AudioDesk oder Digital Performer, anyone?

  • Ersteller microbug
  • Erstellt am
microbug
microbug
Helpful & Friendly User
HFU
Zuletzt hier
17.11.24
Registriert
19.05.11
Beiträge
4.090
Kekse
9.854
Tach,

bei den DAWs liest man immer nur die gleichen Verdächtigen: Logic, Cubase, Reaper, Live, Magix ...

Arbeitet denn hier jemand mit AudioDesk (bei MOTU-Interfaces dabei, Mac only) oder Digital Performer und kann was über die Qualität der Effekte im Vergleich zu den Großen sagen?

Ich bin durch mein 828MKII zu AudioDesk 3 gekommen und finde die Software sehr nett, vor allem weil ich MIDI ja per Hardware sequence und sich die Kanalgruppierung meines 828 ohne Cuemix direkt im Projekt festlegen läßt.
 
Eigenschaft
 
Dann warte ich mal mit ein bisschen Popcorn auf Precision55 :D

:mampf:

edit: AudioDesk kannte ich bisher noch garnicht. Kann man das als "abgespecktes" DP7 ansehen?
 
edit: AudioDesk kannte ich bisher noch garnicht. Kann man das als "abgespecktes" DP7 ansehen?

Ja. Ist DP ohne MIDI-Sequencing, MIDI Sync geht aber.

Laß Dir das Popcorn schmecken :)
 
Dann warte ich mal mit ein bisschen Popcorn auf Precision55 :D

:mampf:


jaja, mach dich nur lustig :D


Performer ist genauso gut wie die "Grossen" und die Qualität ist m.M.n. teilweise besser.

Trotzdem würde ich mit dem Kauf noch abwarten und schauen was die Konkurrenz so mit sich bringt. Studio One 2.0 soll irgendwelche einzigartige Features bieten und Logic 10 oder X? steht laut einem Vertrieb ebenfalls vor der Tür. Ob Studio One jetzt was reissen wird bezweifle ich, aber Logic könnte ich es schon zutrauen oder auch nicht wie bei Final Cut.

Auf ein paar Tage kommt es nun auch nicht mehr an.

PS: Reaper 4 hält auch gut gegen die Grossen mit, sogar sehr gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
jaja, mach dich nur lustig :D

Sehr gern, danke :p
Übrigens habe ich deinen Namen falsch geschrieben. Asche auf mein Haupt.

Ich würde mir ja gern eines der Programme anschauen, aber dazu benötigt es eine Demo. Schade, dass Motu (wie auch Avid und Apple) es nicht kapiert haben, dass man mit einer Demo sich gut Leute einfangen kann…:nix:
 
jaja, mach dich nur lustig :D

Warum eigentlich? Klang erstmal so, als würde jetzt die große Schimpforgie kommen - oder war das eher ein Insider?


Performer ist genauso gut wie die "Grossen" und die Qualität ist m.M.n. teilweise besser.

Trotzdem würde ich mit dem Kauf noch abwarten und schauen was die Konkurrenz so mit sich bringt. Studio One 2.0 soll irgendwelche einzigartige Features bieten und Logic 10 oder X? steht laut einem Vertrieb ebenfalls vor der Tür. Ob Studio One jetzt was reissen wird bezweifle ich, aber Logic könnte ich es schon zutrauen oder auch nicht wie bei Final Cut.

Kaufen muß ich ja nichts, siehe Eingangspost, ich habe ja bereits AudioDesk 3.1 da, mich hat eben nur mal die Meinung im Vergleich interessiert, vor allem warum diese Software so wenig genutzt wird, obwohl gerade mit einem 828 ab MKII ein projektweises Routing des Interfaces möglich ist, was ich so sonst nirgends sehen konnte. Vielleicht liegts auch einfach daran, daß AudioDesk nicht als Einzelinstallation auf der CD drauf ist, sondern mit den Treiber mininstalliert wird (und die Leute sich lieber den aktuellen Treiber runterladen und installieren) oder daß die, die sich ein MOTU kaufen, schon eine DAW haben.

