Ashby - EP "A Question Never Heard" Vorstellung

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Dainichi
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Mülheim
Hallo,

wir sind Ashby, eine Progressive Rock Band aus Mülheim an der Ruhr. Wir waren Anfang des Jahres im Studio und haben unsere erste EP aufgenommen.
Das Resultat kann man sich hier anhören:

https://soundcloud.com/ashbyofficial/sets/ashby-ep-a-question-never


Einen visuellen Eindruck gibt es hier:




Aktuelle Informationen und News gibt es auf Facebook:
www.facebook.de/ashbyofficial

Über Kritik und Anregungen freuen wir uns natürlich immer, denn man ist ja stets daran interessiert sich weiter zu verbessern und entwickeln!

Liebe Grüße
Jan
 
Eigenschaft
 
Bedauerlicherweise nicht viel los in diesem Sub Forum, ich vergammel´ hier auch!

Finde ich ganz cool, besonders die Stimme gefällt mitsamt der Hookline. Daraus könnte man mit ordentlich backing choirs noch viel mehr machen. Steht für mich nur etwas zu weit hinter den lauten Instrumenten, ist daher textlich quasi nicht verständlich.
Der Keyboard-Midi-Sound ist gruselig und extrem verzerrt. Ich sehe keinen Basser... keiner dabei? Insgesamt klingt der Mix sehr dumpf und unausgewogen, gefällt mir gar nicht. Kompositorisch aber interessant und stellenweise mitreissend.
 
Hey,

danke erstmal für das Feedback!

Wir haben bisher keinen festen Bassisten, sondern nur jemanden der bei den Auftritten aushilft, wenn er die Zeit dazu hat. Auf den Aufnahmen hat unser Gitarrist den Bass eingespielt. Der Keyboard Sound ist so gewollt, ist dann eben Geschmackssache. Generell wollten wir persönlich auch alles so haben, dass es Live genauso gespielt wird, ohne Einsatz von PC und Konsorten :).

Grüße und ein schönes Wochenende
Jan
 
Ich belebe den Thread auch mal wieder und schließe mich BumTacs Meinung bezüglich des Gesangs und der Hookline an. Die rauhe Stimme der Sängerin hat was, das gefällt mir! Das verzerrte Piano sagt mir als Keyboarder jetzt auch nicht so zu, aber ich versteh die Entscheidung, dass es so sein soll. Das ist Geschmackssache und an sich ja nichts falsches. Ich unterstütze auch den Ansatz alles so aufzunehmen, wie man es auch live präsentieren kann. Ich find das immer sehr schön, wenn man live das selbe hört wie auf der Aufnahme, und bei letzterer nicht noch 3 weitere Keyboardmelodien überlagert sind, die man garnicht spielen kann.

Soli- und Instrumentaleinlagen empfinde ich als passend. Insgesamt finde ich das Stück auch kompositorisch gelungen. Es bildet eine Einheit und Melodien werden nicht nur einmal aufgegriffen, sondern öfter verarbeitet. Das mag ich sehr - und es ist auch ein Fehler, den ich früher selbst öfter gemacht habe. Da kam ein (sicherlich cooler) Teil gefolgt vom nächsten Teil, der aber wieder völlig neu war. Das wirkte wie ein Flickenteppich. Bei euch nicht, das mag ich!

Einen Like mehr bei Facebook habt ihr :great: Vielleicht ergibt sich in Zukunft ja auch mal ein Livekontakt - Die Progszene ist ja klein :)
 

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