sublime13
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Hallo Musiker-Board,
als mehrjähriger, stiller Mitleser hier im Forum (Vielen Dank für all die Infos ), habe ich es nun auch endlich mal geschafft mich zu registriert.
Und das hat auch einen Grund:
Meine Epi Paula soll nun endlich mit neuen PU's beglückt werden.
Ich rescherchiere eigentlich schon seit geraumer Zeit, konnte mich aber immer noch nicht 100%tig festlegen welche ich nun nehmen soll... aber zumindest glaube ich, daß ich es (auf beiden Positionen: Hals und Steg) bis auf 4-5 Kandidaten eingrenzen kann.
Mir ist klar, dass eine Kaufberatung für Pickups auch immer Geschmackssache ist und auch die verwendeten Hölzer, die Elektrik, die Konstruktion, und vieles mehr einfluss darauf hat, dass ein Tonabnehmer so klingt wie er klingt.
Von daher werde ich versuchen alles so gut wie möglich zu beschreiben.
Die Gitarre:
- Tschechische Epiphone Les Paul Standart von 1998
- Mahagoni Body
- Geflammte Ahorn Decke
- Palisander Griffbrett mit 22 Bünden
- Eingeleimter Mahagoni Hals mit Long Tenon
- Modern Wiring mit 500k Potis
- Hardware Schaller (STP, Nashville TOM Bridge, Mechaniken)
Die Gitarre war meine erste und bislang einzige E-Gitarre, sie ist in den knapp 18 Jahren ist schon ziemlich abgerockt worden aber technisch ist alles tiptop, sie schwingt sehr gut und klingt akustisch angespielt sehr ausgewogen und "laut".
Eigentlich bin ich mit den originalen PU's (konnte nicht rausfinden welche damals verbaut wurden, einer ist auf der unterseite mit einem "X" gekennzeichnet) nicht unzufrieden, aber dennoch glaube ich, dass die Gitarre mit den richtigen PU's noch besser auf meine Bedürftnisse zugeschnitten sein könnte.
Ich spiele eigentlich von Blues bis Metal alles, wobei ich mich die meiste Zeit schon eher im "oberen" Gainbereich aufhalte.
Der Steg PU:
Sollte also im "höheren" Gain seine Stärken haben aber dabei immer noch möglichst diesen klassischen PAF Gurndkarakter haben (Wobei ich hier sagen muss, dass ich mir nicht sicher bin ob ich PAF- mit Les Paul - Sound verwechsle, womit das mit dem PAF wieder hinfällig wäre ).
Ich will also keinen zu modernen Birdge Sound, wie manche progressive Metal PU's ihn haben und Clean dann total dünn und kalt klingen, sondern eher etwas das man in den 80ern/90ern für highgain verwendet hat, bzw den sound dieser ära hat (er sollte aber immer noch "tight" klingen und nicht zu schnell matschen)
Mit Bands/Alben könnte man sagen von Sublime"40.oz to Freedom" über Offspring "Smash" bis Metallica "Ride the Lighting"
Der Hals PU:
Nachdem ich an der Brücke einen "high" Gain PU mit Vintage/PAF - Qualitäten suche sollte am Hals als Gegenstück eine PAF/Vintage PU der noch gut im "höheren" Gainbereich mitgehn kann (ich verwende den Hals PU im "höheren" Gainbereich fast ausschließlich für Lead-Gitarre, bei akkorden darf er ruhig zu matschen beginnen, jedoch umso weniger desto besser natürlich).
Er sollte richtig gut "singen" können und das gute Sustain meiner Paula nochmal unterstützen/verbessern.
Einen warmen Clean-Sound haben, der sich gut zum Reggae Off-Beats spielen eignet.
Mit leicht angezerrten Verstärker darf er gerne diesen "blubrigen" - Blues Sound haben, der mit mehr gain auch dann auch "hohl" klingt.