Logic traue ich nach meinen Erfahrungen mit dem 6.3.1 nimmer über den Weg, Cubase hab ich als Essential 5 hier (und als SE3, um die Atari-Daten lesen zu können), ebenfalls Reaper als 4.10. Den MIDI-Teil der DAW nutze ich nicht, daher ist eine reine Audiosoftware prima. Unter 9.x hatte ich gerne mit ProTools Free gearbeitet, DAS müßte ich jetzt allerdings kaufen oder ein entsprechendes Interface nehmen, wo es beliegt, aber eher wird der Mond eckig als daß ich mir freiwillig ein M-Audio am Mac antue ... Bin mit dem 828MKII sehr glücklich, vor allem wegen des flexiblen Pairings der Eingänge, auch standalone.

Warum Apple und MOTU keine Demos anbieten ist mir auch schleierhaft, zumal Emagic ja mal welche hatte, zumindest kann ich mich an Demo-Keys erinnern, und unter 9.x gabs Logic Fun als Freeware.
 
Warum eigentlich? Klang erstmal so, als würde jetzt die große Schimpforgie kommen - oder war das eher ein Insider?

NEEEEIIIIIN :eek:
Ich meinte damit, dass weil er gern in anderen DAW Threads Performer hervorhebt als "die" DAW ist hier genau sein Métier :)

Logic traue ich nach meinen Erfahrungen mit dem 6.3.1 nimmer über den Weg
Also 9.1.5. ist echt sehr lecker. Für eine Demo ist natürlich fehl am Platz, aber bei FinalCut(pro) X gabs auch eine. Vielleicht dann bei Logic 10/X.

Cubase hab ich als Essential 5 hier (und als SE3, um die Atari-Daten lesen zu können)
Äh, ja gut, ähhhh....

ebenfalls Reaper als 4.10. Den MIDI-Teil der DAW nutze ich nicht, daher ist eine reine Audiosoftware prima.
Richtig. Dafür habe ich Reaper auch installiert. :)
Aber die "großen" Projekte mache ich dann doch lieber in Logic.

Unter 9.x hatte ich gerne mit ProTools Free gearbeitet, DAS müßte ich jetzt allerdings kaufen oder ein entsprechendes Interface nehmen, wo es beliegt, aber eher wird der Mond eckig als daß ich mir freiwillig ein M-Audio am Mac antue ...
Bin mit dem 828MKII sehr glücklich, vor allem wegen des flexiblen Pairings der Eingänge, auch standalone.
ProTools Free? :confused:
Btw: ich habe daheim ein M-Audio FastTrack und es macht seinen Job sehr gut und ohne Probleme. Ich muss nicht mal Treiber am Mac installieren. Wird ohne zu zucken erkannt.

Warum Apple und MOTU keine Demos anbieten ist mir auch schleierhaft, zumal Emagic ja mal welche hatte, zumindest kann ich mich an Demo-Keys erinnern, und unter 9.x gabs Logic Fun als Freeware.
Nunja, es gibt ja eigentlich mit jedem Mac ein GarageBand dazu, was sowas wie eine Logic Demo mit einfacherer Oberfläche ist. Klar, ist kein Ersatz, aber was in die Richtung - auch, wenn die, die Logic nutzen wöllten, weil "professionell" bei GarageBAnd warscheinlich schnell den Computer ausmachen wollen. :redface:
 
NEEEEIIIIIN :eek:
Ich meinte damit, dass weil er gern in anderen DAW Threads Performer hervorhebt als "die" DAW ist hier genau sein Métier :)

achso :) Das hab ich nicht mitbekommen bisher, ich lese hier sehr selektiv mit, wird sonst zuviel.


Also 9.1.5. ist echt sehr lecker. Für eine Demo ist natürlich fehl am Platz, aber bei FinalCut(pro) X gabs auch eine. Vielleicht dann bei Logic 10/X.

Wie gesagt: müßte ich kaufen, sehe ich nicht ganz ein, habe genug andere DAWs und will nur mit EINER arbeiten.


Äh, ja gut, ähhhh....

sorry, ich hab auf die Schnelle kein "vorsicht, alter Sack"-Smilie gefunden :D Im Ernst: ich hab lange mit Cubeat (das war Cubase 2.0) auf dem Atari gearbeitet und noch etliche alte Daten zu konvertieren, was dummerweise mit Cubais AV damals nicht ging (da bekam ich schon den ersten Hals auf Steinberg).



