Atemerklärung Querflöte

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kann mir jemand eine atemerklärung für die querflöte machen?
 
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Hi,

du meinst vermutlich den Ansatz...im Prinzip geht das ähnlich wie bei Bierflaschen. Also drüberblasen sodass ein Ton kommt. Ist etwas komplizierter, aber im Grunde geht das so. Für genauere Infos brauch'mer auch genauere Infos deinerseits ;)

Gruß,
shib
 
Ich versteh' die Frage nicht ... willst du wissen, wie man die Flöte anbläst oder wie die richtige Atemtechnik funktioniert oder was eigentlich?

In beiden Fällen geht es um so grundlegende Dinge, dass ich dringend zu einem guten Lehrer raten möchte!
 
Falls DU an theoretischem Material interessiert bist kann Ich Dir "bewusste Flötentechnik" und "Schule für die Böhmflöte von Prof Werner Richter empfehlen" Atmen "lernen" wirst DU aber damit nicht - Gerade am Anfang ist Theorie mM eher kontraproduktiv."Eigentlich musst Du nur wissen , dass man nicht rein sondern drüber weg bläst, (stimmt auch nicht ganz , funktioniert als BEWEGUNGSBILD aber meistens
Atmen ist ein unbewusster Vorgang in den DU Dein FLötenspiel INTEGRIERST . Je nach Ambition kann ich Dir Gesangsuntericht ergänzend zum Instrumentalunterricht empfehlen.Um letzteren wirst Du letztlich nicht herumkommen es sei denn du gehörst zu den wenigen Ausnahmemusikern , dies irgendwie einfach im Blut haben......... Wie findest DU einen guten Lehrer??? Wenn DU einen findest , der ohne viele Worte dich bei der Hand nimmt und Dich im entscheidenten Moment ohne Wertung anleitet , (Aha Erlebnisse ) dann bleib bei ihm
liebe Grüsse und viel Erfolg.
Andi

Nochn Tip : wenn dir egal ist was andere von Dir denken nimm die Flöte aufn Spaziergang mit und SPIELE. Probiers mal aus und wenn Du magst gib mal nach ein paar wochen Feedback.........oben erwähnter Prof WErner Richter hats so gelernt - als "Pfeiffer" in nem Spielmannszug (noch vor dem Krieg) .........
 
@digginthe flute Wen willst Du mit deinem Beitrag so direkt ansprechen?
Dieser Thread ist schon seit 12 Jahren beendet, der TE war damals das erste und zugleich letzte Mal im Board.

Gruß Claus
 
Outsch Danke - bin halt ein altes Relikt;):) werd beim Briefeschreiben bleiben -versprochen....

Kenns halt noch so dass man auch auf alte Themen geantwortet hat , wenn man neue Gesichtspunkte hatte.....Das ja aber dann wohl eher um Smalltalk als um Infos geht halte ich mich gerne zurück..............
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochn Tip : wenn dir egal ist was andere von Dir denken nimm die Flöte aufn Spaziergang mit
Da klink ich mich dann auch mal in den Uraltthread ein. Vielleicht findet jemand anderes meine Idee auch nachahmenswert. ;)

Ich packe die Flöte und meine Noten ein, und such mir anschließend im Grünen ein Plätzchen an dem ich üben kann. Dabei marschiere ich auch ganz gern auf und ab, wenn ich die kleinen Stücke schon etwas auswendig kann. Gerate dabei immer mal wieder in Luftnot, aber ich finde es ist schon etwas besser geworden.
Ist für die vorbeikommenden Spaziergänger bestimmt kein hoher Genuß, bin ja noch ein flute-rookie erster Güte. Aber es macht mir erstaunlich wenig aus, das die Leute mich hören können. Fast alle Vorbeigehenden lächeln mich an, und das tut in diesen verrückten Zeiten gar wohl.

Das Pech, den inzwischen ??? Lockdown hinter mir zu haben, in dem kein Unterricht stattfinden konnte, hat mich seit dem Herbst leider vom Durchstarten abgehalten.
Bin deshalb sehr froh nun schon wieder 2x Unterricht gehabt zu haben. :claphands:
 
Hallo Timbaland,
Die Frage, die Du so in den Raum stellst ist ein der schwierigsten Fragen für Flötisten.
Moyse hat da mal gesagt... Hol einfach Luft...
Wir haben keinen Blaswiderstand beim Spielen. - wie die Sänger..
Anfängern wird meistens nach den ersten Tönen schwindelig...

d.H wir müssen lernen, unseren Atem zu kontrollieren..
... fließen zu lassen mit Kontrolle, so daß wir auf dem letzten Ton auch noch genügend Puste haben...
Wenn ich fit bin... schaffe ich 30 sek. einen Ton zu halten ... ohne Zirkularatmung!

Ansonsten muss man sich die Luft einteilen...
Bei Forte braucht man viel.... bei Piano etwas weniger....
Dann gehört natürlich die Zwerchfellatmung als Basis dazu. Lernt man auch im Yoga und bei anderen Sachen.... Karate, Judo, beim Logopäden, in der Schauspielausbildung, etc.
Letztendlich erfordert es seehr viel Übung.
Am besten mit professsioneller Unterstützung.
Das gleiche gilt auch für andere Bläser... bei uns Flötisten ist das aber noch 'ne Nummer wichtiger.

also... suche Direinen guten Lehrer und investiere viel Zeit!!! Üben, Üben,Üben
.. und vergiss dabei nicht, daß es seeeehr viel Spass macht das zu lernen!!!
 

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