Auf der Suche nach dem Geheimnis des Mesa Rectifiers???

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Hallo ,

Ich hab ja schon viel schlechtes Gehört von dem Mesa Boogie Rectifiers aber auch hin und wieder mal was gutes also hab ich das Teil mal angespielt (leider nur einen Single Rectifier).
Erst muss ich mal sagen dass ich einen Amp suche der einen Sound wie eine Rasierklinge besitzt, d.h. also bei verzerrtem Sound mir ein Brett vor die Birne knallt, und dabei auch noch differenziert klingt.Leider musste ich feststellen dass dieses Monster zwar Saulaut (schon bei geringem Volume) ist aber sobald ich ein wenig Gain reingedrehte bügelte mich der
bärstigste Matschfön um den die Welt je gehört hat. Ein unsägliches dröhnen und surren(Vor allem muted).
Kann mir jemand sagen wie man aus so einem Ungetier einen sauberen Zerrsound rausholt??
Lag es jetzt an meiner Unwissenheit(bzw.Einstellungen)?An der Gitarre(irgendeine beschissene Ladengitarre)?Zu wenig Volume aufgrund der Röhren oder einfach die ganze Kombination?
Ich selber besitze eine Ibanez RG970xl prestige und auf einem Fender Bassman Amp war der Sound um ungefähr 20 Millonen Lichtjahre entfernt besser(absolut sauber....um nicht zu sagen ein WAHRES BRETT.
Wäre um hilfe dankbar
 
Eigenschaft
 
Fender und Mesa trennen Welten. Das sind völlig verschiedene Philosiphien. Vielleicht so viel: Es ist völlig normal, dass man mit einem Mesa-Amp nicht so mal schnell in ner halben Stunde klar kommt und zB das alte Marshall-Konzept: "Alle Knöppe auf 10, rein und wohlfühlen" funktioniert bei Mesa gar nicht. Die Reglerabstimmung ist ein Eiertanz und natürlich sielt in dieser Klasse auch die verwendete Gitarre eine große Rolle.
 

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