Audio Interface für Homestudio

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cephalea
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Hallo Leute,
Ich bin zur Zeit dabei mir ein kleines Homestudio aufzubauen.
Das nächste Gerät auf meiner Liste ist ein Audiointerface, welches am besten folgenden Kriterien entsprechen soll:

-nicht mehr als 550€ kosten
-Verbindung via USB
-Gute Treiberstabilität unter Windows 7 und auch generell
-min. 2 Mic-Eingänge (mehr wären schön)
-MIDI In&Out (, damit ich nicht auf ein Masterkeyboard mit USB fixiert bin)
-gute Zusammenarbeit mit Cubase
-zero latency monitoring

Was ich bisher besitze und vorhabe daran zu betreiben:

-AKG C4000B
-Beyerdynamic DT880 Ed. 600 Ohm

Bisher habe ich an das RME Babyface und das MOTU Ultralight MK III gedacht, bin mir allerdings nicht sicher,
ob das gute Ideen sind.

Ich freue mich auf euren Input und bedanke mich jetzt schonmal für eure Ideen,
MfG Cephalea
 
Eigenschaft
 
Hallo cephalea und herzlich willkommen "an Board" :hat:

Ich habe selber keines der genannten Interfaces, kann aber sagen, daß Du damit schon im richtigen Segment bist.

Eine alternative Empfehlung als Interface wäre vlt. noch das SPL Crimson zu nennen, hat aber "nur" zwei Mic-Preamps, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Was den Treiber-Support anbelangt, lese ich von RME immer wieder nur gutes (und kann das auch anhand von Rückmeldungen anderer User bestätigen).
Bin selber aktuell mit dem Tascam US-1800 unterwegs, würde aber bei Upgrade Interface wohl Richtung RME schielen. :rolleyes:
 
Danke für die nette Begrüßung,
das freut einen doch so in einem Forum begrüßt zu werden :D

Das SPL sieht zwar interessant aus, allerdings brauche ich die Funktion als Monitorcontroller nicht wirklich,
da ich zu 100% meine Kopfhörer nutzen werde.
Außerdem würde ich z. Bsp. die Chinch oder die Miniklinkeneingänge niemals nutzen.

Um vielleicht noch einmal mein wichtigstes Kriterium herauszustellen:
die Verlässlichkeit der Hardware und vorallem der Software (in Zusammenarbeit mit Windows 7 über USB)

MfG Cephalea
 
hi, besitze seit 4 Jahre das Motu und bin vom Klang voll zufrieden und die vielen Inputs sind bequem. Wenn man sie braucht! (Separate Outputs verwende ich nicht ausser 2 Main outs). Die Bedienung ist allerdings nicht gerade klar und die Knoepfchen fummelig. Sonst gibt es auch noch die eingebaute DSP Hall und EQ & co: prinzipiell bestimmt lustig, verwende ich in Realität aber nie. Frage ist auch, ob man wirklich die Qualität der Converter und Micpreamps raushört. Wenn es nur 2 Ins sein sollen würde ich etwas simpleres nehmen.
 
Der Service von RME kann nur erheblich besser sein als der von MotU. Zumindest was meine Erfahrungen mit der Firma Kemm betrifft.:rolleyes:
Bei meinen 8pre sind die Mikropreamps relativ schwach.
 
Du hast ein Mikrophon und nutzt nur Kopfhörer. Da kann die Empfehlung nur lauten: raumakustische Maßnahmen.
 

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