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LibertinChanson
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Hi zusammen,
ich bin glücklich eine Eastman John pissano Signature mein eigen zu nennen. Unverstärkt mag ich den Klang sehr - hat etwas von einer Maccaferri: Percussiv, mit einem schönen satten Bass. Allerdings war ich sehr enttäuscht als ich sie zum ersten mal an meinen Blues Deluxe angeschlossen habe: Da kam ein breiiger, mumpfer Ton raus. Und ich musste den Poti an der Gitarre kräftig zurückregeln, sonst sind mir die Lautsprecher fast aus dem Gehäuse gehüpft. Klar - eine Archtop soll mellow klingen, verglichen mit dem Sound von Sagmeister und Konsorten war mir das aber doch viel zu tiefmittig bis bassig, was da raus kam. Auch per DI in den Computer eingespielt musste ich immer viel mit dem EQ nachhelfen um ein bisschen Glanz in den Ton zu bringen.
Ich war schon kurz davor andere Saiten aufzuziehen, dünnere und/oder roundwounds. Dann habe ich mir nochmal die Position des Pickups angeschaut: Er war (bis gerade eben noch) ganz weit hoch gedreht, hin fast unter den Saiten. Also habe ich mir beherzt den Kreuzschlitz genommen und den Pickup mal ein gutes Stück runter geschraubt. An den Basssaiten ist er nun fast bündig mit der Halterung und im Diskant schließt er mit dem Pickguard ab.
Was soll ich sagen - Der Sound ist nun so wie ich ihn mir vorgestellt habe: Mellow aber kein Brei mehr. Und ich habe im Spiel viel mehr Dynamik.
Abgesehen davon, dass das Ergebnis für sich spricht - Ist das der übliche Weg?
Bevor jemand suchen muss: es ist ein Mounted Kent Armstrong (Custom) verbaut.
Noch eine Frage hätte ich: Was benutzt man, was ist empfehlenswert, um bei einer Archi noch mehr Klangregelung zu erreichen? Vorverstärker? EQ?
ich bin glücklich eine Eastman John pissano Signature mein eigen zu nennen. Unverstärkt mag ich den Klang sehr - hat etwas von einer Maccaferri: Percussiv, mit einem schönen satten Bass. Allerdings war ich sehr enttäuscht als ich sie zum ersten mal an meinen Blues Deluxe angeschlossen habe: Da kam ein breiiger, mumpfer Ton raus. Und ich musste den Poti an der Gitarre kräftig zurückregeln, sonst sind mir die Lautsprecher fast aus dem Gehäuse gehüpft. Klar - eine Archtop soll mellow klingen, verglichen mit dem Sound von Sagmeister und Konsorten war mir das aber doch viel zu tiefmittig bis bassig, was da raus kam. Auch per DI in den Computer eingespielt musste ich immer viel mit dem EQ nachhelfen um ein bisschen Glanz in den Ton zu bringen.
Ich war schon kurz davor andere Saiten aufzuziehen, dünnere und/oder roundwounds. Dann habe ich mir nochmal die Position des Pickups angeschaut: Er war (bis gerade eben noch) ganz weit hoch gedreht, hin fast unter den Saiten. Also habe ich mir beherzt den Kreuzschlitz genommen und den Pickup mal ein gutes Stück runter geschraubt. An den Basssaiten ist er nun fast bündig mit der Halterung und im Diskant schließt er mit dem Pickguard ab.
Was soll ich sagen - Der Sound ist nun so wie ich ihn mir vorgestellt habe: Mellow aber kein Brei mehr. Und ich habe im Spiel viel mehr Dynamik.
Abgesehen davon, dass das Ergebnis für sich spricht - Ist das der übliche Weg?
Bevor jemand suchen muss: es ist ein Mounted Kent Armstrong (Custom) verbaut.
Noch eine Frage hätte ich: Was benutzt man, was ist empfehlenswert, um bei einer Archi noch mehr Klangregelung zu erreichen? Vorverstärker? EQ?
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