omnimusicus
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Vorwort
Der Money Bass ist einer der Bässe von Gibson, denen nur eine kurze Vermarktungslebensdauer beschieden war.
Möglich, daß nur ca. 2000 Stück überhaupt gebaut wurden. Schade eigentlich, für mich ist er ein echter Glücksgriff.
Gebaut wurden sie grob zwischen 2006 und 2009. Mein Exemplar ist laut Seriennummer von 2007.
Ich war auf der Suche nach einem viersaitigen Rockbass, den ich mit tiefen Saiten bestücken konnte, für eine Düsterrockcombo, Richtung ganz grob "Subway to Sally". Einen echten Fünfsaiter habe ich zwar, einen Yamaha TRB-V, aber der war mir klanglich zu zahm und die Farbe zu rot.
Da ich die oberste Saite für diese Musik nicht brauche, habe ich mir gesagt, dann geht's auch mit 4 Saiten.
Und nach meiner Erfahrung ist es nicht so einfach, einen guten Fünfsaiter zu bauen. Viersaiter klingen gerne etwas offener.
Lange hatte ich einen generellen Bogen um Gibson gemacht. Ich kannte nur ein paar wenige relativ fad klingende Les Paul-Gitarren und Gibson stand für "teuer und konservativ". Eher zufällig kam ich beim Stöbern auf diesen Money-Bass, der zumindest schonmal optisch mein Interesse weckte.
Ich bin gezielt zu einem Gibson-Händler in der Nähe gefahren, um mir diesen Money-Bass anzuschauen.
Und ziemlich schnell war klar, daß ich den nehmen würde.
Ich hatte einen meiner Bässe als Vergleich mitgenommen und der Money hat in jeglicher Hinsicht gewonnen.
Vergleichen konnte ich auch mit einem Gibson Thunderbird Studio, da schnitt auch der Money besser ab. Er klang frischer und moderner.
Bauart
Ein geradezu klassischer Bass: Der Korpus ein schlichtes, gutes Stück Mahagoni. (Auch beim genaueren Hinsehen konnte ich noch keine Nahtstellen sehen, vielleicht ist der wirklich einteilig ??)
Die Form einer Les Paul mit Doppel-Cutaway. Sehr schlank, sehr leicht. Optisch und physisch.
Als Decke 6 Millimeter geflammtes Ahorn, ohne Wölbung. Am hinteren, oberen Korpusende ein Shaping, so daß das darunterliegende Mahagoni an einer Stelle durchschaut.
Dazu ein eingeleimter Mahagoni-Hals, zwei Humbucker. Kein Schnickschnack, einfach Bass.
Elektrik wie beim Jazzbass. Passiv, ohne Umschalter, zweimal Volumen und ein Höhenregler.
Original waren schwarze Potiknöppe drauf, wie bei Les Paul Studios. Ich stehe auf verchromte Dome-Speeds, die passen meines Erachtens besser zur Hardware. Auf einem der Bilder habe ich die originalen Knöppe mit auf die Decke gelegt.
Meine Farbe nennt sich "root beer". Die Farbgestaltung war schon seltsam:
Es gab ein schönes helles Ahorn, mein dunkleres "root beer", ein fragwürdiges Rot und ein indiskutables Blau
Zumindest für meinen Geschmack. Für mich ist dieses dunkle "root beer" die beste Variante.
Abmessungen
Für diejenigen, die gerne genaue Maße haben wollen:
Halsbreite am Sattel: 41 mm
Halsbreite am Halsübergang: 59 mm
Saitenabstand (Brücke): 54 mm
Korpusdicke: 46 mm
Gewicht: 3,5 - 4 Kilo (genauer geht's nicht), auf jeden Fall leichter als mein Musicman Stingray.
Halsprofil würde ich als unauffälliges "C" bis leichtes "U" bezeichnen. Moderne Fenderhälse sind typischerweise etwas flacher, dafür teils breiter.
