black drag0n
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Hi zusammen,
meine Freundin möchte nun Bass lernen, was ich als gitarrist natürlich sehr begrüße, aber das Problem wie man sinnvoll zusammen und in zimmerlautstärke spielen und üben kann habe ich noch nicht wirklich gelöst.
Alleine übe ich meist mit meinem micro cube, an den ich mein laptop anschließe ( als metronom, drumcomputer, für backing tracks etc.).
Leider liest man meist, dass Basscombos schon recht laut sein müssen, damit sie nach was klingen und das ist wenn man hauptsächlich abends üben will ehr suboptimal. Deshalb kam mir der Gedanke, dass man mit einem 2 Kanal-Audiointerface wie dem m-track in der Lage sein müsste beide Instrumente über einen PC laufen zu lassen.
Leider habe ich keine Erfahrung mit den Simulationsoftwares für Gitarren- und Bassverstärker und weiß nicht ob diese zwei instrumente gleichzeitig verarbeiten können. der weitere Plan wäre dann, den Monitorausgang des Interface an eine Anlage zu hängen oder für nachts den headphone out zu splitten.
Mir gefällt die Lösung recht gut (wenns denn eine ist), da man dann über den PC einfach wieder Drum-/Backingtracks laufen lassen kann, Metronom, Tabreader, oder andere nützliche Dinge griffbereit hat, zumal Ideen und Songs dann vllt. auch irgendwann mit der entsprechenden Recordingsoftware mal aufgenommen werden können.
Negativ ist halt, dass man nicht einfach mal Kabel anstecken und loslegen kann, trotzdem wollte meine Freundin es mal versuchen und da es sie als Anfängerin wohl ehr am üben hindert als mich würde denke ich, dass sie recht schnell merkt, ob sie damit klarkommt oder nicht.
Um meine Fragen nochmal Kurz zusammenzufassen:
Kann eine Gitarren-/Bassverstärker simulationsoftware 2 inputsignale gleichzeitig verarbeiten?
Könnte das m-track diese signale gleichzeitig an den pc weitergeben?
Wie sieht es bei so einem fall mit Latenzen aus?
Gibt es alternativen (abgesehnvom kauf eines basscombos)?
Danke fürs Lesen,
black
meine Freundin möchte nun Bass lernen, was ich als gitarrist natürlich sehr begrüße, aber das Problem wie man sinnvoll zusammen und in zimmerlautstärke spielen und üben kann habe ich noch nicht wirklich gelöst.
Alleine übe ich meist mit meinem micro cube, an den ich mein laptop anschließe ( als metronom, drumcomputer, für backing tracks etc.).
Leider liest man meist, dass Basscombos schon recht laut sein müssen, damit sie nach was klingen und das ist wenn man hauptsächlich abends üben will ehr suboptimal. Deshalb kam mir der Gedanke, dass man mit einem 2 Kanal-Audiointerface wie dem m-track in der Lage sein müsste beide Instrumente über einen PC laufen zu lassen.
Leider habe ich keine Erfahrung mit den Simulationsoftwares für Gitarren- und Bassverstärker und weiß nicht ob diese zwei instrumente gleichzeitig verarbeiten können. der weitere Plan wäre dann, den Monitorausgang des Interface an eine Anlage zu hängen oder für nachts den headphone out zu splitten.
Mir gefällt die Lösung recht gut (wenns denn eine ist), da man dann über den PC einfach wieder Drum-/Backingtracks laufen lassen kann, Metronom, Tabreader, oder andere nützliche Dinge griffbereit hat, zumal Ideen und Songs dann vllt. auch irgendwann mit der entsprechenden Recordingsoftware mal aufgenommen werden können.
Negativ ist halt, dass man nicht einfach mal Kabel anstecken und loslegen kann, trotzdem wollte meine Freundin es mal versuchen und da es sie als Anfängerin wohl ehr am üben hindert als mich würde denke ich, dass sie recht schnell merkt, ob sie damit klarkommt oder nicht.
Um meine Fragen nochmal Kurz zusammenzufassen:
Kann eine Gitarren-/Bassverstärker simulationsoftware 2 inputsignale gleichzeitig verarbeiten?
Könnte das m-track diese signale gleichzeitig an den pc weitergeben?
Wie sieht es bei so einem fall mit Latenzen aus?
Gibt es alternativen (abgesehnvom kauf eines basscombos)?
Danke fürs Lesen,
black
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