art but fair

[SyIvia]

Hallo,

ich hoffe, das Thema ist hier ungefaehr richtig, evtl bitte ggf verschieben.
Die Suchfunktion hatte ich auch verwendet und nichts dazu gefunden,
was ich seltsam finde, sind doch hier viele Kuenstler auf der Seite unterwegs, die das Thema direkt betrifft:
Ausgehend von dieser Diskussion: https://www.facebook.com/Kuenstlergagen
hat sich dieser Verein gegruendet: http://artbutfair.org
"Aus einem spontanen Impuls heraus von Musical-Produzent Johannes Maria Schatz am 19. Februar 2013 gegründet, löste die Facebook-Seite „Die traurigsten & unverschämtesten Künstlergagen und Auditionserlebnisse“ unter Künstlern umgehend einen regelrechten Sturm aus. Innerhalb weniger Stunden hatte die Seite mehrere Hundert Likes, nach dreieinhalb Monaten sind es nun über 11.000 Künstler aller Sparten begannen ihre Erlebnisse zu veröffentlichen, die die haarsträubenden und entwürdigenden Bedingungen ans Licht brachten, unter denen Künstler arbeiten. Für einen Großteil der Betroffenen ist ein finanzielles Auskommen allein aus künstlerischer Tätigkeit trotz jahrelanger Ausbildung und hoher Qualifikation nahezu unmöglich. Erste Medienberichte über die „Künstler-Klagemauer“ erschienen in der Berliner Zeitung und in der Frankfurter Rundschau."
Wahrgenommen habe ich das Thema hier: http://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/sendung660960.html (auch zum Nachhoeren)

Gruss,
Sylvia

 

[ColdDayMemory]

Ich erkenne keine Fragestellung und auch nicht was dieser Beitrag mit Musikbuisiness und Recht zu tun hat.
Generell finde ich es aber gut, dass sich dafür eingesetzt wird, Musikern das Leben etwas leichter zu machen.

 

[SyIvia]

Das Thema wurde vom Moderator hierher verschoben. Ich hatte das, glaube ich, in "Live on stage" untergebracht.
Eine Fragestellung beinhaltet mein Beitrag nicht; ich wollte damit nur daraufhinweisen.
Meiner Meinung nach duerfte es zum Beispiel ein "pay to play" gar nicht geben. Ich meinte damit,
dass der Beitrag beitragen koennte, ein Bewusstsein oder wenigstens ein Interesse an den Schieflagen
der Branchen, die sich mit Kunst (i.d.Fall Musik) befassen, zu bewirken.

Viele Gruesse,
Sylvia