Sound
Das ist ein Rockbass. Punkt. Der Halspickup sitzt ziemlich genau an der Position des Fender-Precision-Pickups.
Je nachdem, wie man wo spielt, kann der Money einen Precision-Touch haben, aber viel wuchtiger in der Tiefe.
Die beiden Keramik-Pickups blasen schon ganz ordentlich und definiert.
für mich hat der Money einen bestimmten Sound, den man variieren kann, aber z.B. ein Jazz-Bass hat ein breiteres Spektrum.
Der Money steht für "like it or not". Mir gefällt er, Glück gehabt.
Slappen geht nicht wirklich gut, dazu sind die Saiten etwas zu flach, für seichten Jazz ist er zu ruppig.
Es geht alles, wenn man will, aber erste Wahl wäre er da nicht.
Ich stehe generell eher auf Pickups am Hals und das ist gut so. Mit diesem Stegpickup alleine wäre ich nicht glücklich.
Der klingt bei offener Höhenblende etwas dünn und mit weggeregelter Höhenblende werden die Töne gerne etwas diffus und unklar, da muß ich vorsichtig regeln.
Ich habe meine Saiten auf A-D-G-C gestimmt, also unten ein Subkontra-A.
Der Bass macht das gut mit, die tiefste Saite kommt gut durch und ist sogar etwas zu laut, wenn ich den Saitenabstand relativ tief stellen will.
Ich habe ein einfaches Soundsample mit verschiedenen Beats eingespielt.
Einfach meine ganze Rhythmusmaschine durchgeklappert und spontan dazu gespielt.
Ich habe mal den vorderen, mal den hinteren Pickup genommen, mal beide, mal mit Höhenblende, mal ohne.
Alles mit denselben Vorverstärkersettings, nur die Pausen zwischen den Beats habe ich nachträglich abgekürzt.
Es klingt recht unterschiedlich, aber für mich eben immer nach einer Variante eines bestimmten Sounds.
Die Aufnahme ist nicht groß nachbearbeitet und klingt so direkt eventuell etwas wenig markant.
Auf der Bühne finde ich ihn aber ziemlich mächtig.
Bei Gelegenheit mache ich mal rockigere Aufnahmen ...
Verarbeitung
Er spielt sich butterweich. Das schafft so kein anderer meiner Bässe.
Verarbeitungsmängel sind mir bislang keine aufgefallen, bis auf die Potiknöpfe ist alles noch original. Da war nix dran zu tun.
Keine Ahnung, wie die Leute das bei Gibson machen, aber zumindest bei meinem Exemplar müssen die vibrations gut gewesen sein ...
Da die meisten Gibson-Bässe zu Kopflastigkeit neigen: Bei meinem keine Spur. Total ausbalanciert !
Was bei dieser schlanken Geometrie gar nicht zu erwarten ist.
Wer mit einer Coverband mehrere Stunden am Stück spielt, weiß das zu schätzen.
Das Shaping am Body ist äußerst angenehm für den rechten Arm. (Das wünschte ich mir manchmal bei meiner Les-Paul-Gitarre auch)
Auch bei größerem Saitenabstand ( > 3mm) immer noch butterweich.
Beim Sound machen mir auch alte Saiten nichts aus. Ich habe gerne etwas metallisches Klappern, habe aber manchmal die Saiten über ein Jahr drauf.
Ich habe selten das Gefühl, daß jetzt dringend neue Saiten nötig wären. Für mich auch ein Kriterium.
Mechaniken scheinen gut zu sein. Ich stimme das Instrument so gut wie gar nicht, es stimmt einfach ...
Auch wenn ich den Koffer im kalten Auto oder in der Sommerhitze hin- und herfahre.
(Und ich bin eigentlich empfindlich beim Thema Intonation.)
Die Kabel/Poti sind noch handverlötet, also ohne Platine, wie später viele Gitarren.
