Johannes Hofmann
Alterspräsident
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Für Spieler, die wenig Kontakt zu einer Gitarre im Flying V-Style haben, ist das Handling mit der Gitarre ohne Gurt natürlich ungewohnt bzw. mühsam, da der Body keine wirkliche Fläche zum Auflegen der Gitarre auf den Schoß bzw. den Oberschenkel bietet.
1. Gitarrist der für ein großes Online Magazin schreibt.
2. Zu Blöd ne V im Sitzen zu spielen.
3. Großer Gott.
Wenn ich Gary Holt lese, muß ich unweigerlich an seine geile Signature Gitarre die im Bernie Rico Jr. gebaut hat, denken:
Anhang anzeigen 200386
Hallo, Plague Angel
ich habe den Artikel geschrieben. Wo steht denn dort, das ich zu blöd bin eine "V" im sitzen zu spielen? Im Text steht lediglich, dass Spieler die so ein Instrument nicht gewöhnt sind, sich vermutlich erst damit anfreunden müssen. Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre und hatte auch schon etliche V´s in meiner Sammlung, aber für Stratisten oder Paula-Typ-Freaks ist das trotzdem ne andere Nummer.
Was meinst Du mit 3: Großer Gott bitte?
Trotzdem Danke für deinen Kommentar
Stephan
Ich bin es einfach leid zu lesen das eine V unbequem im sitzen zu spielen ist, das ist ausgemachter Blödsinn. Es gibt selbst genug leute (inklusive mir) die selbst mittlerweile normale Stratformen in klassischer Gitarrenhaltung spielen, oder mit anderen Worten so, wie man auch eine V bequemim sitzen spielen kann. Wieso muss ich also immer wieder lesen dass dies überhaupt nicht möglich ist?
Eigentlich ein ganz nettes Review, aber es heißt trotzdem Thrash Metal. Ich kann ja über einiges an falscher Grammatik oder Rechtschreibung hinwegsehen (nicht auf den Artikel bezogen), aber das tut jedes Mal wieder in den Augen weh. ^^
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=2970Hallo, Plague Angel
ich habe den Artikel geschrieben. Wo steht denn dort, das ich zu blöd bin eine "V" im sitzen zu spielen? Im Text steht lediglich, dass Spieler die so ein Instrument nicht gewöhnt sind, sich vermutlich erst damit anfreunden müssen. Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre und hatte auch schon etliche V´s in meiner Sammlung, aber für Stratisten oder Paula-Typ-Freaks ist das trotzdem ne andere Nummer.
Was meinst Du mit 3: Großer Gott bitte?
Trotzdem Danke für deinen Kommentar
Stephan
Ähnliches:Ein großes Manko war ja immer das Spielen eines solchen Gitarrentyps im Sitzen, was ohne das Nutzen eines Gurtes fast unmöglich ist. Abhilfe geschaffen hat man hier durch eine Gummiauflage, die am unteren Zargen eingelassen wurde, so kann man das Instrument zumindest zum Testen oder für kurze Sessions dort aufsetzen. Aber bequem ist anders, ein Gurt sollte auch hier besser immer parat sein. Dieser lässt sich dann mit den mitgelieferten und bereits am Instrument montierten Security-Locks bestücken.
Und so spielt man eine V im Sitzen:
Warum immer ein Bugera V22?
da bin ich ganz klar deiner meinung, für mich sind das keine Tests, oder Reviews, sondern professionell geschrieben und aufbereitete Werbetexte,.. was auch ein Grund ist warum ich mir zb die G&B schon seit einiger Zeit nicht mehr antue... der einzige Grund warum so ein Text interessant ist, das man in einer schön aufbereiteten Form das ein oder andere über das Objekt erfährt.. vieles davon hätte man aber auch kurz und schmerzlos in eine Tabelle packen können..Ich muss bei solchen Reviews regelmäßig schmunzeln (hab ich mir angewöhnt nachdem meine Stirn aufgrund der häufigen Facepalms nicht mehr so recht wollte )
Der Tester bemängelt den "Tremoloblock", der laut Thomann ein stinknormales Original Floyd Rose ist und in dieser Form von 100.000EN Spielern weltweit mit voller Zufriedenheit verwendet werden dürfte.
Dann noch die vielen Klischees im Bezug auf "Metalgitarren", das alte Märchen von der "enormen Ausgangsleistung" der EMGs (vergleiche z.B. mit Blackouts), wie schon erwähnt der ständige Verweis auf die Form, etc.
Bei der Vita des Testers müsste man eigentlich etwas differenziertere Reviews erwarten dürfen.