lespaulfreak
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Hallo zusammen,
nach einer langen Testserie mit gefühlten 30 Mikrofonen (Dynamisch und Kondensator), habe ich meinen Live-Wunschsound gefunden.
Eine Mischung aus Audio Technica AE3000, was ja auch für live konzipiert wurde und bei Bedarf noch ein Sennheiser MD421 dazugemischt.
Ich habe auch gute Ergebnisse mit dem Sennheiser 421 alleine, oder dem e906 bzw. Audix i5, doch geht nichts über die erst genannte Kombination.
Jetzt hatte ich diese Kombi beim letzten Gig dabei und machte voller Vorfreude meinen Soundcheck. Das Ergebnis war hervorragend.
Doch als wir dann mit allen Instrumenten (Rockband mit Marshalltürmen) gespielt haben, ist unser Mischer am Feedback meines AE3000 gescheitert und wir mussten anstelle dessen, ein SM57 zum 421 gesellen.
Ich weis, dass Kondenser empfindlicher sind als ihre dynamischen Kollegen, dennoch wird gerade das Audio Technica immer als Livemikro beworben.
Gibt es einen grundlegenden Tipp, um derartige Probleme zu vermeiden?
Ich muss dazu sagen, dass ich diesmal die Gitarre wirklich leise hatte, da die Location etwas kleiner war. Entsprechend mehr kam wohl auch vom Drumset oder gar von den Monitoren mit ins Mikro.
Muss ich einfach einen gewissen Grundpegel fahren, oder vor dem Monitorsignal abschirmen? Ich spiele über in Ear, daher kann das Monitorsignal wenn dann nur von der Bühnenmitte (Sänger) aufgenommen worden sein. Das waren aber gute 5m Diagonalabstand.
Ich möchte es eigentlich vermeiden mit Plexiglaswänden oder derartigem zu arbeiten. Dennoch möchte ich nicht auf diesen Sound verzichten.
Danke für eure Hilfe.
nach einer langen Testserie mit gefühlten 30 Mikrofonen (Dynamisch und Kondensator), habe ich meinen Live-Wunschsound gefunden.
Eine Mischung aus Audio Technica AE3000, was ja auch für live konzipiert wurde und bei Bedarf noch ein Sennheiser MD421 dazugemischt.
Ich habe auch gute Ergebnisse mit dem Sennheiser 421 alleine, oder dem e906 bzw. Audix i5, doch geht nichts über die erst genannte Kombination.
Jetzt hatte ich diese Kombi beim letzten Gig dabei und machte voller Vorfreude meinen Soundcheck. Das Ergebnis war hervorragend.
Doch als wir dann mit allen Instrumenten (Rockband mit Marshalltürmen) gespielt haben, ist unser Mischer am Feedback meines AE3000 gescheitert und wir mussten anstelle dessen, ein SM57 zum 421 gesellen.
Ich weis, dass Kondenser empfindlicher sind als ihre dynamischen Kollegen, dennoch wird gerade das Audio Technica immer als Livemikro beworben.
Gibt es einen grundlegenden Tipp, um derartige Probleme zu vermeiden?
Ich muss dazu sagen, dass ich diesmal die Gitarre wirklich leise hatte, da die Location etwas kleiner war. Entsprechend mehr kam wohl auch vom Drumset oder gar von den Monitoren mit ins Mikro.
Muss ich einfach einen gewissen Grundpegel fahren, oder vor dem Monitorsignal abschirmen? Ich spiele über in Ear, daher kann das Monitorsignal wenn dann nur von der Bühnenmitte (Sänger) aufgenommen worden sein. Das waren aber gute 5m Diagonalabstand.
Ich möchte es eigentlich vermeiden mit Plexiglaswänden oder derartigem zu arbeiten. Dennoch möchte ich nicht auf diesen Sound verzichten.
Danke für eure Hilfe.
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