Einen seltenen Effekt hatte ich anfangs, der als Mangel durchgehen könnte:
Wenn ich die Nähe eines Trafos kam, also z.B. ca. 40 Zentimeter Entfernung von meinem Bassamp, ertönte ein leiser, hoher Quietschton.
Allerdings war das nicht einfache Mikrophonie eines Pickups, der Ton war konstant hoch und laut.
Ich hatte den Stegpickup einmal ausgebaut, um ihn in einem anderen Bass zu testen.
Beim Zurücklöten in den Money war der Effekt dann weg. Es muß also z.B. an einer Lötstelle oder an einem Kabel einen Übergangswiderstand oder ähnliches gegeben haben, der dann in Verbindung mit magnetischen Feldern zu einer Resonanz geführt hat.
Das hatte ich noch bei keinem anderen Instrument, aber jetzt ist es komplett weg.
Fazit
Der Money ist selten zu sehen und ich bin echt froh, das Ding gefunden zu haben. Er ist derzeit mein Hauptarbeitsgerät und wenn er kaputt ginge, hätte ich ein Problem.
Ich schaue schon rum, ob ich in der Bucht evtl. mal einen finde. Ich würde glatt einen weiteren kaufen. Sofern halt in "root beer" oder "nature" ...
Mit der typischen Les Paul-Form kann ich mich beim Bass nicht anfreunden. Des langen Halses wegen stimmen für mich die Proportionen nicht.
Diese Variante mit doppeltem Cutaway finde ich durchweg gelungen.
Von einem Gibson-Ignoranten wurde ich jetzt zu einem Gibson-Fan. Später habe ich mir noch eine gute Les Paul Studio Gitarre gekauft.
Auch da paßt alles. Man muß sich halt viel Zeit nehmen zum Anspielen, die Qualitätsstreuung auch innerhalb einer Modellreihe ist schon relativ groß.
Zuletzt noch ein Bild im "Kontext":
Alexander, der Omnimusicus
Der Money Bass ist einer der Bässe von Gibson, denen nur eine kurze Vermarktungslebensdauer beschieden war.
Möglich, daß nur ca. 2000 Stück überhaupt gebaut wurden. Schade eigentlich, für mich ist er ein echter Glücksgriff.
Gebaut wurden sie grob zwischen 2006 und 2009. Mein Exemplar ist laut Seriennummer von 2007.
Ich war auf der Suche nach einem viersaitigen Rockbass, den ich mit tiefen Saiten bestücken konnte, für eine Düsterrockcombo, Richtung ganz grob "Subway to Sally". Einen echten Fünfsaiter habe ich zwar, einen Yamaha TRB-V, aber der war mir klanglich zu zahm und die Farbe zu rot.
Da ich die oberste Saite für diese Musik nicht brauche, habe ich mir gesagt, dann geht's auch mit 4 Saiten.
Und nach meiner Erfahrung ist es nicht so einfach, einen guten Fünfsaiter zu bauen. Viersaiter klingen gerne etwas offener.
Lange hatte ich einen generellen Bogen um Gibson gemacht. Ich kannte nur ein paar wenige relativ fad klingende Les Paul-Gitarren und Gibson stand für "teuer und konservativ". Eher zufällig kam ich beim Stöbern auf diesen Money-Bass, der zumindest schonmal optisch mein Interesse weckte.
Ich bin gezielt zu einem Gibson-Händler in der Nähe gefahren, um mir diesen Money-Bass anzuschauen.
Und ziemlich schnell war klar, daß ich den nehmen würde.
Ich hatte einen meiner Bässe als Vergleich mitgenommen und der Money hat in jeglicher Hinsicht gewonnen.
Vergleichen konnte ich auch mit einem Gibson Thunderbird Studio, da schnitt auch der Money besser ab. Er klang frischer und moderner.
