieren.... eine mexico strat kostet um die 500€, die komponenten kommen auf knapp über 300€ (zusammen mit der zweiten ausbaustufe, spich: mechaniken und bridge). komme ich qualitativ an die mexico strat heran hat es sich rentiert, weil ich die gitarre ja schon habe und somit 200€ übrig bleiben. wenn ich dann mal geld verdiene nach dem studium wirds sicher mal eine american standard geben, dass ich die nicht erreiche ist mir klar.

@Kluson
die pickups hab ich auch ein bisschen recherchiert: die hat fender eine zeit lang selbst in einigen strats verbaut, eric clapton hat sie in den 90ern gespielt und pete townshend spielt sie heute noch... oder hat sie zumindest noch gespielt als ich sie bei der abschiedstournee gesehen habe.

von der richtung her hauptsächlich im pop bereich. meine OD-pedalde drehe ich prinzipiell nur so ca. auf 12 uhr, und das ganze in einen cleanen fender blues junior, also es läuft gesittet ab, aber wie gesagt: ich will was vielseitiges. für metal ist die strat sicher nicht die gitarre der wahl, und das ist auch nicht meine musik, aber classic rock sollte sie schon mitmachen.

wegen löten: ich werde wohl die alte elektronik so wie sie ist rausnehmen und aufbewahren, wahrscheinlich mitsamt dem alten pickguard und ein neues pickguard benutzen. das kostet auch nicht die welt.

aber danke schon mal für die zahlreichen antworten.
 
@Kluson

von der richtung her hauptsächlich im pop bereich. meine OD-pedalde drehe ich prinzipiell nur so ca. auf 12 uhr, und das ganze in einen cleanen fender blues junior, also es läuft gesittet ab, aber wie gesagt: ich will was vielseitiges. für metal ist die strat sicher nicht die gitarre der wahl, und das ist auch nicht meine musik, aber classic rock sollte sie schon mitmachen.

Mit den genannten Fender CS Sets kannst du das in Verbindung mit einem OD Pedal gut abdecken. Nutze selbst den Blues Jr. mit einigen OD Pedalen. Ich finde sogar, dass die Unterscheide bei PUs immer mehr verschwinden, je mehr Distortion genutzt wird.
 
in den keywords hab ichs eh schon erwähnt: es handelt sich um eine affinity strat

eine mexico strat kostet um die 500€, die komponenten kommen auf knapp über 300€ (zusammen mit der zweiten ausbaustufe, spich: mechaniken und bridge).
komme ich qualitativ an die mexico strat heran hat es sich rentiert,

Sorry bei einer Affinity Strat würde ich keine 300€ reinstecken !!!
Ausnahme: sie klingt akustisch schon total klasse und spielt sich echt gut.

Aber ansonsten soviel Kohle in die 2.billigste Squier Serie zu stecken,
ist mMn suboptimal. Ich würde mir eher für das Geld eine gebrauchte
Mexico Strat holen und die pimpen. IdR ist da klanglich deutlich mehr rauszuholen.
 
kennst du einen anderen vernünftigen satz potis wo das verbaut ist?
.

ich kenne die Squier nicht. Ich glaube aber, dass erst ab der Standard Serie Switches und Schalter in normaler Größe machbar sind. Ich glaube die Bullet, Afinity und Classic Vibe ( da weiß ich es ) sind dünner als normale Strats. Deswegen passt nur dieser Alpha Switch und kleine Potis. Das finde ich etwas schade, weil ich auch mal tauschen wollte ( der Schalter war defekt ). Ich habe nichts anderes gefunden als das genannte.
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Sorry bei einer Affinity Strat würde ich keine 300€ reinstecken !!!
Ausnahme: sie klingt akustisch schon total klasse und spielt sich echt gut.
.

ja, da würde ich mir für 300 € auch lieber eine gebr. Classic Vibe holen. Sorry, dass ich das immer schreiben muss, aber ich finde sie einfach nur cool.

Deswegen hatte ich auch gesagt, dass ich das Emerson Kit weglassen würde. für 100-150 € findet man gebraucht schon coole PUs ... und die Summer würd eich auch investieren. Zumal man die PUs auch wider verkaufen oder verwerten kann
 
deshalb auch die frage ob es sich lohnt, also wird die gitarre damit auch wirklich besser oder hat sie dann einfach andere pickups und potis?
Wie ich schon schrieb: das kommt auf die Basis drauf an. @Dr Dulle hat es ja auch ganz genau geschrieben worauf du da achten solltest: ob sie unverstärkt schon gut klingt! Aber wie es im Endeffekt klingen wird, kann dir keiner vorher sagen. Mag sein, dass es gut wird, mag sein, dass du das Gefühl haben wirst, dass sie leblos klingt.