Ja. Gab es für MacOS 9.x oder älter, lief mit sämtlicher Hardware außer der Eigenen - sehr praktisch. Hab hier noch einen alten iMac G3 stehen mit dieser Software drauf, leider kein Audiointerface dazu. Wer keine Angst vor Althardware hat kann mit einem NuBus-Powermac, Protools und der AudiomediaII-Karte feine Sachen machen. Ist heute eher Elektroschrott, war damals aber sündteuer und sowas wie Studiostandard. Hatte mal kurz sowas hier und konnte damit rumspielen, wollte aber den Rechnerpark reduzieren.


Btw: ich habe daheim ein M-Audio FastTrack und es macht seinen Job sehr gut und ohne Probleme. Ich muss nicht mal Treiber am Mac installieren. Wird ohne zu zucken erkannt.

Ich hatte hier immer wieder Leute mit Treiberproblemen am Mac gerade bei M-Audio, besonders das MIDIsport war eine Katastrophe.

Der CoreAudio-Standardtreiber ist sicher eine feine Sache, aber inzwischen mache ich einen Bogen um Geräte, die diesen Treiber benutzen, denn der ist eben nicht wirklich an die Hardware angepaßt. Besonders MIDI-Interfaces ohne eigenen Treiber will ich keine mehr haben.

Garage Band hab ich auch mal installiert gehabt, weils bei meinen Kisten dabeilag, aber da is mir zuviel Animations-Chichi dran. Die Loops sollen ja recht gut sein, aber was solls.
 
Naja, ich auch ein Upgrade kannst du ja mit Audio Desk kaufen (zu Perfromer), kostet dann nur 350-380€. Motu macht gerne auch Crossgrades.

Wenn Du Audio Desk gut kennst, dann kommt bei DP nicht wirklich mehr dazu. Ich bin der Meinung, dass die Audio Funktionen identisch sind und auch alle Effekte die gleichen sind. Was nicht dabei sein könnte, sind eben die Masterworks Plugins und halt die Instrumente. Die mitgelieferten Instrumente sind ok, aber auch nicht der Hammer. Da externen Plugins von Motu (Mach Five 3, BPM etc.) wären schon ein schöner Leckerbissen, wenn sie dabei wären. Schade das sie da nicht Apple nachäffen, dann wäre es die ultimative DAW.

Richtig glücklich war ich bisher aber nie mit einer DAW. Es gibt immer einen oder mehrer Haken.
 
Den ganzen MIDIkram von Performer brauch ich halt nicht, aber Sync geht, das ist gut. MIDI mach ich mit einem Hardwaresequenzer, insofern paßt das schon. Virtuelle Instrumente brauch ich auch nicht, da ich den Rechner nur zum Aufnehmen und Abmischen nutze, ich hab eben lieber Hardware - daher ja auch das 828MKII, welches mir auch offline als Linemischer dient. Daß Audiodesk das Pairing der 828-Eingänge unabhängig von Cuemix setzen kann, gefällt mir ausgesprochen gut, so kann ich mein Standardset geladen lassen und fürs Recorden wird das dann übers Projekt entsprechend geschaltet.

Gibts denn eigentlich Fremdanbieter-Plugings für diese Plattform?

Haken gibts überall, sicher. Mein größter Haken der aktuellen DAWs ist MIDI, vor allem in Kombination mit einfachen, per CoreAudio-Systemtreiber eingebundenen Interfaces und den beiden großen DAWs, Logic und Cubase. Mußte mir wieder ein AMT8 holen, damit gehts halbwegs. Wahrscheinlich kann das aber irgendwann auch weg, und ich nutze MIDI des 828MKII, mal sehen. Muß ja beim Recorden nur Sync zum QY700 machen, ob AudioDesk auch MTC ausgeben kann, hab ich noch nicht rausgefunden.

Du arbeitest also mit mehreren DAWs?
 
Also erst mal sorry für meinen komsichen letzten Beitrag in Sachen: Rechschreibung...ich lach mich kaputt, kommt davon wenn man oft gestört wird.

Also wenn Du nur mischen und aufnehmen möchtest, dann ist Audio Desk evtl. ausreichend. Ich weis nicht ob Audio Desk wie Performer Audio Units laden kann? Ich glaube nicht, aber das müsstest Du ohne weiteres testen können, sobald du mal ein AU Plugin installierst oder im Handbuch nachschaust.

