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Hallo,
ich muss bei Veranstaltungen meine Musikstücke mal kürzer, mal länger laufen lassen, und suche deshalb eine Möglichkeit, mp3-bzw. .wav-files vom Windows-XP-Laptop "on the fly" in ihrer Struktur zu verändern, z.b. einen Vers zu überspringen, oder Vers/Chorus als Loop zu wiederholen usw.
Nun bieten ja zwar viele DJ-Programme die Möglichkeit, cue-points zu setzen und anzuspringen. Aber keines, das ich kenne, bietet (trotz BPM-Autodetect) die Möglichkeit, dies auch im rhythmischen Fluss (!) zu tun.
Soll heissen: Wenn ich irgendwo mitten im Takt den vorher festgelegten cue-point (z.B. "ending") anwähle, soll der momentan gerade laufende Takt zuerst unbeinflusst zu Ende laufen, und erst dann, wenn die neue "eins" da ist, das Ending auf "eins" starten.
Also jeglicher Wechsel soll erst auf die neue "eins" erfolgen, egal, wann im Takt man den Wechsel anklickt. Natürlich setzt dies eine Auto-Detect-Funktion für die BPM voraus sowie ein voriges Festlegen der Cue-points, aber technisch machbar müsste das für Programme, die die BPM detektieren und mit dem Audiofile abspeichern können, schon sein.
Welches Programm bietet so etwas?
Falls es sowas nur in Standalone-Hardwareplayern gibt: in welchen?
Eine zweite Möglichkeit wäre, meine Stücke statt als Audiofile als Midifile an ein Soundmodul zu senden.
Allerdings kenne ich auch hier keine Player/Sequenzer-Software, die eine solche musikalisch sinnvolle "Sprungfunktion" hätte - obwohl es im Fall von MIDI ja nun ein Kinderspiel wäre, da der Takt/die Taktzahl eh klar ist - mit Ausnahme von Ableton "Live". Nur, hier kann man zwar einzelne Audio- oder Midifiles im Fluss musikalisch sinnvoll anspringen, aber dazu müsste ich alle Stücke zuerst aufwendig zerschneiden... oder gibt es eine Möglichkeit, in "Live" ein komplettes, zusammenhängendes File an verschiedenen Stellen "im Beat" anzuspringen?)
Gibt es eine MIDI-Player-Soft- oder notfalls auch Hardware, die das leistet, was jedes simple Arranger-Keyboard mit seinen Styles kann, nämlich musikalisch sinnvolles "springen auf die neue Eins", nur halt mit MIDI-Files?
Ich wäre Euch für jede Hilfe wirklich dankbar!
Thomas
ich muss bei Veranstaltungen meine Musikstücke mal kürzer, mal länger laufen lassen, und suche deshalb eine Möglichkeit, mp3-bzw. .wav-files vom Windows-XP-Laptop "on the fly" in ihrer Struktur zu verändern, z.b. einen Vers zu überspringen, oder Vers/Chorus als Loop zu wiederholen usw.
Nun bieten ja zwar viele DJ-Programme die Möglichkeit, cue-points zu setzen und anzuspringen. Aber keines, das ich kenne, bietet (trotz BPM-Autodetect) die Möglichkeit, dies auch im rhythmischen Fluss (!) zu tun.
Soll heissen: Wenn ich irgendwo mitten im Takt den vorher festgelegten cue-point (z.B. "ending") anwähle, soll der momentan gerade laufende Takt zuerst unbeinflusst zu Ende laufen, und erst dann, wenn die neue "eins" da ist, das Ending auf "eins" starten.
Also jeglicher Wechsel soll erst auf die neue "eins" erfolgen, egal, wann im Takt man den Wechsel anklickt. Natürlich setzt dies eine Auto-Detect-Funktion für die BPM voraus sowie ein voriges Festlegen der Cue-points, aber technisch machbar müsste das für Programme, die die BPM detektieren und mit dem Audiofile abspeichern können, schon sein.
Welches Programm bietet so etwas?
Falls es sowas nur in Standalone-Hardwareplayern gibt: in welchen?
Eine zweite Möglichkeit wäre, meine Stücke statt als Audiofile als Midifile an ein Soundmodul zu senden.
Allerdings kenne ich auch hier keine Player/Sequenzer-Software, die eine solche musikalisch sinnvolle "Sprungfunktion" hätte - obwohl es im Fall von MIDI ja nun ein Kinderspiel wäre, da der Takt/die Taktzahl eh klar ist - mit Ausnahme von Ableton "Live". Nur, hier kann man zwar einzelne Audio- oder Midifiles im Fluss musikalisch sinnvoll anspringen, aber dazu müsste ich alle Stücke zuerst aufwendig zerschneiden... oder gibt es eine Möglichkeit, in "Live" ein komplettes, zusammenhängendes File an verschiedenen Stellen "im Beat" anzuspringen?)
Gibt es eine MIDI-Player-Soft- oder notfalls auch Hardware, die das leistet, was jedes simple Arranger-Keyboard mit seinen Styles kann, nämlich musikalisch sinnvolles "springen auf die neue Eins", nur halt mit MIDI-Files?
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