Ungband
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Dachte mir, bevor ich mich zu Texten anderer äußere, stelle ich erstmal einen meiner Texte vor.
Unsere Band spielt Death Metal mit Gothic/ Black Metal - Einflüssen, die Texte sind auf Deutsch und Englisch, je nachdem, was mir gerade einfällt. Manchmal exisitiert die Musik vor dem Text, manchmal ist es umgekehrt. Beim folgenden Text ist letzteres der Fall, es gibt noch keine klaren Vorstellungen zur Musik, außer dass es dem Thema des Textes entsprechend aggressiv, treibend, vielleicht marschähnlich klingen könnte.
Ares
Ein Tier, das auf zwei Beinen geht,
Bleibt doch ein Tier, ganz gleich wie sehr
Es auch die Tatsachen verdreht
Und sich erhebt. Dank seines Wissens
Fühlt es sich mächtiger als Gott,
Auch Satan ist ihm einerlei
Und für die Welt hat es nur Spott,
Verachtung und ein Leichentuch.
Beruft sich auf ein altes Buch,
Das es ernennt zum Herrn der Dinge,
Die da kreuchen, fleuchen, schwimmen,
Um dann die Höhlenwand zu zieren.
Und neben dem Gebein von Tieren
Hängt auch ein Schädel eig´ner Art,
Denn es achtet nicht das Leben,
Nur ein Ziel kennt all sein Streben:
Macht und Angst!
Das ist es was sein Herz begehret
Und da die Chaosbrut sich mehret,
Ist kein Entrinnen, nirgendwo.
Gewalt und Tod!
So klingt es in den dunklen Liedern
Aus den Mäulern fins´trer Krieger
Und kein Entrinnen, nirgendwo.
Pandoras Büchse weit geöffnet,
Die Schatten in die Welt entfloh´n,
Sie brachten in die Welt das Unglück
Und nur die Hoffnung blieb zurück.
Im Schatten brennender Fassaden
Liegt eine Puppe bleich im Staub;
Sie hält ein Kind in ihren Armen,
Bewahrt es vor der Flammen Raub.
Doch schwer von Eisen sind die Stiefel,
Puppe und Kind zerstampft im Dreck
Und weiter zieh´n die Chaoshunde,
Zurück bleibt nur ein schwarzer Fleck.
Wo einst das Leben friedlich blühte,
Wo herrschten Friede, Freude, Güte.
Ist nur ein Banner steh´ngeblieben
Und auf dem Fetzen steht geschrieben:
Wut und Hass!
Das ist es, was mein Herz begehret
Und da sich meine Brut vermehret,
Ist kein Entrinnen, nirgendwo.
Feuer und Schwert!
So klingt es in den dunklen Liedern
Aus den Mäulern meiner Krieger
Und kein Entrinnen, nirgendwo.
Flammenpilze fern am Himmel,
Erst kommt die Hitze, dann der Schnee,
Für vierzig Nächte ward´s nicht dunkel,
Im Schatten seh´ ich Knochen funkeln.
Und nirgends nur die Spur von Leben,
Mein Werk ist nun fürwahr vollbracht!
Auf Thron aus Schädeln sitz´ ich lachend
Und singe schallend in der Nacht:
Macht und Angst!
Gewalt und Tod!
Lassen das Herz mir höher schlagen.
Wut und Hass!
Feuer und Schwert!
Ich kehre wieder und ich werde jagen, jagen, jagen...
Und kein Entrinnen, nirgendwo!
Unsere Band spielt Death Metal mit Gothic/ Black Metal - Einflüssen, die Texte sind auf Deutsch und Englisch, je nachdem, was mir gerade einfällt. Manchmal exisitiert die Musik vor dem Text, manchmal ist es umgekehrt. Beim folgenden Text ist letzteres der Fall, es gibt noch keine klaren Vorstellungen zur Musik, außer dass es dem Thema des Textes entsprechend aggressiv, treibend, vielleicht marschähnlich klingen könnte.
Ares
Ein Tier, das auf zwei Beinen geht,
Bleibt doch ein Tier, ganz gleich wie sehr
Es auch die Tatsachen verdreht
Und sich erhebt. Dank seines Wissens
Fühlt es sich mächtiger als Gott,
Auch Satan ist ihm einerlei
Und für die Welt hat es nur Spott,
Verachtung und ein Leichentuch.
Beruft sich auf ein altes Buch,
Das es ernennt zum Herrn der Dinge,
Die da kreuchen, fleuchen, schwimmen,
Um dann die Höhlenwand zu zieren.
Und neben dem Gebein von Tieren
Hängt auch ein Schädel eig´ner Art,
Denn es achtet nicht das Leben,
Nur ein Ziel kennt all sein Streben:
Macht und Angst!
Das ist es was sein Herz begehret
Und da die Chaosbrut sich mehret,
Ist kein Entrinnen, nirgendwo.
Gewalt und Tod!
So klingt es in den dunklen Liedern
Aus den Mäulern fins´trer Krieger
Und kein Entrinnen, nirgendwo.
Pandoras Büchse weit geöffnet,
Die Schatten in die Welt entfloh´n,
Sie brachten in die Welt das Unglück
Und nur die Hoffnung blieb zurück.
Im Schatten brennender Fassaden
Liegt eine Puppe bleich im Staub;
Sie hält ein Kind in ihren Armen,
Bewahrt es vor der Flammen Raub.
Doch schwer von Eisen sind die Stiefel,
Puppe und Kind zerstampft im Dreck
Und weiter zieh´n die Chaoshunde,
Zurück bleibt nur ein schwarzer Fleck.
Wo einst das Leben friedlich blühte,
Wo herrschten Friede, Freude, Güte.
Ist nur ein Banner steh´ngeblieben
Und auf dem Fetzen steht geschrieben:
Wut und Hass!
Das ist es, was mein Herz begehret
Und da sich meine Brut vermehret,
Ist kein Entrinnen, nirgendwo.
Feuer und Schwert!
So klingt es in den dunklen Liedern
Aus den Mäulern meiner Krieger
Und kein Entrinnen, nirgendwo.
Flammenpilze fern am Himmel,
Erst kommt die Hitze, dann der Schnee,
Für vierzig Nächte ward´s nicht dunkel,
Im Schatten seh´ ich Knochen funkeln.
Und nirgends nur die Spur von Leben,
Mein Werk ist nun fürwahr vollbracht!
Auf Thron aus Schädeln sitz´ ich lachend
Und singe schallend in der Nacht:
Macht und Angst!
Gewalt und Tod!
Lassen das Herz mir höher schlagen.
Wut und Hass!
Feuer und Schwert!
Ich kehre wieder und ich werde jagen, jagen, jagen...
Und kein Entrinnen, nirgendwo!
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