Und Eric Clapton oder Pete Townshend haben als Basis ganz andere Gitarren als eine Squier. Deren Pickup Wahl würde ich also nicht 1:1 auf deine Strat umlegen.
Aber gut, ich hab selbst an meiner Squier einiges herumgebastelt und ein vielfaches von ihrem "Wert" investiert. Ist trotzdem nur meine Drittgitarre, nach meiner Mexikanerin und der Tele.
 
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ich muss halt jetzt mal mit den alten saiten vorlieb nehmen, weil wenn ich sie wirklich zerlegen und neu bestücken sollte wird das neu besaiten sowieso nochmal fällig und das wäre sonst rausgeschmissenes geld für ein bissl testen einen ganzen satz saiten zu opfern.
Ich rate Dir, es trotzdem zu tun. Son Satz kost n 5er, und dann merkste schon direkt die Substanz der Gitarre. Die Elixirs würd ich erst nach Abschluss aufziehen ;)
Man muss die beim Arbeiten auch nicht durchschneiden, wenn man die Enden nicht abknipst kann man die einfach sehr lose stimmen und alle Arbeiten trotz aufgezogener Saiten durchführen.
ich denke mir was pete townshend und eric clapton auf ihre gitarren basteln wird wohl nicht das allerschlechteste sein.
Die Profis, die durchgängig auf Bühnen stehen, haben aber ganz andere Ansprüche als unser einer.
Die brauchen die größtmögliche Praktikabilität, die hören auf den Bühnen eh nicht die Details, die man im Studio hört.
Daheim in Ruhe ist das viel wichtiger, da würde ich schon vorher testen, bevor ich mir Noiseless-s(e?) reinknalle.

Aber ja, ganz beschissen klingen auch die nicht ;)
 
so, ganze diskussion zurück auf anfang: bissl internetrecherche und messen hat neue erkenntnisse zutage gefördert:
22 bünde, korpus 45mm dick, halsbreite am sattel 42mm... es handelt sich anscheinend um eine STANDARD, nicht um eine affinity strat.
ändert das was an der wertigkeit zum umbau?
 
Es guibt Squier Strats die sind echt nicht schlecht. Ich hatte mal eine Baujahr ´94. War ein massiver Vollholzbody (ja tatsächlich .-)) und die schwang das es eine Freude war. Du musst entscheiden ob dir der Umbau das wert ist...... Probier mal neue Saiten, stell sie ein und spiel ein bisschen mit der PU Höhe. Manchmal bewirkt es schon Wunder die Dinger ein bisschen höher oder tiefer zu schrauben. Bevor ich PU´s tauschen würde, käme bei mir die Elektronik dran. Das holt auch schon einiges raus.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe bei meiner Tele und meinen zwei Strats Sets von diesem guten Herrn verbaut: https://www.artys-custom-guitars.com/
Preislich total ok und qualitativ gute Teile.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da bekommst du auch solderless Sets!
 
es handelt sich anscheinend um eine STANDARD, nicht um eine affinity strat.

Wenn es eine Standard ist, muss es auf der Kopfplatte stehen. Eine Standard hat auch eine normale Headstockgröße. Ich glaube Bullet / Afinity haben eine große.

Ich habe auch eine Standard Squier - die finde ich aber um Längen schlechter als die CVs. Ich konnte sie bei weitem nicht so gut einstellen wie die CVs. In die Standard würde ich ( bei meiner ) kein Extra geld reinstecken. Das gibt sie einfach nicht her
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
käme bei mir die Elektronik dran. Das holt auch schon einiges raus.

das sagen viele ... ich habe dabei noch nie einen nennenswerten Unterschied festgestellt. Das was sich verändern kann ist, dass beim Runterregeln ein gleichmäßigerer Verlauf möglich ist und dass - je nach Schaltung - beim Zudrehen des Tone Potis weniger Höhen verloren gehen.

Dass sich aber der Sound bei offenen Potis so sehr verbessert ... hat sich mir bisher verschlossen
 
Ich konnte schon einen hörbaren Unterschied feststellen, vor allem weil ich nur mehr Treble Bleed Sets verbaut habe.

Ich sage nicht, dass es den nicht geben kann - ich habe ihn nur noch nicht gehört.
Überhaupt halte ich solche Dinge erst für nachvollziehbar, wenn es Vorher-Nachher Aufnahmen gibt, natürlich ohne andere Parameter zu verändern. Was mir nie so ganz in den Kopf geht ist, dass bei Tone- und Volume Potis die offen sind, das gesamte Signal durchgehen sollte.
Ich habe sogar mal das Tonepoti ganz weggelassen und Volume direkt an die Buchse gelegt ... Unterschied zu vorher ? Für mich ? Null.

Wie gesagt. Das was ich sage beziehe ich nur auf komplett offene Potis
 
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