Bauart
Ein geradezu klassischer Bass: Der Korpus ein schlichtes, gutes Stück Mahagoni. (Auch beim genaueren Hinsehen konnte ich noch keine Nahtstellen sehen, vielleicht ist der wirklich einteilig ??)
Die Form einer Les Paul mit Doppel-Cutaway. Sehr schlank, sehr leicht. Optisch und physisch.
Als Decke 6 Millimeter geflammtes Ahorn, ohne Wölbung. Am hinteren, oberen Korpusende ein Shaping, so daß das darunterliegende Mahagoni an einer Stelle durchschaut.
Dazu ein eingeleimter Mahagoni-Hals, zwei Humbucker. Kein Schnickschnack, einfach Bass.
Elektrik wie beim Jazzbass. Passiv, ohne Umschalter, zweimal Volumen und ein Höhenregler.
Original waren schwarze Potiknöppe drauf, wie bei Les Paul Studios. Ich stehe auf verchromte Dome-Speeds, die passen meines Erachtens besser zur Hardware. Auf einem der Bilder habe ich die originalen Knöppe mit auf die Decke gelegt.
Meine Farbe nennt sich "root beer". Die Farbgestaltung war schon seltsam:
Es gab ein schönes helles Ahorn, mein dunkleres "root beer", ein fragwürdiges Rot und ein indiskutables Blau
Zumindest für meinen Geschmack. Für mich ist dieses dunkle "root beer" die beste Variante.
Abmessungen
Für diejenigen, die gerne genaue Maße haben wollen:
Halsbreite am Sattel: 41 mm
Halsbreite am Halsübergang: 59 mm
Saitenabstand (Brücke): 54 mm
Korpusdicke: 46 mm
Gewicht: 3,5 - 4 Kilo (genauer geht's nicht), auf jeden Fall leichter als mein Musicman Stingray.
Halsprofil würde ich als unauffälliges "C" bis leichtes "U" bezeichnen. Moderne Fenderhälse sind typischerweise etwas flacher, dafür teils breiter.
Sound
Das ist ein Rockbass. Punkt. Der Halspickup sitzt ziemlich genau an der Position des Fender-Precision-Pickups.
Je nachdem, wie man wo spielt, kann der Money einen Precision-Touch haben, aber viel wuchtiger in der Tiefe.
Die beiden Keramik-Pickups blasen schon ganz ordentlich und definiert.
für mich hat der Money einen bestimmten Sound, den man variieren kann, aber z.B. ein Jazz-Bass hat ein breiteres Spektrum.
Der Money steht für "like it or not". Mir gefällt er, Glück gehabt.
Slappen geht nicht wirklich gut, dazu sind die Saiten etwas zu flach, für seichten Jazz ist er zu ruppig.
Es geht alles, wenn man will, aber erste Wahl wäre er da nicht.
Ich stehe generell eher auf Pickups am Hals und das ist gut so. Mit diesem Stegpickup alleine wäre ich nicht glücklich.
Der klingt bei offener Höhenblende etwas dünn und mit weggeregelter Höhenblende werden die Töne gerne etwas diffus und unklar, da muß ich vorsichtig regeln.
Ich habe meine Saiten auf A-D-G-C gestimmt, also unten ein Subkontra-A.
Der Bass macht das gut mit, die tiefste Saite kommt gut durch und ist sogar etwas zu laut, wenn ich den Saitenabstand relativ tief stellen will.
Ich habe ein einfaches Soundsample mit verschiedenen Beats eingespielt.
Einfach meine ganze Rhythmusmaschine durchgeklappert und spontan dazu gespielt.
Ich habe mal den vorderen, mal den hinteren Pickup genommen, mal beide, mal mit Höhenblende, mal ohne.
Alles mit denselben Vorverstärkersettings, nur die Pausen zwischen den Beats habe ich nachträglich abgekürzt.
Es klingt recht unterschiedlich, aber für mich eben immer nach einer Variante eines bestimmten Sounds.
