Auf dem Schlachtfeld (das ist mehr eine Reimübung wo ich umarmende Reime ausprobiert habe )

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Hallo Leute das ist eine Reimübung wo ich umarmende Reime versucht hab
würd mich freuen wenn mir jemand mal Feedback geben würde das ich mich
ein bisschen verbessern kann.....
viel Spaß beim lesen LG CK....




Wir laufen vorsichtig über dem Boden aus Eis, halten unsere Waffen bereit,
werden durch die Schlachten befreit, werfen Felsen aus rohem Graustein,
sehen das Auge des bleichen Feindes, legen Helm an ziehen unseren Zweihänder,
da kommen hundert Highlander, wir sind zu wenig lauernde weiße Streiter,
Ich muss mich raffen, sammeln, konzentrieren, das Selbst vor Fluch schützen,
kaue Samen von Buchgrütze, erstarke wenn ich mit den schwarzen Wolken fliege,
Ich grüß noch den Altvorderen Kush, lege mein Leben in seine gnädigen Hände,
krampfe beide Henkershände, kämpfe dann in dem ankommenden Sturm,
Diese Schotten haben Hunger, sind frech, undiszipliniert bis jetzt unbezwungen,
doch jetzt kommt unsere Stunde, es stehen vor mir mehr als acht der Hunde,
Stoße einem Schotten in die Lunge, Ich decke rechts einen harten Schulterstoss,
erschlage einen zahmen jungen Wolf, stech einen rothaarigen Trottel in die Zunge,
bekomme eine Hand gegen den Helm, reiss zweien den Bidenhänder durch die Zähne,
schneide wie mit sieben Händen durch die Kehlen, in die Feinde das Heldenschwert,
jetzt hier schon fünf Mann kaltgemacht, weiß nicht mehr wann die Schlacht begann,
bin zerschlagen, matt, praktisch Schlafverlangen, hab an mein Glück am Tag gedacht.....

Voll des Lebensdrangs, kämpfe fühle wie Blut pumpt das Herz schlägt schneller,
Der Tag hat die Welt verändert erschlag in der Schlacht dort den nächsten Mann,
eine Keule trifft mich an der Schulter, stoß meinem Gegner das Schwert in dem Magen,
glaube das ich kämpfe schon sieben Tage, schön ich lebe denke ich dann verwundert,
schreie laut mein Leid erklingt weiß das ich durch meine Taten von Gott verlassen bin,
wie der bleiche Tod entartet bin, doch will schweigen bin dem Zeitgeist bestimmt,
Über dem Schlachtfeld weht der Geruch der Exkremente, ich vermiss unsere Bauernkaten,
des Nachts warm unter Laub zu schlafen, werde auch im Krieg genug der Welt erkennen.
Wann wird wohl diese Schlacht denn enden, hab ein Hieb am Arm mit der Keule bekommen,
sehe flimmern Leuchten benommen, aber es stehen noch wenige bald ist der Tag beendet,
Als unsere Einheit brüllt, laut vor Jubel schreit, die Feinde ergaben sich der Sieg ist erkämpft,
hatte Glück schwer bin nicht verletzt, jetzt wird geraubt gefleddert die Beute von uns geteilt,
Die Gefangenen werden versklavt bringen gutes Geld, Sterbenden geben wir den Gnadenstoß,
schicken ihre Seelen dem lichten Rabengott, heute Abend werden wir nicht mehr Hungern jetzt,
Schade von unseren sind zu viele gefallen, Wir wissen noch nicht was sollen wir ihren Frauen sagen,
wenigstens füllt dieser Raub den Magen, stolz gehn wir zu unseren auf ner Lichtung Hinterlassnen......
 

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