Wenn es dir nur um Aufnahme und Mischen geht, dann könntest Du evtl. dir mal Mixbus 2 von Harrison anschauen. Die DAW basiert auf Ardour hat aber eine Harrison Konsole als Mischer. Die DAW klingt wirklich gut und das Mischen macht auch Spass (hatte ich schon lange nicht mehr). Auch die Aufnahme Funktionen sind eigentlich gut durchdacht, aber da ist Audio Desk auch weit vorne.

Mehrere DAWs:

Ich bin nicht ein treuer Hund. Ich bin eher wie eine Katze, alles was mich streichelt und füttert ist mir lieb. Ich arbeite mit folgenden Programmen:

Melodyne, RX2, Mixbus 2, Reaper 4 und eben Digital Performer 7.

Um ehrlich zu sein, könnte ich mittlerweile Performer weg lassen. Mit Reaper, Mixbus, RX2 und Melodyne ist im Prinzip alles abgedeckt. Was noch kommen wird ist Wavelab. Ich verstehe nicht Menschen, welche sich nur auf eine DAW konzentrieren. Wenn Mixbus bessere Ergebnisse bei Mischen erzielt, warum sollte ich dann sturr bei Performer bleiben? Wobei hier "besser" eher das Handling beschreibt.

Wenn man nur eine DAW nutzen möchte, dann ist Performer für mich unschlagbar, aber wenn man für jede Aufgabe das beste Werkzeug sucht, dann hält keine einzige DAW dagegen. Performer kann ja CD erstellen, kann aber niemals mit Wavelab mithalten. Ich suche mir halt immer die beste Werkzeuge raus.

Was mich weiterhin an Performer hält sind Chunks und Sequence, aber das ist schelcht zu erklären. Ich beobachte ber weiterhin Reaper 4 und schaue was Logic X und Stuuuudio One 2 bringen werden..hey heute ist doch Studio One Day? Und Tschüss...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Um ehrlich zu sein, könnte ich mittlerweile Performer weg lassen. Mit Reaper, Mixbus, RX2 und Melodyne ist im Prinzip alles abgedeckt. Was noch kommen wird ist Wavelab. Ich verstehe nicht Menschen, welche sich nur auf eine DAW konzentrieren. Wenn Mixbus bessere Ergebnisse bei Mischen erzielt, warum sollte ich dann sturr bei Performer bleiben? Wobei hier "besser" eher das Handling beschreibt.

Wenn man nur eine DAW nutzen möchte, dann ist Performer für mich unschlagbar, aber wenn man für jede Aufgabe das beste Werkzeug sucht, dann hält keine einzige DAW dagegen. Performer kann ja CD erstellen, kann aber niemals mit Wavelab mithalten. Ich suche mir halt immer die beste Werkzeuge raus.

Es gibt durchaus gute Gründe, möglichst viel mit einer Software zu machen. Mit einer Software Aufnehmen, Mischen, PlugIns nutzen ist vom Arbeitsablauf praktischer und übersichtlicher, als mit einer Software aufzunehmen, mit der zweiten irgendeine Bearbeitung zu machen und mit der dritten eine weitere Bearbeitung zu machen. Das wird schnell sehr unübersichtlich und wenn man für andere arbeitet auch sehr schnell nur noch schwierig reproduzierbar, z.B. um Änderungen einzuarbeiten.

DP ist da halt ein schönes, komplettes Werkzeug.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke Euch beiden. Ziel ist hier, wirklich alles mit einer DAW zu machen, mit der Vielfalt der Software kann man sich prima verzetteln. Lieber wenige Tools, mit denen man gut klarkommt und mit denen man alles machen kann. So halte ich das auch mit meiner Hardware.

Das mit den Plugins bei AudioDesk muß ich ausprobieren bzw nachlesen, soweit war ich noch nicht.

Mixbus 2 schau ich mir mal an, danke für den Tip. Glaube aber kaum, daß das mein 828 so flexibel einbinden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir mal die neuen Features von Studio One 2.0 angeschaut und erkenne eine Ähnlichkeit zu Performer. Hier wird auch versucht, eine DAW für alles zu schaffen. Von der Idee bis zum Mastering. Wobei, bei DP spezielle Mastering Funktionen (noch) nicht vorhanden sind. Wenn Logic auch mit Version 10 neue gute Features mit sich bringt, dann werden die DAWs wohl wieder besser. Die Konkurrenz kann nicht nur auf alte Lorbeeren herumsitzen. Wir wären vielleicht wieder da, als die DAWs sich ein Kopf an Kopf rennen lieferten, schön wäre es.