Die Aufnahme ist nicht groß nachbearbeitet und klingt so direkt eventuell etwas wenig markant.
Auf der Bühne finde ich ihn aber ziemlich mächtig.
Bei Gelegenheit mache ich mal rockigere Aufnahmen ...
Verarbeitung
Er spielt sich butterweich. Das schafft so kein anderer meiner Bässe.
Verarbeitungsmängel sind mir bislang keine aufgefallen, bis auf die Potiknöpfe ist alles noch original. Da war nix dran zu tun.
Keine Ahnung, wie die Leute das bei Gibson machen, aber zumindest bei meinem Exemplar müssen die vibrations gut gewesen sein ...
Da die meisten Gibson-Bässe zu Kopflastigkeit neigen: Bei meinem keine Spur. Total ausbalanciert !
Was bei dieser schlanken Geometrie gar nicht zu erwarten ist.
Wer mit einer Coverband mehrere Stunden am Stück spielt, weiß das zu schätzen.
Das Shaping am Body ist äußerst angenehm für den rechten Arm. (Das wünschte ich mir manchmal bei meiner Les-Paul-Gitarre auch)
Auch bei größerem Saitenabstand ( > 3mm) immer noch butterweich.
Beim Sound machen mir auch alte Saiten nichts aus. Ich habe gerne etwas metallisches Klappern, habe aber manchmal die Saiten über ein Jahr drauf.
Ich habe selten das Gefühl, daß jetzt dringend neue Saiten nötig wären. Für mich auch ein Kriterium.
Mechaniken scheinen gut zu sein. Ich stimme das Instrument so gut wie gar nicht, es stimmt einfach ...
Auch wenn ich den Koffer im kalten Auto oder in der Sommerhitze hin- und herfahre.
(Und ich bin eigentlich empfindlich beim Thema Intonation.)
Die Kabel/Poti sind noch handverlötet, also ohne Platine, wie später viele Gitarren.
Einen seltenen Effekt hatte ich anfangs, der als Mangel durchgehen könnte:
Wenn ich die Nähe eines Trafos kam, also z.B. ca. 40 Zentimeter Entfernung von meinem Bassamp, ertönte ein leiser, hoher Quietschton.
Allerdings war das nicht einfache Mikrophonie eines Pickups, der Ton war konstant hoch und laut.
Ich hatte den Stegpickup einmal ausgebaut, um ihn in einem anderen Bass zu testen.
Beim Zurücklöten in den Money war der Effekt dann weg. Es muß also z.B. an einer Lötstelle oder an einem Kabel einen Übergangswiderstand oder ähnliches gegeben haben, der dann in Verbindung mit magnetischen Feldern zu einer Resonanz geführt hat.
Das hatte ich noch bei keinem anderen Instrument, aber jetzt ist es komplett weg.
Fazit
Der Money ist selten zu sehen und ich bin echt froh, das Ding gefunden zu haben. Er ist derzeit mein Hauptarbeitsgerät und wenn er kaputt ginge, hätte ich ein Problem.
Ich schaue schon rum, ob ich in der Bucht evtl. mal einen finde. Ich würde glatt einen weiteren kaufen. Sofern halt in "root beer" oder "nature" ...
Mit der typischen Les Paul-Form kann ich mich beim Bass nicht anfreunden. Des langen Halses wegen stimmen für mich die Proportionen nicht.
Diese Variante mit doppeltem Cutaway finde ich durchweg gelungen.
Von einem Gibson-Ignoranten wurde ich jetzt zu einem Gibson-Fan. Später habe ich mir noch eine gute Les Paul Studio Gitarre gekauft.
Auch da paßt alles. Man muß sich halt viel Zeit nehmen zum Anspielen, die Qualitätsstreuung auch innerhalb einer Modellreihe ist schon relativ groß.
Zuletzt noch ein Bild im "Kontext":
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