Die Kandidaten:
Steg:
- Gibson 498T
Mein Topfavorit! Zugegeben, das ist jetzt keine sehr exotische wahl für eine Les Paul. Hat mir aber in allen youtube-vergleichen und soundfiles IMMER sehr gut gefallen. Auch die "modern/classic" - Beschreibung von Gibson trifft das wonach ich suche ziemlich gut. Was mich etwas misstrauisch macht ist dass in den meisten foren und reviews kein gutes Haar am 498t gelassen wird (vorallem wenn er in einer Les Paul ist). Und weil ich auch schon paar mal gelesen habe, dass die Kupferspülen undgleich gewickelt sind und er deshalb stak brummt (kann das wer bestätigen/dementieren?).
- Seymour Duncan SH-5 (Custom)
"PAF auf Steroide", so beschreibt Seymour Duncan den SH-5, was wie auch beim 498t, sehr gut zu dem passt was ich suche. Auch in den meisten Foren wird er von den meisten als sehr guter PU beschrieben (vorallem in einer Les Paul). Die Sound-Files haben mir gut gefallen. Allerdings fand ich im einem direkten Vergleich mit manchen anderen Tonabnehmer (z.b. dem SH-4) bei einem Shootout auf youtube, da hat er zwar schön agressiv geklungen, jedoch evtl. auch einen tick zu "kühl". Aber das ist meckern auf höchsten Niveau, er hat mir schon richtig gut gefallen.
- Seymour Duncan SH-4 (JB)
Wohl der Klassiker unter den 80/90er "high" Gain PU's . Ich habe ihn schonmal in einer Jackson RR1 gespielt und war begeistert, sogar so sehr, dass ich seitdem fest entschlossen bin mir irgendwann eine RR1 zu kaufen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf und mit der Befürchtung, dass er in der Paula womöglich auch noch einen tick zu mittig klingt.
- Gibson '57 Classic (Plus)
Ob mit plus oder ohne hat mir eigentlich in allen soundfiles und youtube-vergleichen immer gut gefallen und das komischerweise sogar/vorallem im "höheren" Gain. Aber nichts desto trotz, glaube ich dass er in der Brücke nicht die beste Wahl für mich wäre. Ausserdem könnte ich ihn mir wenn dann nur mit einem anderen 57 classic im Neck vorstellen.
- Gibson 500T
Wohl neben dem Dirty Figers der High Gain pickup im Gibson Sortiment. Höchstwarscheinlich schon einen bisschen zu viel Output für mich.
>> Beim Bridge PU bin ich schon sehr auf den 498t eingeschossen, im moment sehe ich ausser den SH-5 kaum noch Chancen für die anderen drei. Ist aber auch etwas vom Neck PU abhängig und natürlich auch davon was Ihr mir hier noch empfehlen werdet <<
Hals:
- Seymour Duncan APH-2N Slash Alnico2 Pro
Wenn ich an fetten Les Paul-Neck-Lead-Sound der 80's und 90's denke, komme ich unweigerlich sofort auf Slash, der Hero meiner Kindheit und alles was ich bisher bisher an soundfiles und youtube Videos gehört habe hat mich total begeistert. Der pickup klingt warm und "hohl", singt ohne ende und reproduziert mMn den Slah-Sound wirklich 1zu1. Was mich noch zweifeln lässt ist, dass ich ein wenig den Eindruck habe, dass der PU IMMER nach Slash kling und sonst "nichts anderes kann"!(was vielleicht auch etwas an der Songwahl der Leute, die Reviews machten liegt). Außerdem finde ich dass ihm im Vergleich zu einem '57 Classic oder dem Pearly Gates die ganz hohen Höhen und die ganz tiefen Bässe fehlen, was nicht heißen soll dass er nicht ausgewogen wäre nur eben "mittiger" was dann evtl. schon mal etwas speziell klingen kann. aber das sind nur Vermutungen von mir.
- Gibson '57 Classic
Soweit ich das von youtube etc. beurteilen hat der '57 classic das was ich als DEN PAF-Sound bezeichnen würde. Meine einzige Sorge ist, dass er evtl. etwas zu früh schon zu matschen beginnt.
- Seymour Duncan SH-PG1N (Pearly Gates)
Hatte ich eigentlich schon abgeschrieben, bis ich vor paar Tagen das offizelle SD Video davon auf Youtube gesehen habe (gebt einfach "seymour duncan pearly gates neck" ein), das mich fast vom hocker gehaun hätte. In dem Video hat der Pearly Gates alles was ich mir von einem Neck PU wünsche (von Clean bis Metal). Und auch was man sonst so über ihn liest ist mehr oder weniger einstimmig positiv. Aber irgendwie gefällt er mir in den anderen reviews nicht ganz so extrem (was nicht heißen soll dass ich ihn da schlecht fand). Hat ihn vielleicht jemand in einer Les Paul - Style Giitarre und kann mir sagen ob er dem offizellen SD Video gerecht wird?
- Seymour Duncan SH-1 ('59)
Ist wohl Seymour Duncans Version des '57 classic. Klingt auch ganz ordendlich wie ich finde, vielleicht etwas zu "dumpf" (aber wie bei allen anderen PU's ist auch das nur mein Eindruck aufgrund der gesehenen Videos).
>> Im Gegensatz zum Bridge PU ist es beim Neck PU ein Kopf and Kopf Rennen. Ich sehe im Moment (das wechselt täglich) den APH-2 und den '57 classic zusammen auf Platz 1, den Pearly Gates nur ganz ganz ganz knapp dahinter. Den SH-1 sehe ich leicht abgeschlagen, zumindest wenn ich von einem 498t in der Bridge ausgehe <<
Tut mir leid, daß ich jetzt einen ganzen Roman verfasst habe aber ihr seht schon mir fällt die letztendliche Endscheidung wirklich schwer und ich bin über jeden Tip dankbar!
Vielleicht kann mir ja der eine oder andere was zu einem PU (am besten in einer Les Paul - Style Gitarre) sagen.
Welche Kombination würdet ihr mir empfehlen? ..oder gibt es eine die garnicht geht?
Schon mal vielen Dank im Vorraus!
Cheers!
als mehrjähriger, stiller Mitleser hier im Forum (Vielen Dank für all die Infos ), habe ich es nun auch endlich mal geschafft mich zu registriert.
Und das hat auch einen Grund:
Meine Epi Paula soll nun endlich mit neuen PU's beglückt werden.
Ich rescherchiere eigentlich schon seit geraumer Zeit, konnte mich aber immer noch nicht 100%tig festlegen welche ich nun nehmen soll... aber zumindest glaube ich, daß ich es (auf beiden Positionen: Hals und Steg) bis auf 4-5 Kandidaten eingrenzen kann.
Mir ist klar, dass eine Kaufberatung für Pickups auch immer Geschmackssache ist und auch die verwendeten Hölzer, die Elektrik, die Konstruktion, und vieles mehr einfluss darauf hat, dass ein Tonabnehmer so klingt wie er klingt.
Von daher werde ich versuchen alles so gut wie möglich zu beschreiben.
Die Gitarre:
- Tschechische Epiphone Les Paul Standart von 1998
- Mahagoni Body
- Geflammte Ahorn Decke
- Palisander Griffbrett mit 22 Bünden
- Eingeleimter Mahagoni Hals mit Long Tenon
- Modern Wiring mit 500k Potis
- Hardware Schaller (STP, Nashville TOM Bridge, Mechaniken)
Die Gitarre war meine erste und bislang einzige E-Gitarre, sie ist in den knapp 18 Jahren ist schon ziemlich abgerockt worden aber technisch ist alles tiptop, sie schwingt sehr gut und klingt akustisch angespielt sehr ausgewogen und "laut".
Eigentlich bin ich mit den originalen PU's (konnte nicht rausfinden welche damals verbaut wurden, einer ist auf der unterseite mit einem "X" gekennzeichnet) nicht unzufrieden, aber dennoch glaube ich, dass die Gitarre mit den richtigen PU's noch besser auf meine Bedürftnisse zugeschnitten sein könnte.
Ich spiele eigentlich von Blues bis Metal alles, wobei ich mich die meiste Zeit schon eher im "oberen" Gainbereich aufhalte.
Der Steg PU:
Sollte also im "höheren" Gain seine Stärken haben aber dabei immer noch möglichst diesen klassischen PAF Gurndkarakter haben (Wobei ich hier sagen muss, dass ich mir nicht sicher bin ob ich PAF- mit Les Paul - Sound verwechsle, womit das mit dem PAF wieder hinfällig wäre ).
Ich will also keinen zu modernen Birdge Sound, wie manche progressive Metal PU's ihn haben und Clean dann total dünn und kalt klingen, sondern eher etwas das man in den 80ern/90ern für highgain verwendet hat, bzw den sound dieser ära hat (er sollte aber immer noch "tight" klingen und nicht zu schnell matschen)
Mit Bands/Alben könnte man sagen von Sublime"40.oz to Freedom" über Offspring "Smash" bis Metallica "Ride the Lighting"
Der Hals PU:
Nachdem ich an der Brücke einen "high" Gain PU mit Vintage/PAF - Qualitäten suche sollte am Hals als Gegenstück eine PAF/Vintage PU der noch gut im "höheren" Gainbereich mitgehn kann (ich verwende den Hals PU im "höheren" Gainbereich fast ausschließlich für Lead-Gitarre, bei akkorden darf er ruhig zu matschen beginnen, jedoch umso weniger desto besser natürlich).
Er sollte richtig gut "singen" können und das gute Sustain meiner Paula nochmal unterstützen/verbessern.
Einen warmen Clean-Sound haben, der sich gut zum Reggae Off-Beats spielen eignet.
Mit leicht angezerrten Verstärker darf er gerne diesen "blubrigen" - Blues Sound haben, der mit mehr gain auch dann auch "hohl" klingt.
Die Kandidaten:
Steg:
- Gibson 498T
Mein Topfavorit! Zugegeben, das ist jetzt keine sehr exotische wahl für eine Les Paul. Hat mir aber in allen youtube-vergleichen und soundfiles IMMER sehr gut gefallen. Auch die "modern/classic" - Beschreibung von Gibson trifft das wonach ich suche ziemlich gut. Was mich etwas misstrauisch macht ist dass in den meisten foren und reviews kein gutes Haar am 498t gelassen wird (vorallem wenn er in einer Les Paul ist). Und weil ich auch schon paar mal gelesen habe, dass die Kupferspülen undgleich gewickelt sind und er deshalb stak brummt (kann das wer bestätigen/dementieren?).
- Seymour Duncan SH-5 (Custom)
"PAF auf Steroide", so beschreibt Seymour Duncan den SH-5, was wie auch beim 498t, sehr gut zu dem passt was ich suche. Auch in den meisten Foren wird er von den meisten als sehr guter PU beschrieben (vorallem in einer Les Paul). Die Sound-Files haben mir gut gefallen. Allerdings fand ich im einem direkten Vergleich mit manchen anderen Tonabnehmer (z.b. dem SH-4) bei einem Shootout auf youtube, da hat er zwar schön agressiv geklungen, jedoch evtl. auch einen tick zu "kühl". Aber das ist meckern auf höchsten Niveau, er hat mir schon richtig gut gefallen.
- Seymour Duncan SH-4 (JB)
Wohl der Klassiker unter den 80/90er "high" Gain PU's . Ich habe ihn schonmal in einer Jackson RR1 gespielt und war begeistert, sogar so sehr, dass ich seitdem fest entschlossen bin mir irgendwann eine RR1 zu kaufen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf und mit der Befürchtung, dass er in der Paula womöglich auch noch einen tick zu mittig klingt.
- Gibson '57 Classic (Plus)
Ob mit plus oder ohne hat mir eigentlich in allen soundfiles und youtube-vergleichen immer gut gefallen und das komischerweise sogar/vorallem im "höheren" Gain. Aber nichts desto trotz, glaube ich dass er in der Brücke nicht die beste Wahl für mich wäre. Ausserdem könnte ich ihn mir wenn dann nur mit einem anderen 57 classic im Neck vorstellen.
- Gibson 500T
Wohl neben dem Dirty Figers der High Gain pickup im Gibson Sortiment. Höchstwarscheinlich schon einen bisschen zu viel Output für mich.
>> Beim Bridge PU bin ich schon sehr auf den 498t eingeschossen, im moment sehe ich ausser den SH-5 kaum noch Chancen für die anderen drei. Ist aber auch etwas vom Neck PU abhängig und natürlich auch davon was Ihr mir hier noch empfehlen werdet <<
Hals:
- Seymour Duncan APH-2N Slash Alnico2 Pro
Wenn ich an fetten Les Paul-Neck-Lead-Sound der 80's und 90's denke, komme ich unweigerlich sofort auf Slash, der Hero meiner Kindheit und alles was ich bisher bisher an soundfiles und youtube Videos gehört habe hat mich total begeistert. Der pickup klingt warm und "hohl", singt ohne ende und reproduziert mMn den Slah-Sound wirklich 1zu1. Was mich noch zweifeln lässt ist, dass ich ein wenig den Eindruck habe, dass der PU IMMER nach Slash kling und sonst "nichts anderes kann"!(was vielleicht auch etwas an der Songwahl der Leute, die Reviews machten liegt). Außerdem finde ich dass ihm im Vergleich zu einem '57 Classic oder dem Pearly Gates die ganz hohen Höhen und die ganz tiefen Bässe fehlen, was nicht heißen soll dass er nicht ausgewogen wäre nur eben "mittiger" was dann evtl. schon mal etwas speziell klingen kann. aber das sind nur Vermutungen von mir.
- Gibson '57 Classic
Soweit ich das von youtube etc. beurteilen hat der '57 classic das was ich als DEN PAF-Sound bezeichnen würde. Meine einzige Sorge ist, dass er evtl. etwas zu früh schon zu matschen beginnt.
- Seymour Duncan SH-PG1N (Pearly Gates)
Hatte ich eigentlich schon abgeschrieben, bis ich vor paar Tagen das offizelle SD Video davon auf Youtube gesehen habe (gebt einfach "seymour duncan pearly gates neck" ein), das mich fast vom hocker gehaun hätte. In dem Video hat der Pearly Gates alles was ich mir von einem Neck PU wünsche (von Clean bis Metal). Und auch was man sonst so über ihn liest ist mehr oder weniger einstimmig positiv. Aber irgendwie gefällt er mir in den anderen reviews nicht ganz so extrem (was nicht heißen soll dass ich ihn da schlecht fand). Hat ihn vielleicht jemand in einer Les Paul - Style Giitarre und kann mir sagen ob er dem offizellen SD Video gerecht wird?
- Seymour Duncan SH-1 ('59)
Ist wohl Seymour Duncans Version des '57 classic. Klingt auch ganz ordendlich wie ich finde, vielleicht etwas zu "dumpf" (aber wie bei allen anderen PU's ist auch das nur mein Eindruck aufgrund der gesehenen Videos).
>> Im Gegensatz zum Bridge PU ist es beim Neck PU ein Kopf and Kopf Rennen. Ich sehe im Moment (das wechselt täglich) den APH-2 und den '57 classic zusammen auf Platz 1, den Pearly Gates nur ganz ganz ganz knapp dahinter. Den SH-1 sehe ich leicht abgeschlagen, zumindest wenn ich von einem 498t in der Bridge ausgehe <<
Tut mir leid, daß ich jetzt einen ganzen Roman verfasst habe aber ihr seht schon mir fällt die letztendliche Endscheidung wirklich schwer und ich bin über jeden Tip dankbar!
Vielleicht kann mir ja der eine oder andere was zu einem PU (am besten in einer Les Paul - Style Gitarre) sagen.
Welche Kombination würdet ihr mir empfehlen? ..oder gibt es eine die garnicht geht?
Schon mal vielen Dank im Vorraus!
Cheers!
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