Sicherlich ist es schön in einer DAW zu bleiben, aber weder Performer noch sonst eine DAW (Seqouia ausgenommen) können z.B. die Funktionen von iZotope RX 2 bieten. Deshalb kann man ja auch bei Logic, Reaper und DP einen externen Editor einbinden.
Studio One haben es sich einfach gemacht in dem sie z.B. Melodyne eingebunden haben. Ebenfalls kann man ohne weiteres den Mischer von Mixbus in Logic einbinden. Im Prinzip bleibt man ja in einer DAW, bedient sich nur einem besserem Mischpult oder Audio Editor.
Der Timestretch Algorhythmus von DP ist z.B. nicht besonders gut und man ist gezwungen sich einem besseren zu bedienen. Für Logic kann man sich Radium von iZotope kaufen, aber für DP kenne ich nichts. Und an Wavelab und Co. führt auch nicht wirklich ein Weg vorbei. Man muss ohnehin immer die DAW verlassen, wenn man profesionelle Arbeiten erreichen möchte. Will man nur "Homerecording",dann genügt DP oder was auch immer.

Vielleicht bin ich da anders, weil mir das einarbeiten in DAWs nie wirklich Probleme bereitete. Kollegen von mir (sind aber auch nur Hobby Musiker) haben sehr grosse Probleme mit der Einarbeitung. Ich habe mir gestern Cubase 6 Trial geladen um zu sehen was es so neues gibt und ob es wirklich stabiler ist. Ich versuche mich immer auf dem laufenden zu halten. Aber das ist jetzt halt meine Welt und nicht immer übertragbar wie mir scheint.


@microbug

Ich habe auch ein 828 (mk3) und kann dich verstehen.
 
Sicher, für einen Profi oder Semipro ist das schon was Anderes, ich hier bin jedenfalls mit dem gebraucht gekauften 828MKII USB ziemlich happy und denke, daß das für meinen Kram voll ausreicht. Bei Gelegenheit kommt da noch ein Wandler mit ADAT-Interface und 8 Line-Eingängen dazu, dann kann ich auch die Einzelausgänge der Kisten hier drandocken.

In eine DAW einarbeiten muß ich mich sowieso wieder komplett neu, da ich vor meiner langen Pause (ca. 7 Jahre) noch mit MacOS 9.x und davor nur mit Atari gearbeitet hatte und die Änderungen sehr gravierend sind. Zum Glück kann Cubase SE3 meine alten Atari-Daten noch lesen und konvertieren. Cubase habe ich seit OSX auch wieder eine Chance gegeben, unter 9.x war das Ding eine Katastrophe, die PC-Version dagegen bediente sich wie die vom Atari damals. Wavelab gibts ja inzwischen auch für Mac, immerhin, für Audioediting hab ich früher Spark ME/XL genommen, das gabs mal auf einer Keys-CD. Inzwischen halt Audacity, wenn ich mal was machen muß.

Studio One ist doch das ehemalige Kristal V2 (K2) von einem ehemaligen Steinberg-Entwickler, nicht?
 
Studio One ist von einem ehemaligem Steinberg Entwickler, ob das nun gut ist? Naja, Steinberg ohne Leo ist sowieso nicht mehr das was es mal war.

Hab mir das Programm angeschaut und lade auch hier mir die Demo runter. Gleich mal auf Herz und Niere prüfen. ich hoffe, dass es auch so flüssig wie Reaper 4 läuft.
 
Eine Sache stört mich allerdings bei AudioDesk: wenn das 828 nicht angeschlossen ist, wird MAS nicht gestartet, was ziemlich dumm ist, vor allem, da ich eigentlich im Wohnzimmer abmischen will, die Geräte und das 828 aber im Schlafzimmer stehen. Werde daher also fürs Wohnzimmer noch ein kleines MOTU brauchen, wollte eh für iTunes-Wiedergabe was Besseres als den eh schon guten Audioausgang des Macbooks haben. Also entweder ein Microbook oder ein gebrauchtes Ultralite, dem Microbook traue ich nicht so recht über den Weg, weils wohl zuviel Buspower braucht und keinen Netzteilanschluß hat.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben