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VurtoX
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Nabend,
At war with Self kenn ich nun schon etwas länger, und hab mir die CD inzwischen schon häufiger angehört: Torn between Dimensions. Jetzt kann ich sagen, dass ihre Inhalte (Kampf mit sich selbst, Selbstzweifel, innerliche Emotionskocherei etc pp) wirklich gut umgesetzt sind, wenn man bedenkt, wie schwer das eigentlich ist.
Als ich die CD das erste mal hörte, dachte ich, es ist ziemlich fade, langweilig, nichts sagend und ohne wirkliche Höhepunkte aber mittlerweile bin ich soweit, dass ich glaube, dass einige Lieder auf dem Album schlicht keinen Höhepunkt beinhalten sollen! Oder, dass das jeweils behandelte Thema des Liedes einen Höhepunkt und mehr Drive gar nicht zulässt, und das ist vollkommen in Ordnung
Ihr könnt euch den Opener "The God Interface" auf www.glennsnelwar.com runterladen, genauso wie ein paar Probe-mp3s vom neuen Album "Acts of God", welches noch nicht erschienen ist. Klar ist jedoch, dass es viel anders und abwechslungsreicher sein wird als das relativ eintönige Torn between Dimensions.
Letzteres ist übrigens keine Kritik am Album - man kann es nur nicht jeden Tag hören und es passt eben nicht zu bestimmten Anlässen, z.b. wenn man unbedingt energiegeladene, fröhliche Musik hören will
Doch es bietet viel Interpretationsfreiraum, finde ich und lädt ein, über sich und die Umwelt nachzudenken..
An dieser Stelle sei auch auf http://www.babyblaue-seiten.de/index.php?albumId=5610&content=review&left=alpha&top=reviews&alpha=a hingewiesen. Diese Rezi ist meiner Meinung gut gelungen und die CD ist auch kein Meisterwerk oder ein Meilenstein, aber es ist empfehlenswert für Leute, die gerne instrumentale Musik konsumieren, mit akustischer, elektrischer Gitarre und schönen sphärischen Sounds.
The God Interface ist übrigens nicht das Paradebeispiel fürs ganze Album.
Es gibt viel zu entdecken
At war with Self kenn ich nun schon etwas länger, und hab mir die CD inzwischen schon häufiger angehört: Torn between Dimensions. Jetzt kann ich sagen, dass ihre Inhalte (Kampf mit sich selbst, Selbstzweifel, innerliche Emotionskocherei etc pp) wirklich gut umgesetzt sind, wenn man bedenkt, wie schwer das eigentlich ist.
Als ich die CD das erste mal hörte, dachte ich, es ist ziemlich fade, langweilig, nichts sagend und ohne wirkliche Höhepunkte aber mittlerweile bin ich soweit, dass ich glaube, dass einige Lieder auf dem Album schlicht keinen Höhepunkt beinhalten sollen! Oder, dass das jeweils behandelte Thema des Liedes einen Höhepunkt und mehr Drive gar nicht zulässt, und das ist vollkommen in Ordnung
Ihr könnt euch den Opener "The God Interface" auf www.glennsnelwar.com runterladen, genauso wie ein paar Probe-mp3s vom neuen Album "Acts of God", welches noch nicht erschienen ist. Klar ist jedoch, dass es viel anders und abwechslungsreicher sein wird als das relativ eintönige Torn between Dimensions.
Letzteres ist übrigens keine Kritik am Album - man kann es nur nicht jeden Tag hören und es passt eben nicht zu bestimmten Anlässen, z.b. wenn man unbedingt energiegeladene, fröhliche Musik hören will
Doch es bietet viel Interpretationsfreiraum, finde ich und lädt ein, über sich und die Umwelt nachzudenken..
An dieser Stelle sei auch auf http://www.babyblaue-seiten.de/index.php?albumId=5610&content=review&left=alpha&top=reviews&alpha=a hingewiesen. Diese Rezi ist meiner Meinung gut gelungen und die CD ist auch kein Meisterwerk oder ein Meilenstein, aber es ist empfehlenswert für Leute, die gerne instrumentale Musik konsumieren, mit akustischer, elektrischer Gitarre und schönen sphärischen Sounds.
The God Interface ist übrigens nicht das Paradebeispiel fürs ganze Album.
Es gibt viel zu entdecken
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